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Biancas Sicht

Lennox schläft und Tom ist außer Haus. Ich machte den Haushalt. Es klingelt an der Tür. Ich ging zu der Tür. „Hey. Komm doch rein." Meinte ich. „Tom gar nicht da?" fragte seine Mutter. „Nein. Er hat Termine. Deswegen bin ich leider den ganzen Tag allein" Meinte ich. „Hast du was zum Essen da?" fragte sie. „Ich werde mir heute Mittag nichts machen. Da ich dann heute Abend koche. Falls ich dann doch Hunger bekomme, kann ich mir ein Brot machen. Ich koche aber nicht zweimal." Meinte ich. „Ja das habe ich auch immer so gemacht." Sagte sie. „Willst du was trinken?" fragte ich. „Kaffee bitte." Meinte sie. Ich ging in die Küche und machte ihr einen Kaffee. Ich komme zurück und sie hat Lennox auf den Arm. „Er war wach." Meinte sie. „Alles gut. Du darfst ihn jederzeit rausnehmen." Meinte ich. „Manche reagieren da etwas giftig. Eine Freundin darf ihren Enkel nie aus dem Bett oder so nehmen." Meinte sie. „Nein also bei mir brauchst du dir keine Sorgen machen. Du bist die Oma." Meinte ich. Sie lächelt mich an. „Ich bin am überlegen abzustillen." Sagte ich. „Ja dann wäre es auch einfacher, wenn ihr mal weg geht. Vor allem schon wegen nächster Woche." Meinte sie. „Ja das stimmt. Okay. Ich habe noch Muttermilch eingefroren." Sagte ich. „Ja das ist gut." Sagte sie. „Hatte es eigentlich ein Grund das du gekommen bist?" fragte ich. „Ach so. Ja das habe ich ganz vergessen. Wir sind eingeladen am Wochenende bei Freunden. Sie meinte ich soll euch fragen, ob ihr mitkommen wollte." Meinte sie. „Ich rede mit Tom." Meinte ich. „Ja mach das. So ich muss leider wieder los." Sagte sie. „Schön, dass du da warst." Meinte ich. Wir umarmten uns und dann verschwand sie auch schon. Lennox lag wieder im Stubenwagen. Tom schrieb mir das er in einer Stunde heimkommt. Dann schaute ich im Kühlschrank nach. Ich fing dann an zu kochen. So das wir essen können, wenn Tom kommt. Grad pünktlich kam Tom rein. „Hallo." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Wir können gleich essen." meinte ich. „Gott sei Dank. Ich habe Hunger." Meinte Tom. Er setzt sich an den Tisch. Ich verteilte das Essen. „Du deine Mutter war da. Sie sind am Wochenende eingeladen. Es wurde gefragt, ob wir mitkommen wollen." Meinte ich. „Hat sie gesagt wer?" fragte er. „Nein sie hat keinem Namen gesagt." Meinte ich. „Dann werde ich sie nachher mal anrufen." Meinte Tom. Ich nickte. Wir aßen zusammen. Dann räumten wir die Küche auf. Er rief danach seine Mutter. „Du weißt das ich diese Familie nicht mag. Nein wir gehen nicht mit." Meinte Tom. Ich schaute ihn an. Tom legte auf. „Was war das?" fragte ich. „Die Familie mag ich gar nicht. Wir gehen da nicht hin." Meinte Tom. „Oh okay. Deswegen habe ich zu ihr gesagt das ich dich erst fragte." Meinte ich. „Ja ist besser. Jetzt weiß ich schon, warum sie keinen Namen gesagt hat." Meinte ich. „Das war klar." Meinte er. Wir setzten uns auf die Couch. „Wir bleiben hier. Diese Familie geht gar nicht. Glaub mir die würden sich in unserer Erziehung von unserem Kind einmischen." Meinte er. „Oh da wäre sie grad richtig bei mir. Ich würde mir das nicht gefallen lassen. Da mischt sich keiner ein in unsere Erziehung." Meinte ich. „Ja das eben. Da mischt sich wirklich keiner ein." Meinte Tom. Ich nickte. „Es ist unser Kind und wir erziehen ihn wie wir das wollen. Deine Mutter war vorher auch süß. Ich war in der Küche und dann muss sich Lennox gemeldet haben. Sie hat ihn dann rausgenommen und hat sich gleich gerecht fertigt. Ich dann nur so du darfst ihn jederzeit rausnehmen. Er ist dein Enkel. Sie meinte das es genug andere Mütter gibt die giftig reagieren." Meinte ich. „Ja das kenne ich leider auch." meinte er. „Da braucht sie sich keine Gedanken machen. Sie darf Lennox jederzeit rausnehmen. Das habe ich ihr aber auch gesagt." Meinte ich. „Ja das ist gut." Meinte Tom. „Ich habe auch gesagt das ich Abstillen will. Sie hat mir zugestimmt." Meinte ich. „Es ist nun mal deine Entscheidung. Es mischt sich da keiner ein." Meinte Tom. „Ich möchte morgen Milchpulver kaufen und dazu noch andere Flaschen. Etwas Größere." Sagte ich. „Ja das können wir machen." Meinte Tom. Lennox meldet sich und ich nahm ihn raus. Dann stillte ich ihn. Tom machte uns Tee. „Danke." Sagte ich. Er gab mir einen Kuss. Wir schauten zusammen noch einen Film. Danach gingen wir ins Bett. Ich kuschelte mich an Tom.

Lenas Sicht

Ich stand auf. Cillian schläft noch. Er hat gestern noch lange gearbeitet. Ich kümmerte mich um die Zwillinge. Als die Kinder gefüttert sind, machte ich mir ein kleines Brot. Richtig frühstücken tun wir, wenn er wach ist. Mal schauen, wie lange er schläft. Emily lag wach im Stubenwagen. „Hey kleine Maus. Willst du nicht mehr schlafen." sagte ich. Sie streckte die Arme aus. Ich nahm sie raus. Es klingelt an der Tür. „Guten Morgen. Kommt doch rein." Meinte ich. Meine Eltern kamen rein. Mein Vater nahm mir Emily ab. „Wo ist Cillian?" fragte Robert. „Er ist noch im Bett. Da er länger gearbeitet hat." Meinte ich. „Dann lass ihn schlafen." meinte meine Mutter. Ich nickte. Tessa meldet sich auch. Meine Mutter nahm sie raus. „Mich wundert es aber dass er heute so lange schläft. Eigentlich kenne ich das gar nicht von ihm. Auch wenn er länger arbeitet, ist er eigentlich immer vor mir wach. Muss ich mir Sorgen machen." Meinte ich. „Quatsch. Er ist einfach müde." Meinte meine Mutter. „Wollt ihr was trinken?" fragte ich. „Ja gerne Kaffee." Meinte Dad. Meine Mutter nickte. Ich ging in die Küche und machte ihnen Kaffee. Danach stellte ich die Tassen auf den Tisch. Ich legte die Mädels in ihre Hochstühle mit Liegefläche. Meine Eltern haben ein Auge auf die Mädels. Ich kümmerte mich um die Wäsche. Als ich hochkam, hörte ich Cillian. Als ich ihn sah, erschreckte ich mich. „Alles gut bei dir?" fragte ich. „Ja warum?" fragte er. „Du bist total blass." Sagte ich. Er ging ins Bad. „Stimmt, aber ich fühle mich gut." Meinte er. Ich nickte. Meine Mutter schaut mich an. „Hast du schon gefrühstückt?" fragte er mich. „Nein noch nicht." Meinte ich. Dann stellte er sich in die Küche und machte uns Frühstück. „Hör auf mich zu beobachten. Mir geht es gut." Meinte er. Ich ging aus der Küche. Meine Mutter hatte Tessa auf dem Arm. Ich gab ihr die Flasche. Dann meldet sich auch Emily. Mein Vater nahm sie raus. Ich gab auch ihm die Flasche. Ich bin froh abgestillt zu haben. Es ist viel einfacher. „Wollt ihr auch was essen?" fragte Cillian. „Nein wir haben vorher daheim gefrühstückt." Meinte mein Vater. Cillian und ich setzten uns an den Tisch. Gemeinsam frühstückten wir. „Was steht heute an?" fragte ich meinen Mann. „Ich muss nachher noch ein Meeting machen und sonst ist nichts geplant." Meinte er. Ich machte mir nochmal einen Tee. „Willst du auch noch was?" fragte ich. „Einen Kaffee." Meinte er. Ich nickte. „Dann kann ich nachher mit den Zwillingen mit meiner Mutter in die Stadt, oder?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er. „Du Mutter gehen wir nachher mit den Mädels in die Stadt?" fragte ich. „Sehr gerne." Meinte sie. „Ich komme mit." Meinte Dad. „Das war mir schon klar." Lachte ich. Er streckte mir die Zunge raus. Als ich fertig mit Frühstücken waren räumte ich die Küche auf. Cillian nahm seinen Laptop und startet ihn. Ich ging mit den Kindern nach oben und wickelte sie. Danach zog ich sie um und dann ging ich wieder runter. „Also wir können dann los." Meinte ich. Meine Eltern nickten. Ich zog die Kinder noch den Anzug an und legte sie dann in den Kinderwagen. Ich zog mich auch noch an und dann gingen wir los. „Darf ich?" fragte mein Vater. Ich stellte mich neben ihn und ließ ihn den Kinderwagen schieben. Ich hackte mich bei meiner Mutter ein. „Wo wollen wir hin?" fragte meine Mutter. „Ich brauch Klamotten für die Zwillinge. Sie wachsen ganz schön schnell." Meinte ich. „Das können wir gerne machen." Sagte sie. Ich nickte und wir liefen zum Einkaufszentrum. Wir kamen an einem Laden vorbei. „Da muss ich rein." Meinte ich. Meine Mutter schüttelt nur mit dem Kopf. Es ist ein Babyladen. Der ist aber neu. Meine Eltern und ich gingen rein. „Guten Tag." Meinte ich und schaute mich um. Die Verkäuferin kam und fragte, ob sie helfen kann. „Ich möchte mich noch umschauen." Meinte ich. Ich fand süße Strampler. Ich brauch viel mehr. Sie wachsen so schnell raus. Das ist der Wahnsinn. Als ich fertig war, ging ich zahlen. Danach liefen wir weiter. „Der Laden war neu." Meinte ich. „Stimmt da war doch letztens noch ein anderer Laden drin." Sagte sie. „Ja das stimmt." Meinte ich. Wir kamen am Einkaufszentrum an. „Ich bekomme langsam Hunger." Meinte mein Vater. „Dann esst ihr doch was. Ich schau mich um. Soll ich die Kinder mitnehmen?" fragte ich. Mein Vater übergab mir den Kinderwagen. Ich lief weiter und meine Eltern gingen was essen. Ich habe noch keinen Hunger. Meine Mädels melden sich. Ich schnappte die Milchflaschen und füttere sie. Ich lief dann weiter mit ihnen. Meine Eltern kamen nach einer Zeit wieder zu mir. „So können wir weiter." Meinte ich. „Ja klar." Meinte meine Mutter. Wir gingen in den nächsten Klamottenladen. Da konnten auch wir erwachsen noch was kaufen. Ich fand ein schönes Hemd für Cillian. Dann ging ich in die Kinderabteilung. Auch dort fand ich schöne Sachen. Meine Mutter fand auch noch paar Sachen für sich. Mein Vater suchte sich auch ein Hemd raus. „Ein Hawaii Hemd?" fragte ich. „Ja das steht mir." Meinte er. Ich musste nur lachen. Als wir gezahlt haben gingen wir wieder heim. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt