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Biancas Sicht

Ich bin grad im Bad. Plötzlich merke ich das mir Wasser an den Oberschenkel runterläuft. „Scheiße und jetzt ist Tom nicht da." Fluche ich. Ich habe noch keine Wehen, aber mir ist die Fruchtblase geplatzt. Ich schnappte mein Handy und versuchte direkt Tom anzurufen. Leider ging ich nicht direkt ran. Kurz drauf rief er zurück. „Mir ist die Fruchtblase geplatzt." Meinte ich zu ihm. „Ich bin sofort da." Meinte er und legte auf. Kurz drauf stand Tom in dem Haus. „Hast du Wehen?" fragte er. „Nein eben nicht." Meinte ich. Tom holte die Tasche und wir fuhren direkt in die Klinik. „Guten Tag. Mir ist die Fruchtblase geplatzt aber ich habe noch keine Wehen." Meinte ich zu der Frau an den Empfang. „Gehen wir mal zum Kreissaal es kommt gleich jemand." Meinte sie. Ich nickte und wir liefen zum Kreissaal. „Guten Tag. Kommen sie doch mit." Meinte die Frau. Ich wurde direkt untersucht. „Also der Muttermund ist schon 2 cm geöffnet. Ich wurde an das CTG angeschlossen und leichte Wehentätigkeit waren zu sehen. „Wir werden ihnen aber ein Wehen Tropf anschließen." Sagte die Schwester. „Wollen sie ein Familienzimmer?" fragte die Schwester. „Gerne." Meinte ich. Im Zimmer wurde mir dann ein Zugang gelegt. Ich bekam direkt den Wehen Tropf. „So bald der durch ist sollten sie laufen." Meinte sie. Ich nickte. Der Arzt kam kurz vorbei. „Also wenn die Wehen nicht bald starten müssen wir ihn vielleicht per Kaiserschnitt holen." Meinte der Arzt. „Ich will das nicht." Meinte ich. Er nickte und ging wieder. Die Schwester brachte den Tropf. „Wir schaffen das." Meinte Tom. Ich nickte. Als der Tropf durch war liefen Tom und ich durch die Gänge. Er trieb mir auch Treppen hoch. „Puh." Meinte ich. „Geht es richtig los?" fragte Tom. „Ja" meinte ich. Langsam gingen wir runter. Wir sind am Kreissaal. „Die Wehen setzen ein." Meinte ich. „Okay. Gehen sie mal noch ins Zimmer. Ich hole sie gleich." Meinte meine Hebamme. Ich nickte und wir liefen ins Zimmer. Langsam legte ich mich ins Bett. „Du bleibst bitte bei mir." Meinte ich. „Ja sicher." Meinte Tom und küsst mein Handrücken. Tom schrieb in der WhatsApp Gruppe das es los geht bei mir. Sie wünschen mir alle viel Glück. Ich veratme die nächste Wehe. Kurz drauf wurden wir geholt und wurden zum Kreissaal gebracht. „Sie wollten eine Wassergeburt?" fragte die Schwester. „Ja so war es ausgemacht." Meinte ich. Die Schwester nickte. Meine Hebamme kam grad rein. „Ich untersuche dich jetzt noch und schau, was der Muttermund sagt." Meinte sie. Die Hebamme untersucht mich. „Also der Muttermund dürfte so um die 6 cm geöffnet sein. Ich richte jetzt mal das Wasser her." Meinte sie. Ich nickte und veratme die Wehen. „Lange wird das nicht mehr dauern." Meinte sie. Ich nickte. Dann wurde alles für die Wassergeburt vorbereitet. Ich habe ein langes T-Shirt an und ging in das Wasser. Tom setzt sich hinter mich und ich lehne mich gegen ihn. Das Wasser entspannt mich etwas. Plötzlich ging es ganz schnell und Lennox war da. Die Hebamme legt ihn mir direkt auf die Brust. „Willst du die Nabelschnur durchschneiden?" fragte sie Tom. Er nickte. Dann schnitt er die Nabelschnur durch. Ich küsste Lennox. „So ich muss den kleinen versorgen. „Kommst du mit?" fragte sie Tom. Er nickte. Die Krankenschwester versorgte mich noch. Danach wurde ich in das Familienzimmer gebracht. Kurz drauf kam Tom mit unserem Sohn. „Es ist alles gut. Unser Sohn ist gesund." Meinte Tom. Ich hatte Tränen in den Augen. „Er sieht aus wie du." Meinte ich. „Ja das hat die Hebamme vorher auch schon gesagt." Meinte Tom. „Ich fahr schnell heim und hol mir was zum Schlafen. Vielleicht dürft ihr morgen schon heim." Sagte Tom. „Das wäre natürlich perfekt." Meinte ich. Tom gab mir noch einen Kuss und verschwand schnell. Die Hebamme kam rein. Sie half mir beim Anlegen von Lennox. Das Stillen klappte direkt. „Das klappt ja schon wunderbar." Meinte sie. Ich nickte. Tom kam wieder. Er lächelt uns an. „Hey. Das klappt schon gut." Meinte er. Ich nickte und er gab mir einen Kuss. Lennox schlief wieder ein. „Nimmst du ihn mal ab." Meinte ich. Er nahm ihn auf den Arm. Ich zog mich an. „Irgendwie habe ich Hunger." Meinte ich. Tom legt Lennox wieder in meine Arme. „Wir müssen nachher noch ein Familienfoto machen und es in der Gruppe schicken." Sagte ich. Die Schwester kam rein. „Können sie ein Foto machen?" fragte Tom. Sie nickte und nahm das Handy von Tom. Dann schickten wir das Foto in der Gruppe.

Lenas Sicht

„Bei Bianca geht es los." Meinte ich. „Sie hat dochnoch zwei Wochen dachte ich." meinte Dad. „Das ist nicht schlimm." Meinte meineMutter. „Lena kam auch etwas früher." Sagte sie. „Meinst du sie kommen zurHochzeit?" fragte ich. „Frage sie doch am besten." Meinte Cillian. „Ja daswerde ich morgen machen oder besser gesagt, wenn Lennox auf der Welt ist." Sagteich. Alle nickten. „Wir gehen dann nachher los." Meinte meine Mutter. Ichnickte. „Wir heiraten dann auch eher später dann kirchlich, oder?" fragte ich. „Jaklar. Nur jetzt kurz vor der Geburt möchte ich dich noch standesamtlichheiraten." Sagte Cillian. „Gut." Sagte ich. „Kommst du?" fragte meine Mutter.Cillian half mir hoch. Er küsste mich noch und dann ging ich mit meiner Mutterlos. Sie half mir ins Auto. „Danke." Sagte ich. Wir fuhren in das Einkaufszentrum.Sie half mir auch beim Aussteigen. Ich habe das Gefühl, das ich nichts findenwerde für die Hochzeit. Jeanshose habe ich, aber ich brauch ein Oberteil. Wirgingen dann in den Laden. „Ich dachte nicht das wir jetzt doch so schnell heiratenkönnen." Sagte ich. „Freu dich doch. Du wirst keine unehelichen Kinder auf dieWelt bringen." Meinte meine Mutter. „Natürlich bin ich froh. Es ist doch immergut wenn man gute Kontakte hat. Die Ex Frau von Cillian ist einfach auch schonlänger in einer neuen Beziehung. Wir schauten uns um. „Das sieht doch gut aus."Meinte sie. Ich schaute es an. Dann ging ich es anprobieren. Es passt sogar. „Gutdann nehme ich das." Meinte ich. Meine Mutter suchte sich dann noch was. „Kommwir gehen noch einen Tee trinken." Meinte meine Mutter. Ich nickte und wirgingen ins Café. Wir setzten uns und sie bestellt uns Tee. Ich lege meine Hand aufmeinen Bauch. Die zwei Mädels sind sehr aktiv. Cillian ruft mich an. „Wo seidihr?" fragte er. „Wir sind noch im Café." Meinte ich. „Alles klar." Meinte er.Wir reden noch kurz und dann legte er auf. „Was war das jetzt?" fragte ichmich. „Was los?" fragte meine Mutter. „Cillian rief mich grad an und hat gefragt,wo wir sind." Meinte ich. Ich sah ihn zu uns kommen. „Wir sollten noch nachRingen schauen." Meinte Cillian. „Ja das stimmt." Meinte ich. Wir tranken nochden Tee zu ende. „Soll ich deine Tüte mitnehmen?" fragte meine Mutter. „Ja bitte."Meinte ich. Sie schnappte sich die Tüte. Cillian und ich machten uns auf denWeg zum Juwelier. Er zog mich rein. „Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?" fragteder Juwelier. „Ja wir brauchen Eheringe. Da wir nächste Woche ganz spontanheiraten." Meinte Cillian. Der Verkäufer nickte. Ich weiß das es hier sehrteuer ist. Der Mann brachte uns die Ringe. Cillian und ich schauten sie an. Ichzeigte auf bestimmte Ringe. „Die sind wunderschön." Meinte ich. „Ja das stimmt."Meinte Cillian. „Können wir die Ringe Probieren." Meinte er. Der Verkäuferinnickte und tat sie raus. Wir probierten sie und sie passten wie angegossen. „Dienehmen wir. Können sie die Gravur bis übermorgen machen." Meinte Cillian. „Natürlich.Was soll drinstehen?" fragte er. Cillian schrieb es auf und er zahlte direkt. „Ichrufe sie dann an, wenn sie die Ringe holen können." Meinte er. Wir gingen dannraus. Ich schaute auf mein Handy. „Tom hat ein Bild geschickt." Sagte ich undöffne das Bild. „Lennox ist auf der Welt. Ist er süß." Meinte ich. Ich schriebgleich zurück. Cillian schaut auf das Bild. „Er ist echt süß und hat sehr viel Ähnlichkeitmit Tom." Meinte er. „Das stimmt." Sagte ich. Wir liefen zum Auto. Er half mireinzusteigen. „Langsam nervt es." Meinte ich. „Nicht mehr lange dann hast du esauch geschafft." Meinte er. Ich nickte. Wir gingen zum Auto. Dann fuhren wirzurück. Als wir am Haus ankamen waren meine Eltern noch da. „Habt ihr es schongesehen?" fragte ich. Meine Mutter schaut mich an. „Lennox ist da." Meinte ich.„Ja der kleine ist ganz Tom." Sagte Dad. Ich nickte. „So wir fahren dann malheim Ich habe noch ein Internetmeeting." Sagte meine Mutter. „Ja ist okay. Sehenwir uns morgen wieder?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte Dad. Ich nickte undbeide machten sich auf den Weg nachhause. Ich legte mich auf die Couch. „Soll ichwas kochen?" fragte Cillian. „Ja bitte. Ich habe Hunger. Da ich seit demFrühstück nichts mehr gegessen haben." Meinte ich. „Gut dann mache ich dir ersteinen Tee und dann koche ich was." Sagte Cillian. Er brachte mir eine Tasse mitTee. „Danke." Sagte ich. Er küsst mich und verschwand wieder in die Küche. Ichkann auf meinen Bauch die Tasse stellen. Das sieht so lustig aus. Cillian kamkurz rein. „Was machst du da?" fragte er und schaut komisch. „Ich stelle dieTasse auf meinen Bauch." Sagte ich. Er lacht nur und verschwand wieder. Er kamdann mit dem Essen und aßen zusammen. Danach verbrachten wir noch einen schönenAbe

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt