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Biancas Sicht

Tom und sein Vater streichen heute nochmal. Ich bin im Büro und mache die Arbeit. Sonst bleibt sie nur liegen. Ich werde aber nur bis Mittag heute arbeiten. Dann schaute ich nach den ganzen E-Mails. Es war mehr Werbung als alles andere. Ich hasse diese Werbungen immer. Die nehmen so viel Platz weg. Als ich damit fertig war, machte ich mir noch einen Tee. Ich beschloss noch in die Stadt zu gehen. Ich möchte noch etwas shoppen gehen für das Lennox. Ja wir haben uns nun über den Namen geeinigt. Wir fanden einfach keinen schöneren. Ich schaute in den Babyladen vorbei. Lena hat uns geschrieben, dass sie Zwillinge bekommt. Ich bin froh nur ein Kind zubekommen. Bei mir hätte es auch passieren können. Wir haben in der Familie auch Zwillinge. „Guten Tag." Meinte ich. „Hallo." Meinte die Frau. Ich schaute mich dann um. Ich nahm ein paar Kleinigkeiten mit. Der große Einkauf mache ich mit Tom. Da er dann die Tüten trägt. Ich zahlte und verabschiede mich. Der Laden hat so viel süße Sachen fürs Baby. De Stubenwage will Tom auch bald aufbauen. Ich bin so gespannt. Das Haus ist einfach fertig. Die Sachen sind auch ausgepackt. Also können wir uns langsam an die Sache für unseren Sohn machen. Wir wollen bald ins Möbelhaus. Ich fuhr dann heim. Ich ging rein und sah die zwei in der Küche stehen. „Oh du warst einkaufen." Meinte Tom. „Ja für unseren Sohn." Meinte ich. Tom gab mir einen Kuss. „Schön dich zu sehen. Seid ihr fertig?" fragte ich und umarmte seinen Vater. „Ja wir sind fertig." Meinte Tom. „Darf ich es endlich sehen?" fragte ich. Tom nickte und führte mich zum Zimmer. „Wow. Das ist wunderschön." Sagte ich. Ich küsste ihn. „Nun können wir die Möbel einkaufen. Eigentlich wollten wir das nächste Woche machen, aber wir könnten es doch morgen machen." Sagte Tom. „Musst du morgen nicht arbeiten?" fragte ich. „Nein." Meinte Tom. Ich nickte. Wir liefen aus dem Zimmer da es noch etwas nach Farbe roch. Tom machte noch das Fenster auf. Dann gingen wir wieder runter. „Wir dürfen frei nicht vergessen ein gutes Babyphone zu kaufen." Meinte ich. „Ja das schauen wir dann. Ich denke mit Kamera." Meinte Tom. Ich nickte. Sein Vater verabschiedet sich. Tom ging duschen und ich kochte Essen. Tom kam umgezogen zu mir. Er stellt sich hinter mich und legt seine Hände auf meinen Bauch. Er streichelt drüber. „Hast du das grad gemerkt?" fragte ich. „Ja er hat getreten. Zwar leicht, aber ich habe es gespürt." Meinte Tom. „Ja er bewegt sich." Meinte ich. Wir umarmten uns. Dann machte ich das Essen fertig. Tom deckte den Tisch. Wir aßen zusammen. Dann kuschelten wir uns auf die Couch. Wir schauten einen Film. Sein Kopf legte er auf meinen Bauch. Ich streichle ihm durch die Haare. Er spricht mit meinem Bauch. Er ist so ein wundervoller Mann. „Ich möchte schlafen gehen." Meinte ich. „Ja lass uns schlafen gehen." Meinte Tom. Wir machten den Fernseher aus und gingen erst ins Bad. Ich ging dann ins Schlafzimmer und zog mich um. Tom kam mir nach. Wir kuscheln uns dann aneinander. Am nächsten Morgen wurde ich wach und Tom schlief noch. Ich machte dann mich an das Frühstück. Tom kam kurz drauf auch. Er rieb sich die