Biancas Sicht
Der Abend gestern war so richtig schön. Lennox war einfach ein braves Kind und meine Schwiegermutter meinte das er ganz brav war. Tom schläft noch. Ich lag auch noch aber hatte Lennox schon versorgt. Er schläft auch wieder. Tom sein Handy klingelt. Er schaute nach. „Ja." Meinte er verschlafen. Ich bekam gar nichts mit. Er sprach noch mit jemanden und dann legte er auf. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen. Oh, wurdest du geweckt?" fragte Tom. „Nein alles gut. Ich war schon wach." meinte ich. Man sah das er erleichtert war. „Lennox war auch schon wach. Er bekam seine Flasche und dann schlief er wieder ein. Wer hat angerufen?" fragte ich. „Die Produktionsfirma. Ich soll nachher bitte kommen. Da wir Besprechungen haben." Meinte er. „Alles gut. Dann gehe ich zu deinen Eltern." Meinte ich. Werde gleich noch deiner Mutter schrieben." Sagte ich. „Ja mach das. Ich weiß nämlich nicht, wie lange ich weg bin." Sagte Tom. Ich stand dann auf und machte uns Frühstück. Tom kam mit Lennox runter. Er bekommt Zähne ohne Probleme. Tom legte ihn in die Wippe. „Ich möchte nachher noch Kekse kaufen." Sagte ich. Tom nickte. „Wann musst du los?" fragte ich. „In einer Stunde." Meinte er. Ich nickte. „Okay." Sagte ich. Tom ging schnell duschen. Danach kam er . Wir küssten uns und dann ging er. Ich schnappte mir Lennox und ging mit ihm zum Supermarkt. Dort schaute ich nach Keksen für Lennox. Als wir dann wieder draußen waren, gab ich ihm einen Keks. Leicht setzte ich ihn im Kinderwagen auf. Danach liefen wir zu meinen Schwiegereltern. Ich drückte die Klingel. „Hallo. Kommt doch rein." Meinte sie. Ich schob den Kinderwagen rein und nahm Lennox raus. „Oh da bekommt jemand schon einen Keks." Meinte meiner Schwiegermutter. „Ja die ersten Zähne sind da." Meinte ich. Wir gingen dann ins Wohnzimmer. Mein Schwiegervater saß am Laptop. „Hallo ihr zwei." Meinte er und streckte die Arme nach Lennox aus. Ich gab ihm den kleinen. „Oh der isst ja schon ein Keks." Meinte er. „Ja er bekommt auch schon Zähne." Sagte ich. „Er wird ein großer Junge." Meinte er. Ich lächelte und nickte. Wir unterhalten uns. „Wo ist Tom?" fragte seine Mutter. „Er hat ein Treffen mit der Produktionsfirma." Meinte ich. „Kommt er dann noch hierher?" fragte sie. „Nein er wird es nicht schaffen." Meinte ich. „Schade." Meinte sie noch. Lennox rieb seine Augen. „Ich glaub da ist jemand müde." Sagte ich. Mein Schwiegervater legte ihn in den Kinderwagen. Er schob den Kinderwagen hin und her. Dann schlief Lennox ein. Wir tranken noch zusammen Kaffee. „Danke nochmal das ihr gestern auf Lennox aufgepasst habt." Sagte ich. „War es denn schön?" fragte sie. „Ja war sehr schön und wir haben echt viel gelacht." Meinte ich. Tom rief an. „Du brauchst heute nicht auf mich warten. Wir gehen nachher noch Essen." meinte Tom. „Ja okay." Sagte ich. „Bist du Sauer?" fragte er. „Nein alles gut." Meinte ich. Kurz reden wir noch und dann legten wir auf. „Ich brauch heute nicht auf Tom warten. Er kommt spät. Da er mit seinen Kollegen wohl noch essen geht." Meinte ich. „Dann bleib doch hier zum Abendessen." Meinte seine Mutter. „Ja das kann ich machen." Meinte ich. Lennox meldet sich wieder. Da meine Schwiegereltern auch Milchpulver und Flaschen da hat machte ich ihm eine Flasche. Ich gab ihm dann die Flasche. Er trank ganz brav. Meine Schwiegermutter machte dann was zu Essen. Wir aßen zusammen und dann verabschiede ich mich von meiner Familie. Lennox und ich gingen dann wieder heim. Ich wollte ihn noch baden. Ich machte Wasser in die Wanne. Dann zog ich Lennox aus und bade ihn. Danach zog ich ihn wieder an und fütterte ihn noch. Danach ging ich mit ihm ins Schlafzimmer. Ich legte ihn schlafen. Dann ging ich wieder runter. Ich machte den Fernseher an und suchte einen Film. Ich fand einen und schaute ihn an. Irgendwann bin ich eingepennt. Tom kam irgendwann heim und weckte mich. „Hey." Meinte ich verschlafen. „Hey. Komm wir gehen hoch." Sagte er. Ich nickte und dann gingen wir nach oben. Ich zog mich um und legte mich ins Bett. „Bist du sauer das ich so lange weg war?" fragte Tom. „Nein. Ich bin noch bis zum Abendessen bei deinen Eltern geblieben. Dann bin ich heim und habe Lennox gebadet. Danach gab es noch eine Flasche und dann ging es für ihn ins Bett. Dann wollte ich eigentlich noch einen Film schauen, aber dann bin ich eingeschlafen." Meinte ich. „Okay irgendwie hatte ich die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen. Ach, wir sind morgen bzw heute mit Hugh verabredet. Seine Frau und eins seiner Kinder sind auch dabei," meinte Tom. „Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen haben. Alles gut. Oh ich freue mich." Meinte ich und kuschle mich an Tom.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.