Bianca Sicht
Wir sind auf dem Weg zum Flughafen. Da wir heute wieder nach London fliegen. Ich bin auch froh, wenn wir wieder in London sind. Dort fühlte ich mich einfach wohl. Wir konnten schnell ins Flugzeug und setzten uns. Ich schnallte mich an und dann ging es schon los. Nach fast 2 Stunden kamen wir in London an. Als wir dann das Gepäck hatten, liefen wir zum Auto. Dort packten wir die Koffer in den Kofferraum. Danach fuhren wir heim. Es war aber komisch sehr ruhig in London. „Heute ist es aber komisch ruhig." Meinte ich." „Das stimmt." Sagte Tom. Wir kamen zuhause an und dann kümmerte ich mich direkt um die Koffer. Ich packte alles in den Wäschekorb. „Hast du noch irgendwas zum Waschen?" fragte ich. Er schüttelte mit dem Kopf dann ging ich direkt zur Waschmaschine. Ich starte sie. „Bestellen wir essen?" fragte ich. „Sehr gerne." Meinte Tom. Ich holte den Flyer. Ich bestellte mir Sushi. Tom bestellte sich irgendwas mit Fleisch. Ich schnappte mir eine Wasserflasche und zwei Gläser gehe dann ins Wohnzimmer. Ich stellte es auf den Tisch und setzte mich auf die Couch. Als es klingelt, ging Tom an die Tür und zahlte. Dann brachte er mir mein Sushi. „Brauchst du eine Gabel?" fragte Tom. „Ja bitte." Meinte ich. Er brachte uns Besteck. Wir aßen zusammen. Danach räumte ich alles weg. Tom schaute sich noch die Nachrichten an. Danach schauten wir uns noch einen Film an. „Ich geh schon mal schlafen." meinte Tom. „Warte ich komme gleich mit." Meinte ich. Vorher ging ich noch ins Bad. Danach kuschelte ich mich an Tom. Am nächsten Morgen wurde ich wach. Tom war schon aufgestanden. Er saß am Laptop. Ich ging zu ihm. „Guten Morgen." Sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Guten Morgen." Meinte er. Dann ließ ich mir einen Kaffee raus. Ich setzte mich an den Tisch. „Was machst du?" fragte ich. „Meine eigene Agentur gründen. Ich habe nachher noch einen Termin beim Gewerbeamt." Sagte Tom. Ich nickte. „Okay." Meinte ich. Dann haben wir nachher noch mit einem Grafiker einen Termin. Da solltest du aber dann mit." Sagte er. „Natürlich komme ich damit." Meinte ich. „Ich mache mal Frühstück." Meinte ich. Er nickte. Dann machte ich uns das Frühstück. „Willst du Eier?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte er. Dann machte ich Rührei. Danach tat ich es auf die Teller und machte noch Toast dazu. Gemeinsam frühstückten wir und dann musste Tom sich schon richten für den Termin. Ich machte die Küche sauber. Danach machte ich noch die Wäsche und dann räumte ich noch die Wohnung auf. Tom kam mit Unterlagen zurück. Ich schaute die Unterlagen an. „Wir müssen Ordner kaufen gehen." Meinte ich. Er nickte. „Das können wir machen, sobald wir den Termin beim Grafiker haben. Wir müssen auch noch ein Büro mieten. Das will ich nicht alles in unsere Wohnung machen. Die Termine mit anderen möchte ich nicht in unsere Wohnung machen." Meinte Tom. „Ja das stimmt." Meinte ich und schaute mal im Internet. Auf anhieb fand ich nichts. Vielleicht wenn man in der Innenstadt sind. Ich ging kurz duschen und dann fuhren wir schon zum Grafiker. Dort angekommen wurden wir nett begrüßt. „Schön euch zu sehen." Meinte er. Wir besprachen alles und dann machte er sich an der die Arbeit. Wir tranken den Kaffee. Ich lächelte Tom an und er nahm meine Hand in seine. Der Grafiker kam und legte uns zwei Bilder vor. Ich zeigte auf das eine Bild. „Ja das ist gut." Meinte Tom. „Gut dann müssen wir nur noch besprechen auf was alles das Logo gedruckt werden soll." Meinte er. „Kugelschreiber, Notiz Blöckchen, Briefpapier und Briefumschläge." Meinte ich. „Ja das ist gut. Ich werde dann mal alles bestellen. Wohin soll ich es schicken?" fragte er. „Zu meiner Adresse. Wir haben noch kein Büro." Sagte Tom. Wir besprachen noch einiges und dann verschwanden wir schon. Danach fuhren wir in ein Büroartikel Laden. Dort schlug ich zu und kaufte ein. Tom sein Handy klingelt. „Ja" meinte er. Ich schaute weiter. „Babe?" kam es von ihm. „Ich bin bei den Ordnern." Meinte ich. „Wir könnten direkt Büroräume anschauen. Der Grafiker meinte grad das sein Kumpel die Räume loswerden will." Meinte er. „Ja dann fahren wir doch direkt dahin." Meinte ich. Wir gingen an die Kasse und zahlten. Dann packten wir es ins Auto und fuhren zu den Büroräumen. Wir schauten uns die Räume an. „Warum willst du sie loswerden?" fragte ich. „Ich verlasse England." Meinte er. „Oh okay." Meinte ich. Er nickte. „Räume sind super." Meinte ich. Tom nickte. „Gut dann mache ich die Verträge fertig und ihr kommt morgen nochmal vorbei. Dann können wir die Verträge unterschreiben." Meinte er. „Okay das ist super." Meinte ich und wir verabschieden wir uns. Dann fuhren wir nachhause. „Wir müssen morgen dann unbedingt Möbel kaufen gehen." Sagte ich. Tom nickte.
Lenas Sicht
Cillian hat heute außerhalb eines Termins. Ich saß am Laptop und rief meine Eltern an. „Hallo meine Prinzessin." Sagte Dad. „Hallo Dad. Alles gut bei euch?" fragte ich. „Ja bei uns ist alles super. Wie geht es dir?" fragte er. „Mir geht es gut. Es ist echt schön hier." Meinte ich. Er nickte und schon kam meine Mutter. Wir unterhalten uns. Dann legten wir wieder auf. Cillian kam mit einer Tüte von einem Schmuckhändler zurück. „Wir gehen nachher Essen." meinte er. Ich nickte. „Soll ich mich schick anziehen?" fragte ich. „Ja das könntest du gerne machen." Meinte er. Er gab mir einen Kuss und dann verschwand er ins Schlafzimmer. Ich wundere mich grad. Dann machte ich mich an die Arbeit. Cillian kam wieder raus. „Ich soll schöne Grüße von meinen Eltern ausrichten." Meinte ich. „Danke." Meinte er und ging in die Küche. „Bianca und Tom gründen ihre eigene Agentur. Da sein Agent ihm auf die Nerven geht." Meinte ich. „Das hört sich gut an. Wir könnten darüber mal mit Tom reden. Ich suche eine neue Agentur." Meinte er. Ich nickte. „Können ja mal telefonieren." Meinte ich. Dann schnappte ich mein Handy. Ich schrieb Bianca, ob wir mal Skype können." Meinte ich. Sie schrieb zurück das sie eh grad am Laptop sitz und ich sie direkt anrufen kann. „Hey. Schön von dir zu hören. Wie kann ich dir helfen?" fragte Bianca. „Hey. Mir nicht aber Cillian. Er braucht eine neue Agentur. Deswegen wollten wir fragen, ob ihr da uns helfen könnt." Meinte ich. „Ja gerne. Wir fangen zwar erst an aber das macht nichts. Kommt doch in den nächsten Tagen nach London." Meinte Bianca. „Ja gerne. Wie sieht es mit übermorgen aus?" fragte Cillian. „Sehr gerne. Noch müsst ihr zu uns kommen. Morgen gehen wir erst Möbel für das Büro kaufen." Sagte Bianca. „Oh ihr seid aber schon fleißig." Meinte ich. „Ja wenn dann richtig." Meinte Bianca. „Das stimmt. Führst du die Agentur?" fragte ich. „Nein ich helfe Tom aber er macht das meiste." Meinte Bianca. Ich nickte. „Gut ich schreib dir dann, wenn wir London ankommen. Könnte Tom uns abholen?" fragte ich. „Natürlich." Meinte Bianca. Ich nickte und wir verabschieden uns. Direkt schaute ich nach Flügen. „Wir sind bis Mittag in London." Meinte ich zu Cillian. „Ja das ist gut." Meinte er. Ich nickte und machte mir einen Tee. Er legte mir einen Zettel hin. „Das ist die Pressemitteilung." Meinte er. Ich las es durch. „Ja das passt. Mir ist nur wichtig das sie wissen das ich nicht schuld an der Trennung war. Sonst werde ich noch angefeindet." Meinte ich. „Nein das habe ich direkt geschrieben. Es ist so. Ich habe auch nicht geschrieben das meine Nochfrau schon einen anderen hatte. Das geht keinen was an." sagte er. Ich nickte. „Da hast du recht." Sagte ich. Wir küssten uns und ich dann ging er wieder an seinen Laptop. Dann schickte der die Pressemitteilung raus. Ich ging dann schnell duschen und dann zog ich mich an. Cillian tat es mir nach und dann fuhren wir zusammen ins Restaurant. Wir bekamen ein ruhiges Eck. Dort geht Cillian immer essen. Daher ist er Stammgast und bekam den besten Tisch. Wir setzten uns. Seine Hand legte er auf meine. Der Chef vom Restaurant. „Hey. Schön dich zu sehen. Heute in andere Begleitung." Meinte er. „Ja darf ich dir meine Freundin Lena vorstellen." Sagte Cillian. „Schön freut mich. Ich habe schon mitbekommen das du und deine Frau getrennt seid. Das du so schnell wieder jemanden hast dachte ich nicht." Meinte er. Es geht öfters schneller als man denkt." Meinte Cillian. Der Chef nickte nur und brachte uns dann die Getränke. Wir schauten in die Speisekarte. Dann bestellten wir essen und genossen es. Es war einfach schön hier mit ihm zu sein. Das Haus ist verkauft und wir sind auf der Suche nach einem neuen. Leider fanden wir bis jetzt noch nichts. Das wird schon noch. Das Essen kam und dann wir genossen esse. „Willst du noch einen Nachtisch?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich und bestellten uns noch einen Nachtisch. Als wir gegessen haben, überreichte mir Cillian die Tüte vom Juwelier. Ich nahm es raus und öffnet es. Es war eine schöne Kette. „Wow die sieht so schön aus. Danke." Sagte ich. Er stand auf und legte mir die Kette an. Er gab mir noch einen Kuss. Dann zahlte Cillian und wir gingen dann wieder heim. Ich schaute mich im Spiegel an. Der Kette sieht so gut aus.
DU LIEST GERADE
Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.