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Bianca Sicht

Wir warten auf das Schiff. Heute geht es nach Amerika. Als das Schiff da ist stiegen wir ein und setzen uns. Er legt seinen Arm um meine Schultern. Wir kamen am Festland an und wir wurden an den Flughafen gebracht. Dort angekommen konnten wir direkt zum Flugzeug. Robert hat uns sein Privatjet geschickt. Tom schon die Armlehne hoch. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter. Das Personal brachte uns was zu trinken. „Wie lange fliegen wir?" fragte ich. „Gute 6 Stunden." Meinte er. Ich nickte. Nach guten 2 Stunden brachte uns eine Frau das Essen. Wir aßen gemeinsam. „Ich bin müde." Meinte ich. „Dann lege dich hin. Den Sitz kannst du umlegen." Sagte Tom. Er besorgt mir noch eine Decke. „Danke." Sagte ich. Er küsst meine Stirn. Ich schlief sehr schnell ein. Tom weckte mich. „Du musst dich anschnallen. Warte ich helfe dir." Meinte er. Als ich wieder saß, schnallte ich mich an. Langsam ging das Flugzeug runter. Als wir gelandet sind, stiegen wir aus. Direkt sah ich Robert. Er begrüßte uns und nahm mir mein Koffer ab. „Hattet ihr einen guten Flug?" fragte Robert. „Ich habe die meiste Zeit geschlafen." Lachte ich. „Das tu ich auch oft." Meinte er. Wir liefen zusammen zum Auto. „Ist Lena auch da?" fragte ich. „Nein sie kommt erst morgen." Meinte er. „Dann sehe ich sie ja noch." Meinte ich. „Klar. Ich weiß nur noch nicht wann sie morgen genau kommt. Es liegt am Verkehr." Meinte Robert noch. „Alles gut. Das sieht man dann." Meinte ich. Er nickte und wir fuhren los. „Wir müssen nur noch schnell in den Supermarkt." Meinte Robert. „Ja das ist gut." Sagte Tom. Wir gingen in den Supermarkt. Tom holte sich noch ein paar Sachen. Ich schnappte mir noch Haribo. Gemeinsam gingen wir zur Kasse. „Ich koche heute." Meinte ich. „Oh ja du kannst das so gut. Meine Frau ist seit heute Mittag weg." Meinte er. „Oh wo ist sie?" fragte Tom. „Sie hat Besprechungen in Los Angeles." Meinte er. Ich nickte. „Dann sehen wir sie gar nicht." Sagte ich. „Nein wahrscheinlich nicht." Sagte Robert. Schade ich unterhalte mich gerne mit ihr. Kann man nichts machen. Lena kommt morgen wieder. Da bin ich nicht so allein. Letztens meinte sie das sie mir was erzählen muss. Da bin ich gespannt morgen. Als wir an der Villa von Robert ankamen, brachten wir alles ins Haus. Tom und Robert setzten sich ins Wohnzimmer. „Du Robert könnte ich Wäsche waschen?" fragte ich. „Natürlich warte ich zeige sie dir." Meinte er und wir gingen gemeinsam in den Keller. Dort kümmerte ich mich um die Wäsche. Danach ging ich hoch und stellte mich in die Küche. „Kann ich dir helfen?" fragte Robert. „Nein alles gut. Du könntest mir nur Töpfe raustellen." Meinte ich. Er nahm die Töpfe und stellte sie hin. Ich lächelte ihn an und schnitt das Gemüse. Er ging wieder zu Tom. Ich machte das Essen weiter. „Ihr könnt den Tisch decken." Meinte ich nach einer Zeit. Robert kam rein und holte Teller. „Willst du auch Wein?" fragte Robert. „Nein ich nehme Wasser. Da ich nicht so der Alkohol Fan bin." Meinte ich. „Da bist du wie Lena." Sagte Robert. Ich nickte. Ja das hat sie mir mal erzählt das sie gar kein Alkohol mag. Tom und Robert tranken Wein. Das Essen war lecker und ich räumte dann noch die Küche auf. Danach ging ich zu Tom auf die Couch. Er legt seinen Arm um mich. Ich kuschelte mich an Tom. „Wann wird geheiratet?" fragte Robert. Ich zuckte mit den Schultern. „Da müsste er mich erstmal fragen." Meinte ich. „Was du hast sie noch nicht gefragt?" sagte er. „Nein hat er nicht." Meinte ich und grinste Tom an. „Das wird schon noch kommen." Sagte Tom. „Ihr seid doch schon länger zusammen. Da wird es aber langsam Zeit." Sagte Robert. „Ich setzte Tom nicht unter Druck. Irgendwann wird er mich fragen." Sagte ich. Robert nickte. Nach einer Zeit schaute ich nach der Wäsche. Ich hing sie auf. „Ich geh schlafen." sagte ich und gab Tom noch einen Kuss. Am nächsten Morgen wurde ich wach und merkte das Tom noch schlief. Seine Stirn war verschwitzt. Ich fasste sie an und merkte das er total warm ist. Er machte seine Augen auf. „Guten Morgen. Wie fühlst du dich?" fragte ich. „Guten Morgen. Überhaupt nicht gut." Meinte er und fing an zu Husten. „Gut du bleibst liegen ich geh mal runter." Meinte ich und verschwand aus dem Zimmer. „Schläft Tom noch?" fragte Robert. „Tom ist krank. Er hat Fieber und hustet." Meinte ich. Robert ging in den Flur und gab mir Tabletten. „Gib ihm davon eine." Meinte er. Ich nickte und schnappte eine Flasche Wasser. „Du sollst die nehmen." Meinte ich und gab ihm die Tablette. „Ich koche gleich noch Tee für dich." Meinte ich. Er nickte. „Brauchst du sonst noch was?" fragte ich. Er schüttelt mit dem Kopf. Ich ging wieder runter. „Hast du Sachen für eine Hühnersuppe da?" fragte ich. „Nein aber ich geh gleich einkaufen. Schreibst du mir auf was du brauchst." Meinte er. Ich nickte. Ich schrieb alles auf und dann war Robert auch schon verschwunden. Ich schnappte den Tee und ging nach oben. Tom schaut auf und ich setzte sich an. „Hier. Robert ist einkaufen für Hühnersuppe." Meinte ich. Er nickte und trank den Tee. Seine Stimme war leise. „Nicht sprechen." Meinte ich. „Ich wollte heute dir Amerika zeigen." Meinte er leise. „Alles gut. Vielleicht können wir paar Tage hinhängen." Meinte ich. Er nickte. Ich wollte ihn küssen. „Nicht. Sonst steckst du dich an." meinte er. „So schnell stecke ich mich nicht an." meinte ich. Ich hörte Robert heimkommen und ging nach unten. „So hier kannst du dir die Suppe machen." Meinte er. Ich machte mich ans Gemüse und fing an zu kochen. „Was isst du?" fragte ich. „Ich mache mir den Rest von gestern warm." Meinte er. Ich nickte und machte weiter.

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt