Biancas Sicht
„Guten Morgen. Du ich muss dann mal kurz weg." Meinte Tom. „Guten Morgen. Alles gut. Ich komme mit Lennox gut klar." Meinte ich. Er nickte. Erst frühstückten wir und dann ging sich Tom umziehen. „Wir müssen noch ein Geschenk für die Hochzeit von Lena und Cillian." Meinte ich. „Das können wir heute Nachmittag aussuchen gehen." Meinte er. „Alles klar." Sagte ich. Tom gab mir noch einen Kuss und schon verschwand er. Ich räumte dann mal die Küche auf und setzte mich mit einem Tee auf die Couch. Lennox liegt im Stubenwagen und schläft. Ich nahm mein Buch und las etwas. Lennox wird unruhig und ich schau nach ihm. Er weint und ich nehme ihn raus. Ich legte mich hin und lege ihn auf meine Brust. Er beruhigt sich und schläft wieder ein. Lennox weiß, wo es schön ist." Sagte Tom. „Du bist wieder da." Meinte ich. „Ja ging schneller als gedacht." Meinte er. „Du wie machen wir das wegen nach Dublin fahren?" fragte ich. „Ich dachte das wir zwei Nächte in dem Hotel schlafen und dann erst weiterfahren. Dann können wir uns entspannen. Das ist dann auch nicht so ein Stress für Lennox." Sagte Tom. Ich nickte. „Ja dann müssen wir aber jetzt packen. Geschenk können wir auch dort kaufen." Meinte ich. Tom nickte. Ich ging ins Kinderzimmer und packte für Lennox. Tom packte für uns. Ich schaute nach Tom. „Dann fahren wir morgen früh direkt nach dem Frühstück." Meinte Tom. „Ja das machen wir." Meinte ich und ging wieder runter. Lennox meldet sich und hat Hunger. Ich stille ihn. Dann nahm ihn Tom mir ab und trug ihn durch das Wohnzimmer. Glücklich lächle ich beide an. Als Lennox das Bäuerle machte legte Tom ihn in den Stubenwagen. Meine Hebamme kam. „Hallo. Komm doch rein." Meinte ich. „Er hat grad gegessen." Meinte ich. „Klappt es mit dem Stillen?" fragte sie. „Ja sehr gut." Meinte ich. Sie nahm ihn raus und untersuchte ihn. „Er hat wunderbar zugenommen." Meinte sie. Dann zog Tom ihn wieder an. „Wie geht es dir?" fragte sie. „Mir geht es wunderbar." Sagte ich. „Super. Oft haben Frauen nach der Geburt ihre Probleme." Meinte sie. „Nein ich nicht. Mir geht es gut." Meinte ich. „Das freut mich." Sagte sie. Wir unterhalten uns noch etwas und dann verabschiedet sie sich. „Wir sind die nächsten Tage nicht da." Meinte ich. „Ruf mich einfach an, wenn ihr wieder da seid." Meinte sie noch und stieg in das Auto. Ich schloss die Tür. Tom stand in der Küche. Lennox liegt wieder im Stubenwagen. Tom machte uns Essen. Ich legte mich auf die Couch. Die Nacht ist leider immer sehr unruhig. Hoffentlich wird das irgendwann besser. „Kannst du den Tisch decken?" fragte Tom. Ich stand dann auf und deckte den Tisch. „Ich habe Lena vorher geschrieben das wir ein Hotel buchen. Da wir sie nicht unbedingt wach halten wollen in der Nacht." Sagte ich. „Sie hat bestimmt geschimpft, oder?" fragte Tom. „Ja, aber ich möchte nicht das Lennox die zwei wach hält." Sagte ich. „Okay. Hast du schon nach Hotels geschaut?" fragte Tom. „Nein noch nicht. Dachte wir machen das zusammen." Meinte ich. Er nickte. „Ja das machen wir nachher noch." Meinte er. Wir aßen zusammen und dann räumte ich noch die Küche auf. Tom setzte sich an den Laptop und schaute nach Hotels. „Denkst du bitte an ein Babybett." Sagte ich. „Ja das kann man hier anklicken." Sagte Tom. „Super." Sagte ich. Wir buchten zusammen die Hotels. „Dann bleiben wir dort zwei Nächte. Dann können wir übermorgen dort nach einem Geschenk schauen." Sagte ich. „Ja das können wir gerne." Meinte Tom. „Sonst müssten wir heute noch los. Diesen Stress brauch ich nicht." Meinte ich. „Ja das stimmt. Du meine Eltern haben gefragt, ob wir noch vorbeikommen." Meinte Tom. „Gerne. Dann laufen wir aber." Sagte ich. Tom holte den Kinderwagen und legte Lennox rein. Schnell geh ich mich noch umziehen. Ich habe immer noch meine Umstandshose an da mein Bauch immer noch größer ist. Wie meinte der Arzt das es normal sei. Es muss sich alles erst zurückbilden. „Wir können los." Meinte ich. Tom hängt die Wickeltasche um sich. Dann liefen wir zu seinen Eltern. Ich klingelte bei ihnen. Seine Mutter machte auf. „Hey schön euch zu sehen." Meinte sie und ließ uns rein. „Da schläft aber einer." Meinte sie. „Ja auch, wo die Hebamme da war und ihn untersuchte. Das hat ihn gar nicht gejuckt." Sagte ich. „Dann ist er tiefenentspannt." Meinte sie. Wir stellten den Kinderwagen ab. Tom machte die Decke auf. Meine Schwiegermutter brachte mir ein Geschenk. Ich packte es aus. „Die ist süß. Danke." Meinte und legte die Decke über Lennox. Wir verbrachten einen schönen Tag noch bei seinen Eltern.
Lenas Sicht
Mir ist heute nicht nach aufstehen. Cillian ist schon in der Küche und machte Frühstück. „Kommst du?" fragte er. „Ich will nicht aufstehen." Meinte ich. „Komm ich helfe dir." Meinte er und kam zu mir. „Danke." Meinte ich. „Sind meine Eltern schon da?" fragte ich. „Nein noch nicht." Meinte er. Ich nickte und lief in das Esszimmer. „Oh lecker Wassermelone." Meinte ich. „Ja ich war heute Morgen schon Einkaufen." Sagte er. „Was machen wir eigentlich mit dem Buffet?" meinte ich. „Ich dachte an Veganes und an normales Buffet." Meinte Cillian. „Ja das dachte ich mir auch." meinte ich. Er nickte. Wir frühstückten zusammen. Es klingelt an der Tür. Cillian lief zur Tür. „Guten Morgen. Kommt doch rein." Meinte er. Meine Eltern kamen rein. „Habt ihr schon gefrühstückt?" fragte Cillian. „Ja bei einem Kaffee würde ich nicht nein sagen." Meinte Dad. „Ich auch." meinte meine Mutter. Cillian ließ ihnen zwei Kaffee raus. Sie setzten sich an den Tisch. „Ist alles gut bei dir?" fragte meine Mutter. „Ja ich habe zwar Senkwehen, aber das ist zum Aushalten." Meinte ich. „Das ist normal." Meinte sie. „Also was brauchen wir noch für die Hochzeit?" fragte Dad. „Deko." Sagte ich. Mein Vater fängt an zu grinsen. „Oh ich weiß, wer es kauft." Meinte ich. „Ja sehr gerne." Meinte er. „Sollen wir das nicht lieber machen lassen?" fragte Cillian. „Warum? Das können wir auch." meinte mein Vater. Ich musste lachen. „Typisch mein Vater." Sagte ich. „Wer kommt nachher mit?" fragte er. „Also ich sicher." Meinte ich. „Ich auch." meinte Cillian. „Dann komme ich auch mit." Meinte dann meine Mutter. „Dann fahren wir aber mit einem Auto, oder?" fragte Cillian. „Ja das können wir gerne." Meinte Dad. Meine Mutter half Cillian die Küche aufräumen. Dad und ich saßen noch am Tisch und reden miteinander. „Bitte nicht so viel Deko kaufen." Meinte ich. „Du kennst mich doch." Meinte Dad und grinst mich an. „Ich kenne dich." Meinte ich. „Ach so schlimm bin ich doch auch nicht." Meinte er. „Nein überhaupt nicht." Lachte ich. „So wir können los." Meinte Cillian. Er half mir beim Aufstehen. Dann liefen wir zum Auto. Cillian half mir ins Auto. Danach fuhren wir in den Deko Laden. Dad war voll in seinem Element. „Dad." Meinte ich und schüttelte mit dem Kopf. „Was denn?" fragte er. „Du sollst nicht so viel kaufen." Meinte ich. „Lass mich." Meinte er. „Wann können wir eigentlich dekorieren?" fragte ich. „Wir können ab sofort rein." Meinte Cillian. „Gut dann können wir direkt in die Räumlichkeiten." Meinte ich. Cillian nickte. „So ich habe alles. Ballon bestellen wir." Meinte er. „Ja das wird das Beste sein." Meinte meine Mutter. Sie war sehr ruhig. „Hey. Du bist so ruhig. Alles gut?" fragte ich. „Ja nur dein Vater übertreibt wieder." Meinte sie. „Du kennst ihn doch." Meinte ich. Sie nickte. „Ja da hast du recht." Sagte sie. Wir liefen weiter. „So ich habe alles." Meinte Dad. Ich schaute in den Wagen. „Du bist verrückt." Meinte ich. Er zuckte mit den Schultern. Cillian schaute sich noch um. Er bekam mit das mein Vater fertig ist und kam zu uns. Er gab mir einen Kuss. Dad zahlte alles. „So fahren wir dann zur Lokation, oder?" fragte ich. „Wir sollten eigentlich erst noch was essen oder?" fragte meine Mutter. „Ja das wäre nicht schlecht." Meinte ich und legte meine Hand auf meinen Bauch. „Knurrt da dein Magen?" fragte Cillian. „Ja sehr sogar." Meinte ich. „Ja dann gehen wir erst essen." meinte Dad. Ich nickte. Dad packte alles in den Kofferraum. Wir fuhren dann in unser Stammrestaurant. Der Kellner brachte uns zum Tisch und gab uns sie Speisekarte. Wir schauten nach Essen. Als der Kellner mit den Getränken kam konnten wir direkt unser Essen bestellen. Wir unterhalten uns. „Fahren wir heute noch zur Lokation?" fragte ich. „Ich dachte wir bringen einfac"h die Sachen dort hin und dekorieren können wir auch morgen. „Ja das hört sich gut an. Ich bin müde." Meinte ich. „Das machen wir so." meinte Cillian. Der Kellner brachte unser Essen. Wir aßen zusammen. Dad zahlte und wir beschlossen noch zur Lokation zu fahren. Dad und Cillian brachte alles in einen Raum. Ich blieb im Auto sitzen. Meine Mutter blieb auch bei mir. Danach fuhren wir heim. Wir kamen in das Haus. Cillian ging in die Küche. „Scheiße. Hier ist alles unter Wasser." Meinte er. „Wie alles unter Wasser?" fragte ich und lief in die Küche. „Wo kommt das Wasser her?" fragte ich. „Ich denke von der Spülmaschine. Die lief nämlich, als wir unterwegs waren." sagte Cillian. „Shit. Was machen wir jetzt?" fragte ich. „Jetzt putzen wir erstmal und du setzt dich auf die Couch." Meinte meine Mutter. „Ich kann Cillian das nicht allein machen lassen." Sagte ich. „Ich helfe ihm putzen und du legst dich hin." Meinte meine Mutter. „Ich helfe auch." sagte mein Vater. Ich legte mich auf die Couch. Die drei machten die Küche. „Ich werde morgen einen Handwerker anrufen." Meinte Cillian. Gemeinsam verbrachten wir dann noch einen schönen Rest Tag.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanficLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.