Augen. „Guten Morgen. Du siehst müde aus." Meinte ich. „Guten Morgen. Ich habe schlecht geschlafen. Lag mehr wach als das ich schlief." Meinte Tom. „Wir frühstücken jetzt und dann legst du dich nochmal hin. Vielleicht lege ich mich zu dir." Sagte ich. „Wir wollen doch in das Möbelhaus." Sagte Tom. Das Möbelhaus hat länger auf." Meinte ich. „Okay." Meinte er. Gemeinsam frühstückten wir. Ich räumte noch die Küche auf und legte mich zu Tom. Er streckte seine Arme aus und ich legte mich in seine Arme. Wir kuscheln und schlief nochmal ein. Als ich wieder wach wurde war Tom schon aus dem Bett. Ich hörte die Dusche. Ich zog mich an und machte mir noch einen Tee. Als Tom dann in die Küche kam machte er noch einen Kaffee. „Wir gehen jetzt noch Essen und dann fahren wir ins Möbelhaus. Ich möchte das heute noch erledigen. Die haben bestimmt nicht alles da und muss noch bestellt werden. Ich möchte das Zimmer einfach fertig haben." Meinte Tom. „Ja wir haben aber noch gute 20 Wochen Zeit, bis Lennox kommt." Meinte ich. „Ja trotzdem er kann auch 4 Wochen früher kommen." Meinte Tom. „Das sind aber trotzdem noch 16 Wochen." Meinte ich und grinste ihn an. Er streckte mir nur die Zunge raus. Wir aßen zusammen und dann fuhren wir ins Möbelhaus. Dort schauten wir direkt nach Babymöbel. „Also wir brauchen einen Wickeltisch, dann brauchen wir ein Bett. Den Stubenwagen haben wir schon und einen Kleiderschrank." Sagte ich. Er nickte. „Welche Farbe?" fragte Tom. „Irgendwas helles." Meinte ich. Wir gingen zu einem Mitarbeiter und er half uns.

Lenas Sicht

Heute sind wir mit meinen Eltern verabredet. Cillian will ihnen etwas Irland zeigen. Vor allem, wo er geboren ist. Wir haben auch gesagt sie sollen was zum Übernachten mitnehmen. Er will in den Pub, wo er früher immer drin war. Ich weiß noch nicht, ob ich mit gehe. Dad geht sicher mit. Ich weiß nicht was meine Mutter macht. Ich streichle über meinen Bauch. Cillian packte auch grad unseren Koffer. „Wie lange bleiben wir?" fragte ich, als ich den Koffer sah." „Schauen wir mal." Meinte er und kam auf mich zu. Wir küssten uns. Dann liefen wir runter. Meine Eltern saßen schon auf der Couch. „Guten Morgen." Meinte wir. Wir machten dann noch ein schönes Frühstück. „Wir fahren ungefähr 3 Stunden nach Cork." Meinte Cillian. Mein Vater nickte. „Ich bin schon gespannt auf das Bier." Meinte Dad. „Das Bier ist sehr gut." Meinte er. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Wir frühstückten noch fertig und dann räumte ich noch alles in die Küche. Meine Mutter half mir noch. Danach gingen wir zu den Männern. „Können wir dann los." Meinte Cillian. „Ja klar." Meinte ich. Meine Mutter nickte auch. So dann gingen wir zum Auto. Cillian und Dad packten die Koffer in den Kofferraum. Wir fuhren dann los. Ich saß mit meiner Mutter hinten. „Ihr werdet ein neues Auto brauchen, oder?" fragte mein Dad. „Ja ich habe schon eins in Aussicht. Ich muss es nur noch Lena zeigen. Da haben wir einfach einen großen Kofferraum. Da ein Zwillingswagen reinpassen muss." Meinte Cillian. „Ich bin schon gespannt." Meinte ich und lächelte ihn an. Er schaut mich über den Rückspiegel an. „Wenn wir von Cork zurück sind, machen wir das mit dem Auto." Meinte er. „Ja das machen wir." Meinte ich. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch. „Du hast schon eine gute Kugel." Meinte meine Mutter. „Ja sind auch zwei drin." Lachte ich. „Da hast du auch recht." Meinte sie. Wir reden viel miteinander und lachen. Auf der halben Strecke machten wir Pause. Cillian besorgte uns was zu trinken. Ich vertrete etwas meine Beine. Leider bekomme ich Wasser in den Beinen. Das ist wohl normal in der Schwangerschaft. „Können wir weiter?" fragte Cillian. Ich nickte und lief zum Auto. Dann stiegen wir wieder ein und fuhren wir wieder weiter. Nach nochmal guten 1,5 Stunden kamen wir in Cork an. Cillian hat uns ein Hotel gebucht. Wir checkten ein und dann gingen wir aufs Zimmer. „Kommst du mit in den Pub?" fragte er und zieht eine Schnute. „Ja ich komme mit, wenn du so schaust, kann ich nicht nein sagen." Meinte ich. Er grinst mich an. „Ich weiß einfach, wie ich es schaffe." Sagte er und gab mir einen Kuss. „ich frag meine Mutter, ob sie mitkommt." Sagte ich. Ich schrieb ihr. Da bin ich froh, dass sie mitkommt. Meine Eltern warten unten in der Lobby. Da Cillian uns die Gegend zeigen will. Hand in Hand liefen wir vor raus. Wir schauten uns um. „Hier in dieser Straße bin ich groß geworden. Wir waren immer auf der Straße." Sagte er. „Das ist aber eine schöne Straße. Die Häuser waren auch schön." Meinte ich. „Ja das stimmt." Sagte meine Mutter. Wir liefen weiter. Cork war echt schön. Wir schauten nach einem Restaurant. „Das ist neu." Meinte er. „Dann lass uns da reingehen." Sagte Cillian. Ich habe eh schon Hunger. Wir gingen in das Restaurant. Wir setzten uns an den Tisch. „Hallo Cillian. Bist du wieder hier?" fragte die Frau. „Hey. Seid wann arbeitest du hier?" fragte Cillian. Sie umarmten sich. Ich schaue beide an. „Darf ich dir meine Verlobte vorstellen. Das ist Lena." Meinte er. „Schön freut mich. Bist du schwanger?" fragte sie. „Ja mit Zwillingen." Meinte ich. „Herzlichen Glückwunsch." Meinte sie noch. Sie brachte uns die Speisekarte. Wir bestellten uns dann essen. „Wer ist sie?" fragte ich. „Bist du etwa eifersüchtig." Lachte er. Ich boxte gegen seine Schulter. „Nein bin ich nicht." Meinte er. Meine Mutter grinst nur. „Wir waren zusammen in der Schule." Meinte er. „Ach so. Hattet ihr mal was miteinander?" fragte ich. „Nein wir waren nur befreundet." Sagte er. Da bin ich aber froh." Sagte ich. Meine Mutter lachte nur. „Was gibt es da zu lachen?" fragte ich. „Du warst grad sowas von eifersüchtig." Meinte meine Mutter. Ich streckte ihr die Zunge raus. Cillian grinst mich nur an und küsst mich. „Du brauchst nie eifersüchtig sein. Ich liebe nur dich." Sagte er. „Ich liebe auch nur dich." Sagte ich. Das Essen kam und wir genossen es. „Bist du länger hier?" fragte sie. „Nein eher nicht. Ich will meiner Familie nur die Gegend zeigen wo ich herkomme." Sagte Cillian. „Wir können schon ein paar Tage bleiben." Sagte ich. „Wir haben erst in einer Woche eine Besichtigung von einem Haus." Meinte Dad. „Ja also dann müssen wir nicht gleich zurück." Meinte ich. Sie tauschte noch Nummern aus, weil sie ein paar von der alten Klasse zusammen trommeln will. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt