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Biancas Sicht

Jeden Tag könnte es los gehen ich bin jetzt in der 38 Woche. Tom ist nur noch zuhause. Er möchte direkt in meiner Nähe sein. „Ich muss nachher noch zum Frauenarzt." Sagte ich. „Das habe ich mir aufgeschrieben." Meinte Tom. „Kommst du mit?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte Tom. Wir tranken noch einen Tee zusammen. Lennox machte wieder Party. Ich verzog mein Gesicht. „Alles gut?" fragte er. „Ja nur Lennox ist aktiv." Sagte ich. Er legt seine Hand auf meinen Bauch. Er streichelt ihn. „Wir sollten los." Meinte ich. Er nickte und wir liefen zum Auto. Er half mir ins Auto. Wir fuhren zusammen zum Frauenarzt. Dort angekommen durften wir direkt zum CTG. Die Arzthelferin kam. „Oh da ist aber jemand sehr aktiv." Meinte sie. „Ja das stimmt." Meinte ich. Dann wurden die Herztöne kontrolliert. Ich war glücklich sie zu hören. Tom lächelte mich an. Danach wurden wir noch in das Arztzimmer geschickt. „Legen sie hin." Meinte der Arzt. Ich legte mich hin. Der Arzt machte ein Ultraschall. „Er liegt richtig. Könnte wirklich jederzeit los gehen." Sagte der Arzt. „Ich weiß. Meine Hebamme kommt morgen." Meinte ich. Der Arzt nickte und dann gab er mir ein Tuch. Ich machte mein Bauch sauber. Der Arzt macht meine Unterlagen fertig. „Haben sie eine Klinik?" fragte er. „Ja wir waren vor 4 Wochen bei einer Klinik." meinte ich. Er nickte und gab mir wieder den Mutterpass. Danach verabschieden wir uns. Ich machte vorne einen Termin. Vielleicht brauche ich keinen mehr. Nur den kann ich ja dann absagten. „Komm wir fahren noch einkaufen." Meinte Tom. Ich nickte. Er half mir aus dem Auto. Ich tu mir schwer mit dem Aussteigen. Ich schnappte mir einen Einkaufswagen. „Was brauchen wir?" fragte ich. „Obst, Gemüse und sonst noch paar Sachen." Meinte Tom. Ich nickte und schaute nach Obst und Gemüse. Danach schauten wir weiter. Wir packten noch Fisch und Fleisch ein. „Du so bald unser kleiner da ist will ich Sushi essen." meinte ich. „Ja ich bring dir dann eins mit ins Krankenhaus." Sagte Tom. „Ja perfekt." Meinte ich. Wir zahlten und Tom packte alles ins Auto. Wir fuhren heim. Tom trug alles rein und ich räumte es auf. „Wann kommt morgen die Hebamme?" fragte Tom. „Sie meinte so um neun Uhr." Sagte ich. „Okay. Ich habe leider morgen einen Termin. Ich hoffe dir macht das nichts aus." Meinte er. „Nein alles gut. Du bist erreichbar." Sagte ich. „Ja immer." Meinte Tom und gab mir einen Kuss. „Ich koche zu Mittag." Meinte ich. Tom setzte sich mit dem Laptop an den Tisch. Er machte die Arbeit. Ich beobachte meinen wundervollen Mann. Was für ein Glück ich habe mit ihm. „Alles gut?" fragte Tom. „Ja ich habe nur gemerkt was für ein toller Mann ich habe." Meinte ich. Er lächelte mich an. „So geht es mir auch. Ich habe eine wundervolle Frau an meiner Seite." Sagte er. Ich ging zu ihm und küsste ihn. Dann machte ich weiter mit dem Essen. „Deckst du bitte den Tisch." Meinte ich. Tom machte sein Laptop zu und deckte den Tisch. Wir aßen zusammen. „Was machen wir heute noch?" fragte ich. „Ich muss noch etwas arbeiten." Meinte Tom. „Gut dann lege ich mich auf die Couch und lese mein Buch. Bald werde ich zum Lesen nicht mehr kommen." Meinte ich. „Ja wenn unser Sohn auf der Welt ist." Meinte Tom. Ich nickte. Irgendwann streichelt mir jemand über die Schulter. „Du bist eingeschlafen." Sagte er. „Ja mich überkam die Müdigkeit." Sagte ich und setzte mich auf. „Willst du einen Tee?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. „Ich will die Tage in den Teeladen. Langsam kann ich mit dem Stilltee anfangen." Sagte ich. „Können wir nachher noch machen." Meinte Tom. Ich schaute auf die Uhr. „Ja stimmt." Meinte ich. Wir tranken den Tee. Ich zog mir die Schuhe an und wir fuhren dann zu dem Teeladen. „Hallo. Kann ich helfen?" fragte die Verkäuferin. „Ja ich würde gerne den Stilltee kaufen." Meinte ich. Sie nickte und holte die Box raus. „100 Gramm oder mehr?" fragte sie. „Jetzt erstmal nur 100 Gramm." Sagte ich. Sie nickte und packte den Tee ein. „Brauchen sie noch etwas?" fragte sie. „Ja Kräutertee und den Früchtetee." Meinte ich. Sie nickte und holte die Päckchen. Ich schaute mich dann noch um. Da auch viel Dekoartikel gab. Tom kam zu mir. „Ich bräuchte noch ein neues Teesieb." Sagte ich. Tom lief mit und wir schauten uns um. Ich fand ein Teesieb. „So ich habe alles." Meinte ich. Tom nickte. Wir gingen zur Kasse und zahlten. Danach fuhren wir nachhause.

Lenas Sicht

Meine Eltern sind wieder in Irland. Sie sind in ihrem Haus. Wir sind nachher zum Essen eingeladen. Ich liege auf der Couch und lese mein Buch. Cillian ist außerhaus. Er hat noch einen Termin. Wir hatten ein schönes Weihnachten und ein schönes Silvester. Meine Eltern waren da. Sie sind schon länger wieder in Irland. Sie meinten gestern das wir heute zum Essen kommen sollen. „Hey." Hörte ich Cillian. „Hey." Sagte ich und wir küssten uns. „Ich geh schnell duschen." Meinte Cillian. Ich nickte. Er verschwand ins Bad. Ich tu mich so schwer aufzustehen. Die Kugel wird immer größer. Ich bin gespannt, wann sie kommen. Da Zwillinge immer früher kommen. Der Arzt meinte es könnte früher passieren. Cillian kam zurück. „Wann müssen wir zu meinen Eltern?" fragte ich. „Wir sollen um sechs kommen." Meinte er. Ich schaute auf die Uhr. „Dann haben wir noch genug Zeit." Sagte ich. „Willst du einen Tee?" fragte Cillian. „Gerne." Meinte ich und setzte mich auf. „Hilfst du mir mal." Sagte ich. Cillian half mir beim Aufstehen. Ich tu mir so schwer mit der Kugel. Durch die zwei muss ich ständig auf die Toilette. Sie drücken mir so auf die Blase. Ich ging wieder zurück und setzte mich an den Tisch. „Willst du was Süßes? Fragte er. „Nein ich mag nur meinen Tee." Sagte ich. Cillian stellte mir die Tasse hin. „Alles gut?" fragte Cillian. „Ja mir geht es gut." Meinte ich. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir unterhalten uns. „Willst du dich noch umziehen?" fragte Cillian. „Nein alles gut. Ich bleibe so." meinte ich. Ich habe nicht mehr so viel zum Anziehen. Da meine Kugel immer größer wird. Es sind auch zwei Mädchen drinnen." Sagte ich. „Wir sollten los." Sagte ich. Cillian nickte und er half mir beim Aufstehen. Dann half er mir noch in die Schuhe. Ich kann mich nicht mehr bücken. „Ich bin froh, wenn ich mich wieder bewegen kann." Sagte ich. „Das glaub ich dir. Ein bisschen musst du dich noch gedulden." Meinte er. Ich nickte und wir liefen zum Auto. Dann fuhren wir zu meinen Eltern. Cillian half mir aus dem Auto. Mein Vater stand schon an der Tür. „Du explodierst auch bald." Meinte er und umarmt mich. „Danke du bist sehr nett zu mir." Sagte ich und boxte ihm gegen die Schulter. Ich ging dann ins Haus. Meine Mutter stand in der Küche. „War dein Vater frech?" fragte sie. „Ja sehr frech." Sagte ich. Sie schüttelt nur mit dem Kopf. „Typisch dein Vater." Meinte sie. Ich nickte. „Deine Kugel ist ganz schön groß." Sagte meine Mutter. „Du sagst es. Ich kann einfach nicht mal alleine mehr aufstehen. Cillian muss mir immer aufhelfen." Sagte ich. „Oh je nicht mehr lange. Dann hast du es geschafft. Dann könnt ihr die Kleinen auf den Arm halten." Sagte sie. „Ja das stimmt." Sagte ich. Cillian und mein Vater kamen auch in die Küche. „Wollt ihr was trinken?" fragte mein Dad. „Wasser." Sagte ich. „Ich auch. Muss nachher noch Auto fahren." Sagte Cillian. Mein Dad holte zwei Gläser und schenkte uns Wasser ein. Ich setzte mich mit dem Glas auf den Stuhl. Das Essen riecht gut. „Robert deckt du den Tisch." Meinte meine Mutter zu meinem Vater. Er nickte und schnappte sich das Geschirr. Ich blieb sitzen. Dad stellte die Teller auf den Tisch. Cillian setzt sich neben mich. „Ich habe noch Neuigkeiten." Meinte er. Ich schaute ihn an. „Gleich wenn wir alle sitzen." Meinte er. „Da bin ich gespannt." Meinte ich. „Du wirst dich freuen." Meinte er. Meine Mutter stellte die Schüssel auf den Tisch. Sie verteilte das Essen. Wir genossen es zusammen. „Das ist sehr lecker." Sagte ich. „Also ich habe nächste Woche mein Scheidungstermin." Sagte er. „Hä es ist doch noch kein Jahr." Meinte ich. „Unser Anwalt hat es weiter nach hinten datiert. So das wir nun ein Jahr getrennt sind." Meinte Cillian. „Dann können wir doch noch vor der Geburt heiraten." Meinte ich. „Ja können wir. Ich war heute beim Standesamt. Ein Tag nach meiner Scheidung können wir einen Termin haben." Sagte Cillian. Ich bekam große Augen. „Du bist verrückt." Sagte ich. „Nein aber ich will einfach dein Mann werden." Sagte er. Ich küsste ihn. „Gut dann lass uns heiraten." Meinte ich. Wir küssten uns nochmal. „Hast du was zum Anziehen?" fragte meine Mutter. „Nein in meinem Zustand ist es gar nicht so einfach." Sagte ich. „Gut dann gehen wir morgen Shoppen." Meinte meine Mutter. „Meinst du wir finden was?" fragte ich. „Natürlich." Sagte sie. Ich nickte und aß weiter. „Ich habe genug zum Anziehen." Meinte Cillian. Wir aßen noch fertig. „Wir haben noch vergangen Schokokuchen da." Sagte Dad. „Sehr gerne. Der ist immer so lecker." Meinte ich. Meine Mutter räumte den Tisch ab. Dad brachte den Küchen. Meine Mutter brachte kleine Teller und verteilte den Kuchen. Wir aßen den noch. „Der ist so lecker." Meinte ich. „Ja das stimmt." Sagte Cillian. „Nimmt ihr nachher noch Kuschen mit?" fragte meine Mutter. „Ja bitte." Sagte ich. Meine Mutter grinste mich an. „Ja gut sonst bleibt nur so viel über." Meinte sie. Ich nickte. Wir unterhalten uns einfach. „Komm wir gehen auf die Couch." Meinte meine Mutter. Cillian half mir beim Aufstehen. „Ich hasse es." Meinte ich. „Das wird alles wieder." Meinte Cillian und gab mir einen Kuss. Dann setzten wir uns auf die Couch. „Wann ist der Termin am Standesamt?" fragte mein Vater. „Um 11." Meinte Cillian. „Gut wir sind dann da." Meinte mein Vater. Wir verbrachten noch einen schöne Abend. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt