26

19 1 0
                                    


Bianca Sicht

Heute wollen wir ans Meer. Tom hat schon Frühstück bestellt. Ich liege noch im Bett. „Guten Morgen." Meinte Tom und küsste mich. „Guten Morgen." Sagte ich. Das Frühstück kam und wir genossen es. „Ich geh schnell duschen und dann können wir los." Meinte ich. Er nickte. Wir frühstückten. Danach ging ich duschen. Als ich zurückkam, stand Tom schon angezogen da. Ich zog mich auch an und dann machten wir uns auf dem Weg an den Strand. Es war gestern schon sehr schön. Heute soll es sogar etwas schöner werden. Wir liefen zum Strand. Ich zog meine Schuhe aus. Tom tat es auch. Wir liefen weiter. Hand in Hand liefen wir dem Strand entlang. „Ich habe Hunger." Meinte ich. „Ja komm dann gehen wir was essen." sagte er und wir liefen in das Restaurant, wo wir gestern waren. Wir setzten uns auf die Terrasse. Die Kellnerin kam und wir bestellten direkt Getränke. Wir schauten in die Speisekarte. Ich bestellte mir was Vegetarisches. Tom bestellte sich was mit Fleisch. Wir unterhalten uns. Seine Hand lang auf meiner. Meine andere Hand lag auf meinen Bauch. Langsam wächst der Bauch. Ich freue mich schon, wenn sich unser Sohn bewegt. Jetzt merkt man leider noch nichts. Der Frauenarzt meinte so ab 20 Woche. „Was ist?" fragte Tom. „Ich freue mich schon, wenn er sich bewegt." Meinte ich. Er nickte. Nach dem Essen beschlossen wir zurück ins Hotel zu gehen. Da mich wieder die Müdigkeit überkam. Ich legte mich im Zimmer direkt ins Bett. Als ich später wieder wach wurde. Lag Tom mit seinem Kopf auf meinen Bauch und sprach mit unserem Sohn. Ich bekam Tränen in den Augen. Ich streiche ihm durch die Haare. Er schaut mich an. „Was ist los?" fragte er besorgt. „Nichts. Alles Gut. Ich fand es nur grad sehr schön wie du mit meinem Bauch geredet hast." Meinte ich. „Ja das muss man doch machen." Meinte Tom. Wir blieben so noch eine Weile liegen. Er sprach immer wieder mit meinem Bauch. Wie ich diesen Mann liebe. Irgendwann stand er auf. Ich tat es gleich da ich ins Bad musste. Tom bestellte Tee und Kaffee für uns. Dazu noch eine Kleinigkeit zum Essen. Die kleinen Kuchen waren lecker. Ich genoss die Zeit mit Tom. Er kam zu mir ins Bett. Wir kuscheln. „Komm wir noch etwas raus?" Fragte ich. „Klar." Meinte Tom. Wir liefen etwas in die Stadt. Ich sah ein Babyladen. Ich ging dann rein. Tom folgte mir. Ich schaute mich um. Dann fand ich einen Strampler. Der war schon sehr süß. Ich schnappte ihn mir und ging zahlen. Tom grinst mich nur an. Dann liefen wir wieder weiter. Hand in Hand. „An diesem Strampler bin ich einfach nicht vorbeigekommen." Sagte ich. „Ja der ist aber auch süß." Sagte er. Ich nickte. Dann gingen wir weiter. „Wann fahren wir wieder zurück?" fragte ich. „Du das ist eigentlich egal. Wir können noch länger bleiben. Nächste Woche ist zwar der Umzug bis dahin sollten wir wieder dort sein." Sagte er. „Dann müssen wir halt bis so ungefähr ein Tag vorher abreisen." Meinte ich. „Ja das reicht." Meinte Tom. Wir liefen zurück ins Hotel. Den Strampler legte ich in den Koffer. „Wir haben aber gar nicht so viel Klamotten dabei." Meinte ich. „Dann gehen wir morgen einfach shoppen." Sagte Tom. „Ja das machen wir." Meinte ich. Ich legte mich auf die Couch und schalte den Fernseher ein. Tom setzte sich zu mir. Gemeinsam schauen wir einen Film. „Gibst du mir das Wasser bitte?" fragte ich. Tom nickte und griff nach der Flasche und gab sie mir. „Wir müssen noch was bestellen. Das ist glaub die letzte Flasche." Sagte ich. „Bestelle ich nachher zum Abendessen dazu." Meinte Tom. Ich nickte nur und drehte mich auf die Seite. Meine Hand legte ich auf meinen Bauch. Ich schlief irgendwann ein. Tom weckte mich und ich sah das er Essen bestellt hat. Es standen auch Wasserflaschen auf dem Wagen. Wir aßen zusammen. Heute bin ich sehr müde. Ich könnte die ganze Zeit nur schlafen. Was ich aber gar nicht will. Tom nahm mir mein Teller ab und stellte ihn auf den Wagen. Das Wasser stellte er auf den Tisch. „Das reicht jetzt etwas." Meinte Tom. Ich nickte. Dann ging ich kurz ins Bad und zog mich um. Dann legte ich mich wieder ins Bett. „Ich bin heute so müde." Meinte ich. „Alles gut. Liegt wohl an deiner Schwangerschaft. Mach dir kein Kopf." sagte Tom und gab mir einen Kuss. Ich nickte nur. Tom ging auch ins Bad und zog sich um. Dann legte er sich zu mir ins Bett. Wir schauten noch einen Film und schauten ihn an. Ich versuchte wach zu bleiben. Tom streichelt mir über den Rücken. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust.

Lenas Sicht

Irgendwann wurde ich wach und sah das es schon Mittag war. Cillian saß am Laptop. „Guten Morgen." Meinte ich. „Hey." Meinte Cillian und kam zu mir. Er küsste mich. „Nachher müssen wir noch zu Interviews. Dein Vater war vorher schon da. Wir haben ungefähr bei den gleichen die Interviews. Deine Mutter und du könnt ja was zusammen machen." Sagte Cillian. „Ja vielleicht bleiben wir auch bei euch." Meinte ich. „Das wird langweilig für euch. Geht doch etwas shoppen." Sagte Cillian. „Vielleicht finde ich hier endlich mal Umstandskleidung." Sagte ich. „Was essen wir?" fragte ich. „Treffen wir uns mit deinen Eltern?" fragte Cillian. „Das können wir gerne machen. Rufst du ihn an." meinte ich. Er zog sein Handy raus und rief mein Vater an. „In 15 Minuten sind die zwei fertig." Sagte Cillian. Ich ging ins Bad und zog mich an. Danach gingen wir schon mal runter. Kurz drauf kamen meine Eltern zu uns. „Hey." Meinte Dad und umarmte mich. Ich bin so stolz auf Cillian und Dad. Wahnsinn. Wir verlassen das Hotel. Dad rief nach einem Taxi. Dann fuhren wir in ein Restaurant. „Dort waren wir gestern." Sagte meine Mutter. „Schön." Sagte ich und wir gingen rein. Direkt wurden wir zu einem Tisch gebracht. „Wie lange seid ihr noch hier?" fragte Dad. „Noch drei Tage." Meinte Cillian. „Wir ungefähr auch." sagte Dad. „Schön dann haben wir noch Zeit zusammen." Sagte ich. „Ja das ist sehr schön." Meinte meine Mutter. Wir bestellten uns das Essen. „Wenn wir wieder in Dublin sind, muss ich wieder zum Frauenarzt." Sagte ich. Cillian schaut mich an. „Routine. Ich muss alle vier Wochen zum Frauenarzt." Sagte ich. „Ach so." sagte er. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Nach dem Essen gingen wir wieder zum Taxi. „Wo sind die Interviews?" fragte ich. „Im Hotel. Sie kommen zu uns." Meinte Dad. „Gut dann gehen wir shoppen, oder?" fragte ich meine Mutter. „Ja gern. Ich brauch eh bisschen was." Meinte sie. „Ich möchte nach Umstandskleidung schauen. In Irland habe ich bis jetzt noch nichts gefunden." Sagte ich. Sie nickte. Wir kamen am Hotel an und stiegen aus. Dann gingen wir noch kurz auf das Zimmer. „Wann habt ihr die ersten Termine?" fragte ich. „In einer Stunde." Sagte er. Ich nickte. Dann setzte ich mich auf die Couch. „Wie habt ihr?" fragte ich. „Ungefähr 2 also ich. Keine Ahnung wie viel dein Vater hat." Meinte Cillian. Ich nickte. Ich schrieb meiner Mutter das wir uns in einer halben Stunde treffen. „So ich liebe dich. Bis später." Meinte ich und gab ihm einen Kuss. Dann traf ich mich unten mit meiner Mutter. Wir bestellten uns ein Taxi und fuhr ins Einkaufszentrum. Wir schauten uns um. Ich fand einen Laden, in den ich direkt rein ging. Meine Mutter folgte mir. Ich fand direkt eine schöne Hose. Meine Mutter fand auch noch ein paar Sachen. Ich kaufte 3 Hosen und ein paar Oberteile. Mein Koffer wird voll werden. Gut, dass wir mit dem Privatjet fliegen. „Fliegt ihr mit normalem Flugzeug oder fliegt ihr mit dem Privatjet?" fragte ich. „Privatjet." Sagte meine Mutter. „Ja wir sind auch mit dem Privatjet da." Sagte ich. „Ich finde es mit Privatjet einfach alles einfacher." Sagte meine Mutter. „Da gebe ich dir recht." Sagte ich. „Brauchst du noch was?" fragte ich meine Mutter. „Ich sollte noch nach Unterwäsche schauen." Sagte sie „Ja dann komm." Sagte ich. Wir gingen in einen Dessous Laden. Meine Mutter fand paar schöne Sachen. „Da wird sich Dad aber freuen." Lachte ich. „Ja denke ich auch." grinste sie. „Wann wart ihr heute Nacht im Bett?" fragte meine Mutter. „Oh ich glaub um die 4 Uhr. Deswegen habe ich auch bis Mittag geschlafen." Sagte ich. „Wir waren auch sehr spät im Zimmer. Dein Vater war sehr früh schon wieder wach. Ich lag noch länger im Bett." Sagte sie. „Ich auch." sagte ich. Meine Mutter zahlte und wir gingen weiter. „Ich habe Hunger." Meinte ich. „Du ich habe vorne ein Veganer Imbiss gesehen. Sollen wir dahin gehen." Meinte meine Mutter. „Ja sehr gerne." Meinte ich. Wir liefen dann dorthin. Gemeinsam nahmen wir uns was zu essen und setzten uns hin. Meine Mutter holte uns noch was zu trinken. Gemeinsam aßen wir. „Ich könnte schon wieder schlafen." sagte ich. „Ja das liegt an der Schwangerschaft. Ich kenne das nur zu gut." Sagte sie. „Es ist manchmal ganz schlimm. Ich könnte nur schlafen." sagte ich. „Mach dir kein Kopf das passiert. Wird auch wieder besser." Sagte sie. Ich nickte. Als wir fertig waren beschlossen wir zurück ins Hotel zu fahren. Als wir ankamen, saßen Dad und Cillian in der Lobby. „Seid ihr schon fertig?" fragte ich. „Als ich ja. Komm wir gehen auf das Zimmer. Cillian und ich liefen Hand in Hand nach oben. „Was hast du eingekauft?" fragte er. „Siehst du gleich." Meinte ich und dann gingen wir ins Zimmer. Ich packte es direkt auf das Bett. „Drei Umstandshosen. Hier habe ich endlich welche gefunden. Dann noch ein paar Oberteile." Meinte ich. „Oh das ist schön." Meinte er und legt seinen Arm um mich. Wir küssten uns. Ich räumte dann die Kleidung in den Koffer. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt