Biancas Sicht
Glücklich lag ich noch im Bett. Tom war schon außer Haus. Er hat paar Termine. Da meinte er ich soll einfach zuhause bleiben. Ich werde aber nachher noch etwas arbeiten von zuhause aus. Da muss noch so einiges geregelt werden, bis ich dann in Mutterschutz komme. Ich möchte früher gehen. Tom rief mich kurz an. „Hey. Was willst du essen?" fragte er. „Irgendwas chinesisches." Meinte ich. „Alles klar. Bis nachher." Sagte er. Wir legten auf und ich arbeite weiter. Nach einer Stunde kam Tom und brachte Essen mit. „Sag mir jetzt aber nicht du hast gearbeitet." Meinte Tom. „Doch ich habe gearbeitet." Meinte ich. „Du kannst es nicht lassen." Meinte er. „Nein aber bald höre ich eh auf." Meinte ich. Tom nickte. Wir aßen zusammen. Ich legte mich hin. Tom kam zu mir. „In einer Woche heiraten wir. Nächstes Jahr im Sommer feiern wir dann groß. Dann können wir auch die Taufe machen." Sagte Tom. „Das dachte ich mir auch." meinte ich. „Meine Eltern wissen schon Bescheid. Wir heiraten einfach standesamtlich klein. Die Große Feier mit Freunden und Familie machen wir einfach nächstes Jahr." Meinte Tom. „Ja. Mir ist das nur wichtig das wir noch vor der Geburt heiraten. Da ich kein uneheliches Kind möchte." Sagte ich. „Ja das sehe ich auch so." meinte Tom. Er setzte sich an den Laptop und ich blieb liegen. Die Nacht habe ich schlecht geschlafen. Lennox hat Party im Bauch gemacht. „Du warst sehr unruhig heute Nacht." Meinte Tom. „Ja unser Sohn hat Party gemacht." Sagte ich. „Der böse kleine Mann." Sagte Tom. Er streichelt über meinen Bauch. Schon boxte er wieder. „Autsch." Sagte ich. „Du kleiner Mann ärger deine Mama nicht so." sagte er gegen den Bauch. Ich musste lachen. „Ja das muss er lernen." Meinte Tom. Ich musste noch mehr lachen. „Du bist verrückt." Meinte ich. Tom kuschelt sich zu mir. „So wir machen heute nichts mehr. Einfach nur chillen." Meinte Tom. „Ja gerne. Ich bin eh wieder so müde." Meinte ich. „Nachher will ich shoppen gehen fürs Baby." Sagte ich. „Ja gerne." Sagte Tom. Er tranken wir Tee und Kaffee. „Willst du eigentlich stillen?" fragte Tom. „Ja eigentlich schon." Meinte ich. „Mal schauen wie lange." Sagte ich noch. Wir unterhalten uns noch und dann gingen wir los. „Heute gehen wir auch noch Essen." meinte Tom. „Also nichts mit kochen zuhause." Sagte ich. „Nein lass uns einfach mal Zeit für uns." Sagte Tom. „Ich muss noch mit dem Chef vom Restaurant sprechen wegen dem Essen nach der Hochzeit." Sagte Tom. „Willst du in unserem Stammrestaurant dann essen gehen." Meinte ich. „Ja dachte ich mir." Meinte ich. Als wir ausgetrunken haben, ging ich mich noch umziehen. Dann liefen wir zum Auto. Wir fuhren in den Babyladen. „Jetzt wird die Karte glühen." Meinte Tom. „Ja das könnte gut möglich sein." Sagte ich und grinste ihn an. Dann gingen wir rein. Ich nahm mir einen Wagen. Ich schaute nicht nur nach Klamotten sondern auch noch nach einem Babyphone. Ich fand eins mit Kamera. Das legte ich in den Wagen. Dann tat ich noch Klamotten rein. Da ich auch abpumpen werde hole ich noch Flaschen. Ich besorgte noch Schuhe. „Die sind so schön." Meinte ich. Er nickte. Als wir fertig waren, gingen wir zur Kasse. Tom zahlte. Ich hätte auch gezahlt aber er wollte. Wir schnappten die Taschen und dann gingen wir zum Auto. Wir packten sie in den Kofferraum. Dann gingen wir noch ins Einkaufszentrum. Wir schauten uns um. Tom wollte noch Klamotten kaufen. „Ich brauch was neues." Meinte er. „Ja klar." Sagte ich und wir schauten uns um. Er fand direkt was und wir liefen dann weiter. „Ich habe alles." Meinte er. Wir liefen zur Kasse. Dann wollte er noch nach Schuhen schauen. „Turnschuhe oder elegante?" fragte ich. „Elegante." Sagte er. „Ja gut. Wir werden was finden." Sagte ich. Er nickte und wir schauten uns um. Dann fand er was. Er probierte sie an. „Und?" fragte er. „Sie sind sehr hübsch." Sagte ich. „Gut dann nehme ich die. Meinte er. „Dir müssen sie gefallen." Meinte ich. „Ja mir gefallen sie auch." sagte er. Ich nickte. Wir gingen dann zahlen und fuhr dann ins Restaurant. „Hallo ihr zwei." Meinte der Chef. „Hallo. Wir sollten noch was besprechen." Meinte Tom. „Ja jetzt esst ihr erstmal dann reden wir." Meinte der Chef. Wir nickten. Ich hatte so Heißhunger auf Fleisch. „Oh heute ein Steak." Meinte Tom. „Ja ich habe so Bock drauf." Meinte ich. Ich sagte nur das es Durch sein soll. Da ich nichts Rohes essen darf. Nach dem Essen kam der Chef. „Wie kann ich euch helfen?" fragte er. „Wir heiraten nächste Woche. Nur klein. Große Feier ist im Sommer. Wir besprachen alles.
Lenas Sicht
Nachher ist das Klassentreffen. Irgendwie bin ich nervös. Seine Schulkameraden kenne nur seine Exfrau. Ich bin neu. Vielleicht finden sie es nicht schön, dass er sich von seiner Frau getrennt hat. „Was ist los?" fragte Cillian. „Ich bin etwas nervös." Meinte ich. „Warum?" fragte er. „Ich bin neu an deiner Seite. Sie kennen deine Exfrau." Sagte ich. „Ach quatsch, wenn sie was sagen, werden ich schon was sagen. Die Beziehung mit meiner Exfrau war zu Ende. Sie hatte doch auch schon einen Freund." Sagte Cillian. „Ja ich weiß. Nur wissen das glaub ich nicht alle." Meinte ich. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir sind mit meinen Eltern noch zum Mittagessen verabredet. Das Treffen ist erst heute Abend. „Gehen wir runter?" fragte ich. „Ja." Sagte Cillian. Wir kamen dann unten an. Dad saß schon da. „Wo ist Mama?" fragte ich. „Sie kommt gleich. Ihr Handy hat geklingelt." Meinte er. Ich nickte. Kurz drauf kam sie auch schon. „Sorry habe noch einen wichtigen Anruf bekommen." Meinte sie. „Kein Problem." Sagte ich. Gemeinsam gingen wir ins Restaurant. Wir bestellten Essen und unterhalten uns. „Was macht ihr heute Abend?" fragte ich. „Wir werden einfach im Hotel chillen. Dann noch nach Immobilien schauen." Meinte mein Vater. „Ich finde es schön, dass ihr in Dublin ein Haus kaufen wollt. So könnt ihr jederzeit nach Irland kommen." Meinte ich. „Natürlich wir wollen doch unsere Enkel sehen. Bringt doch nichts wenn ihr hier in Irland seid und wir in Amerika." Sagte er. Ich freue mich sehr darüber. Wir aßen zusammen. „Wann müsst ihr los?" fragte meine Mutter. „Wir treffen uns so um sieben." Meinte Cillian. Ich schaute auf die Uhr. Da haben wir noch Zeit. Wir bestellten noch Nachtisch. Ich könnte ständig süßes Essen. Cillian lacht immer nur. „Ich muss nachher noch in den Supermarkt." Meinte ich. „Warum?" fragte Dad. „Ich brauch was süßes." Sagte ich. Alle lachten. „Du bist wie ich." meinte meine Mutter. „Du glaubst gar nicht wie viel Süßes ich gekauft habe, als ich schwanger war mit dir." Meinte meine Mutter. „Oh ja jeden Abend saß sie da und aß Süßes." Meinte mein Vater. Wir mussten lachen. Sie streckte ihm die Zunge raus. Sie küssten sich. Cillian zahlte und wir gingen zurück ins Hotel. „Ich geh duschen." Sagte ich und verschwand ins Zimmer. Cillian kam mir nach. „Alles gut?" Fragte er. „Ja bin nur nervös." Meinte ich. „Ach mach dir kein Kopf." sagte er. Ich nickte nur. Als ich mich umgezogen habe, gingen wir wieder runter. Meine Eltern saßen noch in der Lobby. „Schick," sagte mein Vater. „Danke." Meinte ich. Wir setzten uns zu ihnen und bestellten uns was zu trinken. „Ich trinke heute kein Alkohol. Mir reicht es noch von vorgestern." Meinte Cillian. Ich lächelte und nahm seine Hand in meine. Cilian schaute auf die Uhr. „Wir müssen los." Meinte er. Ich nickte. Dann verabschieden wir uns von meinen Eltern. „Viel Spaß." Meinte Dad. „Danke." Sagten wir. Wir kamen am Restaurant an. Dann gingen wir rein und schon kamen uns ein paar entgegen. „Schön dich zu sehen." Meinte einer und sie umarmten sich. Dann begrüßten die anderen ihn. „Darf ich euch meine Verlobte vorstellen. Lena." Meinte er. „Wo ist deine Frau?" fragte eine Frau. „Wir sind getrennt. Da wir beide uns neu verliebt haben. Sie hatte auch einen Freund und das sogar länger als ich Lena hatte." Meinte Cillian. „Oh ja das ist dann natürlich verständlich, dass ihr euch dann getrennt habt." Meinte einer von seinen Kameraden. Irgendwie schaut mich die eine Frau ganz komisch an. Ich fühlte mich total unwohl. Cillian merkte es. „Alles gut?" fragte er leise. „Nein die Frau da drüben schaut die ganze Zeit so komisch." Sagte ich leise. „Ich weiß warum. Sie war in der Schulzeit in mich verliebt. Vielleicht dachte sie das sie dann eine Chance hat bei mir." Sagte er. „Ja das achte ich mir schon." Meinte ich. Wir unterhalten uns miteinander. Seine Kameraden waren supernett. Ich ging auf die Toilette. Dann hörte ich die eine Frau. „Was will er denn mit dieser Frau. Die passt gar nicht zu ihm. Er soll mich nehmen. Da hat er bessere Chance." Meinte sie. Ich schluckte und merkte wie mir Tränen hochkamen. Cillian schaute nach mir. „Was ist los?" fragte er als er sah das ich weinte. „Sie hat so schlecht über mich geredet." Sagte ich. Ich sah Cillian an das er stinksauer ist. Er nahm meine Hand in seine und wir gingen zurück zu den anderen. Dann schnappte sich Cillian die Tussi. „Sag mal spinnst du. Ich wollte noch nie was von dir. Du bist einfach nicht mein Typ. Warum redest du so schlecht über meine Verlobte. Ich möchte das nie wieder hören." Meinte er und man sah das er sauer war. Ein Klassenkamerad. Von Cillian meinte zu ihr. „Es ist glaub besser, wenn du gehst." Meinte er. Ich bekam große Augen. Danach hatten wir noch einen wunderschönen Abend.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.