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Biancas Sicht

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Möbel kaufen. „Hast du alles?" fragte ich. „Ja habe ich." meinte er. Wir liefen zum Auto und fuhren dann ins Möbelhaus. Als wir ankamen, schauten wir direkt nach Möbel. Schreibtisch und Schränke. Wir fanden einiges. „Brauchen wir einen Schreibtisch oder zwei?" fragte Tom. „Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn wir 2 Schreibtische hätten. Sonst sieht es so aus, als würde nur einer arbeiten." Meinte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. Wir holten die Nummern und liefen zum Lager. Dort holten wir alles und gingen dann zur Kasse. Tom zahlte und dann packten wir alles ins Auto. Danach fuhren wir ins Büro. Dort bauten wir die Möbel auf und lachten viel. Als die Tisch standen, holte ich Wasser und Putzmittel. Dann putze ich die Tische ab. „Brauchst du noch Hilfe?" fragte ich. „Nein der Rest schaffe ich allein." Meinte er. „Gut dann Putze ich mal die Küche." Meinte ich. Er nickte und ich verschwand in die Küche. Dann schaute ich in den Schränken nach. „Du wir müssen noch einkaufen." Meinte ich. „Warum?" fragte Tom. „Sonst können wir morgen keine Gäste hier empfangen. Brauchen noch eine Kaffeemaschine, Wasserkocher und eine Mikrowelle." Meinte ich. „Ja okay. Stimmt da hast du recht. Dann brauchen wir auch Getränke und Kaffeebohnen. Dazu noch Tee." Meinte er. Ich nickte. Dann schrieb ich einen Einkaufszettel. Tom war fertig und wir gingen dann auch schon los. Erst gingen wir in den Elektromarkt. Ich lief direkt zu den Kaffeemaschinen. „Sollen wir ein Vollautomat kaufen oder einfach nur eine normale Maschine?" fragte ich. „Wenn dann ein Vollautomat. Da wir beide sehr viel Kaffee trinken." Meinte er. Ich nickte und packte die Maschine in den Wagen. „Kann ich euch helfen?" fragte ein Verkäufer. „Nein wir haben es schon." Meinte ich und wir liefen dann weiter. Ich schnappte mir einen Wasserkocher und dann noch eine Mikrowelle. „Brauchen wir noch was?" fragte ich. „PCs und dann noch ein Drucker." Meinte er. Wir schauten nach einem Verkäufer. „Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?" fragte er. „Ja wir brauchen zwei PCs und einen Drucker." Meinte Tom. Er nickte und führte uns zu den PCs. „Für was braucht ihr die?" fragte er. „Wir haben eine Agentur gegründet und brauchen daher die PCs." Meinte Tom. Er nickte und dann zeigte er uns einen PC. Er berate uns. „Gut dann möchten wir den zweimal." Meinte Tom. Ich nickte und schaute dann nach Drucker. Da fand ich schnell einen. „Tom." Sagte ich und dann kam er auch schon. Er tat den Drucker rein und dann gingen wir zahlen. Unsere Firmengründung ist ganz schön teuer. „Alles gut?" fragte er. „Ja nur die zahlen, was wir ausgeben." Meinte ich. „Kein Problem können wir alles absetzen." Meinte er. Ich nickte und wir liefen zum Auto. Da packte er alles in den Kofferraum. Danach fuhren wir wieder zu den Büroräumen. Mein Magen fängt an zu knurren. „Da hat wohl jemand Hunger." Sagte Tom. „Ja da wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen haben." Meinte ich. Tom nickte. „Komm wir machen nachher weiter. Jetzt gehen wir erstmal was essen." meinte Tom. Ich nickte und wir liefen zum Auto. „Die PCs können wir auch nachher machen." Meinte er. „Ja das stimmt." Meinte ich und wir gingen in unser Stammrestaurant. Wir setzten uns an unseren Tisch. Die Speisekarte brachte man uns und Getränke bestellten wir direkt. Wir bestellten dann noch das Essen. „Wir müssen noch Kaffee und so kaufen." Meinte ich. „Ja das machen wir bevor wir ins Büro fahren." Meinte Tom. Ich nickte und wir aßen zusammen. Als wir dann fertig waren, zahlte Tom und wir fuhren in den Supermarkt. „So also was brauchen wir?" fragte er. „Also Kaffeebohnen, Tee Zucker, Milch." Sagte ich. Er nickte und ich schnappte mir einen Karton mit Tassen. Die stellte ich dann in den Einkaufswagen. „Ach wir brauchen noch Mittel für die Spülmaschine." Sagte ich und lief dorthin. Ich kaufte das, was wir auch zuhause haben. Danach fuhren wir ins Büro. Tom kümmerte sich um die PCs. Ich räumte alles ein. Die Tassen packte ich in die Spülmaschine. Danach räumte ich die Schränke ein. Ich ging dann zu Tom zurück. „Brauchst du Hilfe?" fragte ich. „Du kannst den PC schon installieren." Meinte er und ich tat es. Das ging ganz einfach. Ich richte dann alles noch fertig ein. Tom tat es mit seinem PC. „Das ist jetzt deiner." Meinte er und kam zu mir. Ich nickte. „Dann machte ich ihn noch Passwort sicher. Tom bekam das Passwort. Wir verbrachten noch lange im Büro. Ich muss nachher noch das Gästezimmer herrichten da Lena und Cillian bei uns schlafen.

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt