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Biancas Sicht

Ich sitze schon lange am PC. Meine Augen brennen schon. Wir haben grad viel Arbeit. Unsere Agentur wird immer bekannter. Daher haben wir einfach mehr Arbeit. Tom hat grad einen Termin außer Haus. Ich stand kurz auf und machte mir einen Tee. Tom kam grad zurück. „Hey." Meinte ich. „Hey. Du siehst müde aus." Meinte Tom. „Ja bin ich auch. Es ist viel Arbeit." Meinte ich. „Fahr doch heim. Ich mache alles fertig." Meinte er. „Wirklich." Meinte ich. „Ja fahr heim." Meinte er und gab mir einen Kuss. Ich schnappte meine Tasche und fuhr heim. Ich legte mich direkt ins Bett. Kaum lag ich schlief ich schon ein. Als ich wieder wach wurde hörte ich das Tom auch schon zuhause war. Ich stand auf und schaute nach. Tom stand in der Küche. „Hey." Sagte ich und ging zu ihm. Wir küssten uns. „Tat der Schlaf gut?" fragte er. „Sehr gut. Die Schwangerschaft macht mich sehr müde." Meinte ich. „Du das ist doch kein Problem." Meinte er. „Ich komme mir so schlecht dabei vor." Meinte ich. „Da brauchst du dir kein Kopf machen." Meinte Tom. „Das ändert sich doch wieder, wenn das Baby da ist. Hast du eigentlich schon nach Namen geschaut?" fragte Tom. „Nein noch nicht. Das machen wir zusammen." Sagte ich. Er nickte. Ich deckte dann den Tisch. Wir aßen zusammen. Ich räumte dann die Küche auf. Wir setzten uns auf die Couch. Tom schaute nach Namen. Wir schauten gemeinsam auf die Seite. Mir fiel auf Anhieb einem Namen. „Was hälts du von Lennox?" fragte ich. „Der hört sich gut an. Darüber kann man nachdenken." Meinte er. „Den behalten wir mal im Blick." Meinte ich. Er nickte und machte den Laptop zu. „Ein Schulfreund hat sich gemeldet. Er ist in der Stadt und würde sich gerne treffen. Kommst du mit?" fragte er. „Sehr gerne." Meinte ich. „Dann komm." Meinte Tom. Wir fuhren in eine Kneipe. „Hey." Meinte Tom und begrüßte ihn. „Darf ich dir meine Verlobte Bianca vorstellen." Meinte Tom. „Schön freut mich dich kennen zu lernen." Meinte er. „Was wollt ihr trinken?" fragte der Schulfreund. Ich bekomme ein Wasser." Meinte ich. „Oh kein Alkohol?" fragte er. „Ich darf nicht." Meinte ich. „Nein Tom du wirst Vater." Meinte er. Tom grinst und nickt. „Herzlichen Glückwunsch euch zwei." Meinte er. „Danke." Sagte ich. Tom nahm sich ein Bier. Wir unterhalten uns. „Wie lange bist du in London?" fragte Tom. „Zwei Wochen. Mein Vater hat Geburtstag. Einen Runden." Meinte er. „Ach schön." Meinte Tom. „Wisst ihr schon, was es wird?" fragte er. „Ja ein Junge." Sagte ich und strich mir über den Bauch. Nach einiger Zeit wurde ich wieder müde. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Sollen wir heim?" fragte Tom. „Mir wäre es ganz recht." Meinte ich. „Wir sehen uns noch in den zwei Wochen, oder?" fragte Tom. „Klar. Lass uns in den nächsten Tagen mal essen gehen." Meinte er. „Gerne." Meinte ich. Dann verabschieden wir uns und fuhren heim. „Wart ihr lang in einer Klasse?" fragte ich. „von der fünften bis zum Abschluss." Meinte Tom. Ich nickte. Wir kamen zuhause an. Ich ging noch ins Bad und dann direkt ins Bett. Tom kam kurz danach zu mir. Wir kuscheln uns aneinander und ich schlief schnell ein. In der Früh wurde ich wach und machte mich direkt an das Frühstück. Ich hörte, wie Tom aufstand. Er kam zu mir und legte seine Hände von hinten auf meinen Bauch. „Guten Morgen ihr zwei." Sagte er. „Guten Morgen." Meinte ich. Ich drehte mich und gab ihm einen Kuss. „Deckst du bitte den Tisch." Sagte ich. Gemeinsam frühstückten wir. Tom räumte die Küche auf und ich ging duschen. „Wir brauchen eine Küche fürs Haus." Meinte Tom. „Ja ich dachte mir auch schon das die Küche nicht wirklich mehr gut ist im Haus." Sagte ich. Tom und ich fuhren dann in eine Küchenstudio. Wir gingen rein und schauten uns um. „Kann ich ihnen helfen?" fragte ein Mann. „Ja guten Tag. Wir brauchen eine neue Küche. Wir ziehen bald in ein Haus und da muss eine neue Küche rein." Meinte Tom. „Ich bräuchte Daten von dem Zimmer. Tom zog eine Kopie von der Küche. „Danke das ist perfekt. Kommen sie mit." Meinte der Mann und wir setzten uns an den Tisch. Dann gab er die Daten ein. „Also was wollen sie." Meinte er. Ich möchte eine Kochinsel dazu noch einen Backofen hoben." Sagte ich. „Farbe?" fragte er noch. „Lila." Meinte ich. Ich schaute Tom an. Er nickte. Dann gestaltet der Mann die Küche und zeigte sie mir. „Ja das sieht gut aus." Meinte ich. „Ja so lassen wir es. Wie lange braucht sie?" fragte Tom. „Das kann bis zu 6 Wochen dauern. Mit Aufbau?" fragte er. „Ja bitte." Meinte Tom. Er machte alles fertig und bestellte die Küche. Wir verabschieden uns und gingen wieder.

Lenas Sicht

Ich wachte am Morgen auf. Cillian unterhielt sich mit jemanden. Ich stand auf und schaute nach. Meine Eltern saßen da. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen Darling." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Wir wollten frühstücken gehen. Kommt ihr mit?" fragte mein Dad. „Sehr gerne." Meinte ich. Erst ging ich mich schnell umziehen. Dann schnappte ich meine Tasche und dann konnten wir los. Wir gingen in ein schönes Café. „Guten Morgen." Meinte die Kellnerin. „Guten Morgen. Wir bräuchten einen Tisch für 4 Personen." Meinte Cillian. Sie brachte uns an einen Tisch. Wir schauten die Speisekarte an und wir bestellten direkt Getränke. Als die Getränke kamen, bestellten wir direkt unser Frühstück. Wir reden viel. „Wie geht es dir eigentlich in der Schwangerschaft?" fragte meine Mutter. „Mir war am Anfang nur schlecht und musste mich mehrmals übergeben. Dann gab mir der Arzt was und dann ging es. Schlecht ist mir schon immer wieder, aber ich übergebe mich nicht mehr." Meinte ich. „Kenne ich. Mir war auch schlecht, als ich mit dir Schwanger war." Sagte sie. „Ja das weiß ich noch." Meinte Dad. Ich bestellte mir nochmal einen Tee. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Wir wollten Shoppen gehen." Meinte Dad. „Wir können doch mit, oder?" fragte ich. „Gerne." Meinte Cillian. Nach einer Zeit zahlte Cillian. Dann liefen wir raus. Dann schauten wir nach einem Taxi. Damit fuhren wir zum Einkaufszentrum. Dad und Cillian gingen in ein Geschäft. Meine Mutter und ich gingen dann in einem anderen Laden. „Du siehst so glücklich aus." Meinte meine Mutter. „Ja ich bin auch sehr glücklich mit ihm." Sagte ich. Wir schauten uns um. „Soll ich schon Umstandskleidung einkaufen?" fragte ich. „Das kannst du schon. Da es schnell gehen kann mit dem Bauch." Meinte meine Mutter. Ich schaute mich um. Direkt fand ich nichts. Dann gingen wir weiter. Meine Mutter fand ein paar schöne Sachen. Sie ging dann zum Zahlen. Ich ging mit ihr raus. Wir schauten weiter. Dad und Cillian kamen auf uns zu. Er gab mir direkt einen Kuss. „Wie geht es dir?" fragte er. „Mir geht es gut." Meinte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er legt seinen Arm um mich. „Das Traumpaar." Meinte Dad. Ich lächelte ihn an. Dann gingen wir zusammen weiter. „Wo wollt ihr noch hin?" fragte ich. „Wir brauchen noch Schuhe." Meinte Cillian. „Schuhe ist eine gute Idee." Meinte ich. Wir gingen rein. Ich fand zwei paar Schuhe. Cillian suchte auch noch Schuhe. Dad hat seine Schuhe für die Oscarverleihung vergessen. War wieder so klar. Als Dad dann auch fertig war gingen wir zahlen. Ich wollte meine Schuhe selberzahlen. Cillian ließ es nicht zu. „Du brauchst doch nicht zahlen." Meinte er. „Ich will aber." Sagte ich. „Nein." Meinte er und gab mir einen Kuss. Danach gingen wir wieder raus. „Müssen wir noch wohin?" fragte ich „Nein wir haben alles." Meinte Dad. „Ich habe auch alles." Meinte Cillian. Auch meine Mutter nickte. Wir fuhren mit dem Taxi zurück ins Hotel. Cillian und ich gingen auf das Zimmer. Ich legte mich hin. Mir hat es etwas gestresst. „Alles gut?" fragte Cillian. „Ja alles gut. Ich bin nur etwas erschöpft." Meinte ich. „Dann schlaf doch etwas. Bis zum Abendessen haben wir noch eine gute Zeit. Ich wecke dich." Meinte er. Dann gab er mir noch einen Kuss. Ich versuchte einzuschlafen. Nach guten zwei Stunden weckte mich Cillian. „Darling. Aufstehen. Wir gehen gleich mit deinen Eltern Abendessen." Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Erst ging ich schnell auf die Toilette und dann gingen wir runter. Meine Eltern waren schon da. „Hast du geschlafen?" fragte mein Dad. „Ja ich war so erschöpft." Sagte ich. „Es war aber auch viel heute." Meinte meine Mutter. „Habt ihr ein Restaurant gefunden?" fragte ich. „Ja es ist hier in der Nähe da können wir hinlaufen." Meinte Dad. Cillian nahm meine Hand in seine und gemeinsam liefen wir los. Dad führte uns zu dem Restaurant. „Hast du reserviert?" fragte ich ihn. „Ja habe ich." sagte er. Wir betraten das Restaurant. Uns kam ein Kellner entgegen. „Ich habe reserviert für 4 Personen." Meinte Dad. Der Kellner nickte und schon brachte er uns zu unserem Tisch. Wir setzten uns und warten bis die Speisekarte kommt. Ich bin sehr froh, dass es so viele Restaurant gibt die auch vegane Küche anbieten. Wir bekamen die Speisekarten und dann bestellten wir direkt was zu trinken. Meine Eltern bestellten sich Wein. Cillian trank ein Bier. Ich hatte wie immer mein Wasser. Das Essen bestellten wir als die Getränke kamen. Wir lachten zusammen und unterhalten uns. Das Essen war sehr lecker. „Wann müssen wir eigentlich morgen los?" fragte ich. „So gegen 18 Uhr werden wir abgeholt." Meinte Cillian. „Okay gut zu wissen." Sagte ich. Wir verbrachten noch einen schönen Abend zusammen. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt