Biancas Sicht
Wir sind wieder in London. Der Rückflug war leider nicht so entspannt. Lennox weinte viel. Ich versuchte ihn mit Stillen abzulenken. Tom ist grad unterwegs. Ich bin mit Lennox daheim. Ich wickelte ihn und zog ihn um. Dann legte ich ihn in den Kinderwagen. Wir sind bei meinen Schwiegereltern eingeladen zum Essen. Tom weiß noch nicht, ob er es schafft. Wir verlassen das Haus und ich lief mit dem Kinderwagen zu seinen Eltern. Ich klingelte bei ihnen. „Hey. Kommt doch rein." Meinte sie. Ich lief mit dem Kinderwagen rein. Dann nahm ich ihn raus. „Hier riecht es aber schon lecker." Meinte ich. „Kommt Tom auch?" fragte sie. „Er wusste es nicht, ob er es schafft." Meinte ich. „Wir tun einfach was zum Essen weg für ihn." Meinte sie. Ich nickte. Dann ging ich mit Lennox ins Wohnzimmer. Sein Vater saß am PC. „Hallo." Meinte ich. „Hey. Schön euch zu sehen." Meinte er. Ich setzte mich auf die Couch. Lennox legte ich neben mich. Er schlief grad noch. „Wo ist Tom?" fragte sein Vater. „Er hat einen Termin." Sagte ich. „Okay. Kommt er zum Essen?" fragte er. „Das wusste er noch nicht." Sagte ich. Er nickte nur. Dann machte er seinen Computer aus. Er setzt sich in den Sessel. „Wie sind die Nächte?" fragte seine Mutter. „Sie werden besser." Sagte ich. „Das hört sich gut an." meinte sie. „Er kommt nur noch einmal die Nacht." Sagte ich. „Das hört sich gut an." sagte sie. „Wir sind schon sehr froh darüber." Sagte ich. Sie ging wieder in die Küche. „Kann ich dir was helfen?" fragte ich. „Nein alles gut." Sagte sie. Ich legte Lennox in den Kinderwagen. Sein Vater ist noch sehr vorsichtig mit dem Kleinen. Ich denke es wird erst werden, sobald er größer ist. Das hat sogar meine Schwiegermutter gesagt. Das ist vollkommen in Ordnung. Er deckte den Tisch. Kurz drauf klingelt es an der Tür. „Gehst du mal zu der Tür." Meinte sie. Ich lief zu Tür. „Hey." Meinte und gab Tom einen Kuss. „Du kommst grad richtig." Meinte ich. „Ich bin schnell durch gewesen." Meinte Tom. Ich küsste ihn. Dann gingen wir zu seiner Mutter in das Esszimmer. „Super du bist schon da." Meinte seine Mutter. „Ja ich habe es geschafft." Meinte er und umarmte sie. „Du ich habe ein Anliegen. Wir sind auf einer Premiere eingeladen. Könntet ihr am Abend Lennox übernehmen?" fragte Tom. Ich schaute ihn an. „Welche Premiere?" fragte ich. „Ein Theaterstück." Meinte Tom. „Das hört sich gut an." meinte ich. „Wir passen gerne auf ihn auf." Meinte meine Schwiegermutter. „Das ist dann unser erster Abend wieder zu zweit." Sagte ich. „Ja und ich dachte das tut uns gut. Wie machen wir das mit Aufpassen?" fragte er. „Dachte wir kommen zu euch und passen da auf Lennox auf." Meinte seine Mutter. „Ja das wäre perfekt." Meinte ich. Sie nickte. „Wann ist das?" fragte er. Nächste Woche am Mittwoch." Meinte Tom. „Ja gut. Ich schreib mir das gleich auf." Sagte sie. Ich freue mich schon. Lennox ist gut aufgehoben. „Dann muss ich aber noch was kaufen für den Abend. Ich habe nichts zum Anziehen." Sagte ich. „Ja das können wir gerne morgen machen." Meinte Tom. Ich nickte. „Gerne." Meinte ich und wir setzten uns an den Tisch. Sie stellte das Essen auf den Tisch. Sie verteilte das Essen auf unsere Teller. Wir aßen zusammen. „Wollt ihr noch Nachtisch?" fragte sie. „Was hast du denn?" fragte ich. „Vorher habe ich einen Obstsalat gemacht." Meinte sie. „Oh ja Obst geht immer." Meinte ich und sie verteilte den Obstsalat. Wir aßen ihn noch. Lennox meldet sich. Ich verzog mich etwas und stillte ihn. Danach gingen wir zusammen zurück. „Ich stille zwar noch, aber ich pumpe ab. Dann habt ihr Milch zum Füttern." Meinte ich. „Ja das bekommen wir alles hin." Sagte sie. Ich nickte. „Da bin ich sicher." Meinte ich. „Wollt ihr noch was Warmes zum Trinken?" fragte sie. „Ja gerne einen Tee." Meinte ich. Tom und sein Vater wollten Kaffee. Sie machte mir den Tee. Mein Kopf legte ich auf die Schulter von Tom. Er küsst meine Stirn. Wir tranken zusammen unsere Getränke. „So wir sollten langsam wieder heim. Ich muss noch Wäsche machen und sollte noch aufräumen. „Wollt ihr noch Essen mitnehmen?" fragte sie. „Sehr gerne." Meinte ich. Sie packte uns Essen ein. Dann verabschieden wir uns. Gemeinsam liefen wir heim. „Du hast dein Auto erst heimgebracht?" fragte ich. „Ja ich wusste das du zu Fuß bist." Meinte Tom. Ich lächelte ihn an. Als wir ankamen, legte ich Lennox in den Stubenwagen. „Langsam wird er zu groß für den Stubenwagen." Meinte ich. Tom nickte. Ich stellte das Essen in den Kühlschrank. Wir verbrachten noch einen schönen Tag.
Lenas Sicht
Wir saßen grad gemeinsam am Tisch und frühstückten. „Wir müssen nachher einkaufen." Meinte ich. „Ja der Kühlschrank ist leer." Meinte Cillian. „Ich bin jetzt echt froh, dass ich nicht mehr stille. Viel einfacher für uns. „Ja das stimmt. Ging jetzt aber schnell mit dem Abstillen." Meinte er. Ich nickte. „Ja das dachte ich auch nicht, dass es so schnell geht." Meinte ich. „Sei doch froh." Meinte Cillian. Als wir fertig waren, räumte ich den Tisch ab. Cillian schnappte sich die Getränkekisten. Ich wickelte noch unsere Mädchen und dann legte ich sie in den Babysafes. Danach trug Cillian sie zum Auto. Er setzte sie rein. Danach setzen wir uns vorne rein. „Kommen deine Eltern heute?" fragte Cillian. „Nur Dad. Meine Mutter muss heute mehre Meetings halten." Sagte ich. Er nickte und wir fuhren zum Supermarkt. Wir holten den Wagen für die Babysafes. Cillian tat sie drauf und ich schob den Wagren. Cillian schob den Einkaufswagen. Wir kauften alles ein. „Brauchen wir noch was?" fragte ich. „Nein wir haben eigentlich alles. Brauchst du noch was für die Mädchen?" fragte Cillian. „Windeln und Milchpulver." Meinte ich. „Gut das müssen wir im Drogeriemarkt kaufen." Meinte er. Ich nickte. „Das können wir dann auch gleich noch andere Sachen einkaufen." Meinte ich. Er nickte. Wir räumten das Eingekaufte ins Auto. Danach fuhren wir noch zum Drogeriemarkt. Ich schnappte mir Windeln und Milchpulver. Cillian kaufte sich noch Duschmittel. Danach kaufte ich noch Putzmittel. „Haben wir alles für die Spülmaschine?" fragte ich. „Ja haben wir." Meinte Cillian. Gut als wir alles haben, machten wir uns auf dem zur Kasse. Cillian zahlte und dann liefen wir zum Auto. Dort räumten wir alles rein und dann fuhren wir heim. Wir brachten erst die Kinder rein und dann räumten wir den Einkauf rein. Erst räumte ich alles in den Kühlschrank. Dann schnappte ich die Windeln. Ich ging nach oben und räumte sie in den Wickeltisch. Die Zwillinge schliefen ganz brav. Ich ging in die Küche und richte mal die Flaschen für die zwei her. Sie müssten sich bald melden. Ich setzte mich mit meinem Buch auf die Couch. Es klingelt an der Tür. Ich lief und machte sie auf. „Hey Dad." Meinte ich und umarmte ihn. Wir gingen dann ins Wohnzimmer. „Wo ist dein Mann?" fragte er. „Er räumt die Einkäufe von sich in das Bad." Sagte ich. Mein Vater nickte. Cillian kam runter. „Hallo." Meinte er. „Wollt ihr was trinken?" fragte ich. „Kaffee." Meinte mein Vater. Ich möchte einen Tee." Sagte Cillian. Ich nickte und verschwand in die Küche. Tessa fing an zu einen. „Sie hat Hunger." Meinte Cillian. Ich brachte ihm die Flasche. Emily fing auch an zu weinen. Dad nahm sie raus und ich brachte ihm die Flasche. Ich richte den Kaffee und die Tees her. „Kommt Mama heute noch?" fragte ich. „Sie wird es nicht schaffen." Meinte er. „Schade." Meinte ich. „Ich soll dir liebe Grüße ausrichten. Sie möchte morgen mit dir Shoppen gehen." Sagte er. „Sehr gerne. Ich brauch wieder neue Klamotten." Meinte ich. „Du hast doch so viel." meinte Cillian. „Es passt einfach nichts mehr." Meinte ich. „Okay." Meinte er. Wir sprachen noch eine Weile und dann verabschiedet sich mein Vater. „Gehst du schon?" fragte ich. „Ja. Deine Mutter braucht mich." Sagte er. Ich nickte. „Alles gut?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er. Ich machte uns noch einen Salat. „Deckst du bitte den Tisch." Sagte ich. Er nickte und stand auf. Er legte Tessa wieder ins Bett. Emily lag schon wieder in seinem Bett. Dann deckte er. Nach dem Essen beschlossen wir ins Schlafzimmer zu gehen. Wir wollen noch einen Film anschauen. Ich habe vorher noch zwei Flaschen gemacht. Danach legte ich mich zu Cillian ins Bett. Wir suchten einen Film. Die Zwillinge lagen im Bett. Ich war glücklich mit Cillian und den Zwillingen. Wir fanden einen Film und schauten ihn an. Irgendwann schlief ich ein. Ich wurde in der Nacht wach und sah das Cillian grad Tessa füttert. Emily wurde dann auch wach. Ich fütterte sie dann auch. Danach legte ich sie wieder ins Bett. Sofort schlief sie weiter. Tessa war leider noch etwas unruhig. Irgendwann schlief sie dann doch ein. Ich legte sie in das Bett. Dann legte ich mich wieder in mein Bett. Ich kuschle mich an meinen Mann. Er zog mich in seine Arme. Am nächsten Morgen wurde ich wach und lag allein im Bett. Die Betten von den Mädels waren leer. Ich schaute auf mein Handy und sah das wir schon sehr spät hatten. Sofort stand ich auf und ging in die Küche. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen." Meinte Cillian. „Warum weckst du mich nicht?" fragte ich. „Du warst heute Nacht auch wach. Da dachte ich lass sie einfach schlafen." meinte er. Ich nickte und frühstückte dann mit ihm. Nach dem Frühstück warte ich, bis sich meine Mutter meldet. Ich weiß nicht, wann sie kommen will. Irgendwann klingelt es. Meine Mutter kam. „Hey. Können wir direkt los?" fragte sie. Ich nickte. Dann verschwanden wir.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.