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Biancas Sicht

Heute geht es zum Notar. Wir unterschreiben für unser Haus. Dann können wir bald umziehen. „Wollen wir eine Firma beauftragen?" fragte ich. Tom schaut mich an. „Für den Umzug." Meinte ich. „Ja würde ich schon sagen. Du darfst nichts tragen und ich allein schaffe ich das nicht." Meinte Tom. Ich nickte. „Wann müssen wir los?" fragte ich. „In zwei Stunden." Meinte er, „Gut dann mache ich noch schnell Frühstück für uns." Sagte ich und ging in die Küche. Für Tom machte ich Kaffee und für mich einen Tee. Ich backte noch Brötchen auf. Ich rief ihm und wir frühstückten zusammen. Danach räumte ich noch auf. „Kommst du." Meinte Tom. Ich nickte und schnappte meine Tasche. Wir liefen zum Auto. Danach fuhren wir zum Notar. Dort angekommen gingen wir direkt rein. „Guten Morgen. Wie kann ich ihnen helfen?" fragte die Frau. „Guten Morgen. Wir haben einen Termin." Sagte Tom. Sie schaute nach. Sie nickte. „Nehmen sie noch kurz Platz." Meinte sie. Wir setzten uns und warten das wir reinkönnen. Wir wurden kurz drauf aufgerufen. Zusammen gingen wir rein. Der Notar hat schon alle Unterlagen bereitgelegt und wir sprachen alles durch. Nach kurzer Zeit unterschrieben wir die Unterlagen. Dann übergab man uns die Schlüssel. Wir fuhren direkt zu dem Haus. „Streichen sollten wir noch." Meinte ich. „Ja ich kenne einen guten Maler." Meinte Tom. Ich nickte. Wir schauten uns um und dann beschlossen wir heimzufahren. „Heute müssen wir nicht ins Büro. Ich arbeite von zuhause aus." Meinte Tom. „Ich muss doch auch arbeiten." Meinte ich. „Nein alles gut. Du ruhst dich aus." Meinte er und legte seine Hand auf meinen Bauch. „Gebe dir etwas Ruhe. Denke daran du hast ein Kind in dir." Meinte er. Ich nickte. Er hat Recht. Als wir zuhause waren, machte er seinen Laptop an und ich legte mich mit einem Buch auf die Couch. Lange las ich nicht als ich dann einschlief. Nach einer Zeit weckte mich Tom. „Komm ich habe gekocht." Meinte er. „Ich komme gleich." Meinte ich und musste erst wach werden. Dann stand ich auf und ging ins Esszimmer. Wir aßen zusammen. „Musst du noch weiterarbeiten?" fragte ich. „Nein ich bin fertig. Wir können uns noch einen schönen Tag machen. „Morgen klären wir das mit dem Maler und mit der Umzugsfirma." Meinte Tom. „Ja das machen wir." Sagte ich. Ich half ihm die Küche aufzuräumen. Dann machte ich die Spülmaschine an. Danach schnappte ich das Buch wieder und las es. „Sollen wir einen Film schauen?" fragte Tom. „Ja gerne." Meinte ich. Er schaute nach einem Film. Wir schauten ihn. Danach gingen wir schlafen. Ich kuschelte mich in seine Arme. Seine Hand legte er auf meinen Bauch. „Ich bin gespannt, wann man das erste Mal spürt." Meinte er. „Das dauert schon noch." Meinte ich. Er gab mir noch einen Kuss und schon schlief ich ein. In der Nacht wurde ich wach, weil mir warm war. Ich versuchte mich aus den Armen von Tom zu entfernen. Leider wurde er wach. „Was ist los?" fragte Tom. „Ich habe Hitzewallungen." Meinte ich. Ich stand auf und machte mir einen Tee. Tom kam zu mir. „Geh doch schlafen." meinte ich. „Nein." Meinte er. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Willst du auch einen Tee?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte er. Ich machte auch einen Tee für Tom. Danach setzten wir uns auf die Couch. „Ich weiß gar nicht was das ist." Meinte ich. „Vielleicht kommt das von der Schwangerschaft." Meinte Tom. „Das könnte schon sein." Meinte ich. „Denkst du daran das wir am Samstag bei deinen Eltern sind." Meinte ich. „Ja ich weiß." Sagte Tom. Nach dem wir den Tee getrunken haben gingen wir wieder ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn wieder. Dann schliefe ich wieder ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag ich allein im Bett. Ich hörte Tom sprechen. Dann stand ich auf und schaute nach Tom. Er telefonierte. „Guten Morgen." Meinte ich, als er auflegte. „Mit wem hast du telefoniert?" fragte ich. „Mit dem Maler." Meinte er. „Was hat er gesagt?" fragte ich. „Er würde gerne heute Nachmittag vorbeikommen." Meinte Tom. „Ja ist doch okay, oder hast du einen anderen Termin?" fragte ich. „Nein das geht klar." Meinte er. Ich ging in die Küche und machte Frühstück. „Kannst du den Tisch decken?" fragte ich ihn. Er kam in die Küche und holte das Geschirr. Dann brachte ich das Frühstück an den Tisch. „Hast du immer noch Hitzewallungen?" fragte Tom. „Nein jetzt ist wieder alles gut." Meinte ich. Er nickte. Nach dem Frühstück fuhren wir ins Büro. Dort machten wir uns an die Arbeit. „Wir sollten zum Haus." Meinte Tom. Ich nickte und schnappte meine Tasche.

Lenas Sicht

Cillian machte uns grad Frühstück. Ich deckte den Tisch. Wir frühstückten zusammen. Danach checkte Cillian seine E-Mails. „Oh ich habe heute noch ein Shooting. Kommst du mit?" fragte er. „Ja klar komme ich mit." Meinte ich. Er nickte. Ich hoffe da gibt es veganes Essen. „Was ist?" fragte er. „Gibt es da veganes Essen?" fragte ich. „Ja klar da ich auch vegan lebe." Meinte er. Ich nickte. Kurz ging ich noch schnell duschen. Cillian ging nach mir. Danach fuhren wir mit dem Auto zu dem Shooting. Dort angekommen wurden wir schon begrüßt. Der Fotograf begrüßte uns auch. „Also wir sollten jetzt erstmal alles besprechen bevor wir anfangen." Meinte der Fotograf. Wir gingen in einen Raum. Dort standen Wasserflaschen rum. Ich schnappte mir eine Flasche. Cillian und der Fotograf besprachen alles und ich hörte zu. Als die Gespräche vorbei waren, gingen wir zurück in die Halle. Cillian zog das erste Outfit an. Er sieht so gut aus. Ich schaute ihn an und lächelte. „Na gefällt dir das?" fragte Cillian. „Ja du siehst sehr gut aus." Meinte ich. Die ersten Fotos entstanden. Dann zog er den das nächste Outfit an. Er sieht einfach nur gut aus. Ich schaute das Buffet an. Es gab leckeres Fingerfood. Ich nahm mir einen Teller und tat was drauf. Cillian machte weiter Fotos. Er sieht einfach so gut aus. Diese Outfits sind einfach der Hammer. „Nicht sabbern." Meinte der Angestellte vom Fotografen. „Bei diesem Mann kann man nur sabbern." Grinste ich. Er lächelte mich an. Cillian kam zu mir und küsste mich. „Gefällt dir, was du siehst?" fragte er. „Natürlich gefällt mir das." Sagte ich. Er wurde wieder gerufen und es ging weiter mit den Fotos. Ich setzte mich hin. Cillian machte Pause. Wir aßen kurz was zusammen und dann machte er wieder weiter. Ich wurde müde. „Noch zwei Outfit dann ist er fertig." Meinte der Fotograf. „Alles klar." Sagte ich. Dann schauten wir noch zu. Als er fertig war, gingen wir noch in einem Restaurant essen. Der Fotograf meinte das die Bilder morgen fertig sind. Es ist für irgendein Magazin. „Du sahst so gut aus in den Outfits." Sagte ich. „Danke." Meinte er. Wir aßen. Dann fuhren wir heim. Ich schmiss auf die Couch. Irgendwie war ich müde. „Schlaf doch eine Weile." Meinte Cillian. Ich schlief auch direkt ein. Als ich wieder wach wurde roch es nach Essen. Ich stand auf und lief in die Küche. „Du kochst?" fragte ich. „Ja ich mache uns Pizza." Sagte er. Ich nickte und deckte den Tisch. Wir aßen zusammen. Dann schauten wir die Serie weiter an. Nach zwei Folgen gingen wir schlafen. Ich habe zwar nichts gemacht heute, aber das hat mich mehr geschlaucht als ich dachte. Ich schlief direkt ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach und war allein in der Wohnung. Ich ging ins Wohnzimmer und fand einen Zettel. Dort stand drauf das er mit dem Fotografen nochmal verabredet ist. Es müssen nochmal Fotos nach gemacht werden. Ich esse noch schnell was und fuhr dann zu der Halle. Der Fotograf winkte mir zu und Cillian war grad am Umziehen. Als er rauskam, sah er mich und lächelte. „Du hättest mich ruhig wecken können." Sagte ich. „Du hast so gut geschlafen." Meinte er und gab mir einen Kuss. Dann machte er nochmal Fotos. Ich machte mir einen Tee. Danach setzte ich mich hin. Ich schaute ihm zu. Als Cillian fertig war fuhren wir noch zum Haus. Die Maler sind da. Wir schauten nach. Es sieht schon sehr gut aus. Wir sprachen kurz mit dem Maler und dann verabschieden wir uns wieder. Ich wollte nur noch heim. Irgendwie habe ich Hunger. „Soll ich was kochen?" fragte Cillian. „Sehr gerne." Sagte ich. Er stellte sich in die Küche und fing an zu kochen. Ich deckte dann den Tisch. Wir aßen zusammen. Irgendwann klingelt es an der Tür. „Erwartest du jemanden?" fragte ich. „Eigentlich nicht." Meinte er. Ich ging zu Tür und machte sie auf. „Dad Mum. Was macht ihr hier?" fragte ich und umarmte beide. Dann lies sie rein. Cillian begrüßte sie auch. „Was macht ihr bitte hier?" fragte ich. „Deine Mutter hat in Dublin was zu tun. Dann dachten wir einfach wir kommen hier vorbei." Sagte mein Dad. „Ich freue mich sehr." Sagte ich. Wir setzten uns auf die Couch. Dann unterhalten wir uns. „Wo schlaft ihr?" fragte ich. „Ich dachte sie bleiben bei uns." Meinte Cillian. „Ja klar. Ich richte gleich das Gästezimmer her." Meinte ich. Sie nickten. „Ich mache mich kurz frisch." Sagte meine Mutter und verschwand ins Bad. Ich ging in das Gästezimmer. Dad half mir beim Bett überziehen. „Danke." Sagte ich. „Es ist echt schön, dass ihr hier seid." Meinte ich. „Ja wir freuen uns auch euch zu sehen." Meinte Dad. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer. Meine Mutter kam auch zurück. Wir unterhalten uns und dann beschlossen wir Essen zu gehen. Wir stiegen alles ins Auto und dann fuhren wir zum Restaurant. Dort verbrachten wir einen schönen Abend. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt