2

96 1 1
                                    


(Vorsicht Sex)

Biancas Sicht

Wir sitzen grad wieder im Flieger und langen bald auf der Insel. Danach werden wir mit einem Schiff zum Bungalow gefahren. Ich freue mich schon nur Tom und ich. Keine fremden Menschen und wir können einfach nackt sein. Wir haben zwar paar Klamotten mitgenommen aber nicht so viel. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich bin einfach glücklich mit ihm. Als wir dann endlich gelandet sind und das Gepäck hatten ging es direkt zum Schiff. Dort wurden wir direkt zu der Insel gebracht. Wir gingen dann in den Bungalow. Tom zog sich aus und sprang direkt ins Wasser. Ich lief langsam in das Wasser. Tom schaut mir entgegen und seine Augen fingen an zu leuchten. „Na gefällt dir es, was du siehst?" fragte ich und grinste ihn an. Er zog mich an sich. Ich spürte seinen harten Penis. „Du machst mich einfach geil." Meinte er. Wir liefen zu der Liege. Er setzte sich drauf und ich ließ mich auf seinen Penis sinken. Mein Becken ließ ich kreisen. Er stöhnt auf und langsam bewegte ich mich. Seine Zunge umspielten meine Nippel. Ich stöhnte und bewegte mich schnell auf ihm. Er saugte an meinen Nippel. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte lauter. Ich bewegte mich schneller auf ihn. Er kam mir mit seinem Becken entgegen damit brachte er mich zum Orgasmus. Schwer atmend legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. Mein Becken kreiste ich weiter und spürte, wie er kam. Schwer atmend blieb ich auf ihm und lehnte mich gegen ihn. Er küsste meinen Kopf. Nach einer Zeit ging ich runter von ihm. Ich lief ins Meer. Tom folgte mir und wir schwammen ein paar Runden. „Ich glaub wir sollten langsam raus. Schau mal den Himmel an." sagte ich. Tom schaute nach oben. „Ja wird besser sein. Sieht nach Unwetter aus." Meinte er und wir liefen gemeinsam raus aus dem Wasser. Ich zog mir einen Bademantel an da es etwas kühler wurde. Tom zog auch einen an. Ich ging in die Küche und machte mich eine Kleinigkeit zum Essen. Tom blieb noch auf der Terrasse. Das Unwetter kam immer weiter rein. Tom kam rein und machte alle Türen zu. „Wir bleiben jetzt erstmal hier drin. Die Unwetter sind nicht ohne." Meinte Tom. Ich nickte und stellte den Salat auf den Tisch. Dann backte ich noch Kräuterbaguette auf. Tom eckte den Tisch. Ich holte das Baguette raus und wir aßen gemeinsam. Als ich fertig waren ging das Gewitter los. Ich habe keine Angst davor aber das hier ist echt heftiger als in England. Ich kuschelte mich in die Arme von Tom. „Hast du Angst?" fragte er. „Etwas. Das ist schon heftiger als in England." Meinte ich. Er nickte und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Das Unwetter war echt heftig. Leider hatten wir auch Stromausfall. Ich suchte mal nach Kerzen. Falls der Strom nachher weg ist. Tom schaute zu mir. „Alles gut?" fragte er. „Ja klar." Meinte ich. Dann stellte ich die Kerzen auf und ging wieder zu ihm. Das Gewitter hörte auf aber der Regen blieb. „Wir könnten ja jetzt auf die Terrasse setzen." Meinte ich. Er nickte und machte die Tür auf. Da die Terrasse überdacht ist kann man sich da rausitzen. Ich ließ aber meinen Bademantel an, auch Tom hatte ihn an. Da es etwas kühl geworden ist. Ich machte aber noch für uns was zum Trinken. Ich stellte es auf den Tisch und dann setzte ich mich auf den Stuhl. Morgen müssen wir noch die Liegen wieder aufstellen. „Bist du schonmal im Regen im Meer geschwommen?" fragte Tom. „Nein." Meinte ich. „Ich auch nicht. Mir ist das zu gefährlich." Meinte er. Ich nickte. Irgendwann sah ich das der Strom wieder da ist. „Wir haben wieder Strom." Meinte ich. „Ja habe ich grad gemerkt. Das W-Lan geht wieder." Sagte er. Ich lächelte ihn an. Wir genossen noch den Abend auf der Terrasse. „Gehen wir schlafen?" fragte ich. „Ja gerne. Dieser Jetlag ist etwas heftig." Meinte er. Ich nickte. Wir machten die Türen wieder zu. Im Schlafzimmer kippte ich das Fenster. Dann kuschelte ich mich zu Tom ins Bett. Wir kuscheln uns aneinander. In der Nacht wurde ich wach und fand keinen Tom im Bett. Ich stand auf und schaute nach ihm. Er stand auf der Terrasse. Ich küsste seine Schulter. „Kannst du nicht schlafen?" fragte ich. „Nein irgendwie wurde ich wach und konnte nicht mehr einschlafen. Ich wollte dich nicht wecken, deswegen bin ich raus." Meinte er. „Du kannst mich jederzeit wecken. Ich bin doch dafür da." Sagte ich und küsste nochmal seine Schulter. „Du brauchst doch dein Schlaf." Meinte er. „Wir sind hier im Urlaub da können wir auch länger schlafen oder ich lege mich am Nachmittag einfach nochmal hin." Meinte ich. Er nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich an ihn. „Komm lass und wieder hinlegen." Meinte ich. Er nickte und dann machte er die Tür zu. Ich kuschelte mich in seine Arme. Als ich am nächsten Morgen wach wurde kam Tom mit einem Tablett rein. „Guten Morgen. Frühstück ist fertig." Meinte er und kam damit aufs Bett. „Guten Morgen. Konntest du noch schlafen?" fragte ich. „Ja konnte ich." meinte er. Ich nahm den Kaffee und trank einen Schluck. Danach aßen wir gemeinsam das Frühstück. Es war sehr lecker. Danach räumte ich alles auf und schaute raus. Die Sonne schien wieder. „Gehen wir schwimmen?" fragte ich. „Nein wir werden gleich abgeholt. Ich möchte mit dir etwas shoppen gehen." Sagte er. Ich nickte und zog mir was an. Kurz drauf kam auch schon das Schiff. Wir stiegen ein und fuhren auf das Festland. Hand in Hand gingen wir zusammen die Promenade entlang. Tom hatte seine Sonnenbrille auf. Hoffentlich kommen wir hier ohne Fotografen durch. Wir kamen an einem Klamottenladen an. Er zog mich rein. Es gab viele schöne Sachen. Er fand direkt was für sich. Ich schaute mich um. Dann fanden wir auch schöne Sachen. Er schnappte es und bezahlte. Danach liefen wir weiter. Dann fanden wir noch ein paar Kleinigkeiten. Als wir fertig waren, gingen wir noch Essen. Danach fuhren wir wieder auf die Insel.

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt