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Biancas Sicht

Tom hat morgen ein Termin. Leider nicht in London. Da wir eine Weile fahren müssen werden wir heute Nacht im Hotel sein. Ich dachte eigentlich das ich zuhause bleibe mit Lennox, aber Tom will das wir mitkommen. Gestern habe ich noch gepackt. „Wir müssen nachher noch Milchpulver holen. Sonst hat unser Sohn nichts zum Essen." Meinte ich. „Ja machen wir." Meinte er. Ich lächelte ihn an. Tom packte schon alles in das Auto. Ich wickelte Lennox und legte ihn in den Babysafes. Tom schnappte ihn und ich schnappte die Wickeltasche. Eine Flasche hatte ich schon fertig. Dann hatte ich noch eine Kanne mit heißem Wasser gemacht. Ich ging zum Auto. Dann setzte ich mich hinten rein. Lennox schlief. „Wie lange fahren wir?" fragte ich. „Es sind ungefähr 7 Stunden. Wir machen aber auf halber Strecke eine Pause und gehen essen." meinte Tom. Ich nickte. Dann fuhren wir los. Im Auto kümmerte ich mich etwas um die E-Mails. Lennox wurde wach und spielte mit seinem Spielzeug. Nach guten 4 Stunden fuhren wir raus. Wir fuhren in den nächsten Ort. Tom parkte und holte den Kinderwagen raus. Ich legte Lennox in den Kinderwagen. Wir liefen dann in das nächste Restaurant. Dort setzten wir uns an den Tisch. Die Kellnerin brachte uns die Karte. Sie hatte nur Augen für Tom. Ich legte meine Hand auf seine. So das sie meinen Ehering sieht. Tom grinst mich nur an. Er hat schon mitbekommen das sie versucht mit ihm zu flirten. Sie brachte uns die Speisekarte. „Kann sie aufhören mit dir zu flirten?" fragte ich. „Ich habe es gemerkt. Du brauchst nicht eifersüchtig sein. Ich liebe nur dich." Meinte er und küsste meine Hand. „Ich liebe dich auch." meinte ich. Die Frau brachte uns die Getränke. Dann bestellten wir unser Essen bei ihr. Sie ignorierte mich voll. Dann ging sie wieder weg. „Merkst du wie sie mich ignoriert. Was denkt sie sich den? Jeder weiß das du verheiratet bist." Meinte ich. „Nicht aufregen. Du bist die einzige Frau, die ich will." Meinte er. „Das will ich auch hoffen." Meinte ich. Das Essen wurde gebracht. Wir aßen zusammen. Danach zahlte Tom. Die Frau reichte ihm einen Zettel. „Kannst dich gerne melden." Meinte sie. Mir blieb die Spucke weg. „Sorry die Nummer brauche ich nicht. Ich habe eine Frau." Meinte Tom. „Ach du hast was Besseres verdient als diese Frau." Meinte sie. Ich war sprachlos. „Nein sie ist meine Traumfrau." Sagte Tom. Ich stand auf und nahm den Kinderwagen. Tom folgte mir und ich sah das der Zettel auf dem Tisch lag. Guter Mann. Er kam mir hinterher. „Was war das für eine dumme Nuss." Meinte ich. „Keine Ahnung." Meinte Tom. Wir liefen zum Auto. Ich legte Lennox ins Babysafes und schnallte ihn wieder an. Tom räumte den Kinderwagen ins Auto. Lennox meldet sich. Ich machte ihm noch eine Flasche, bevor wir fuhren. Ich fütterte ihn und Tom fuhr los. Als Lennox fertig war spielte er weiter. Ich machte die Arbeit weiter. Nach noch mal über drei Stunden kamen wir endlich im Hotel an. Wir gingen mit Lennox rein und gingen zur Rezeption. „Guten Tag wir haben gebucht. „Ja natürlich Herr Hiddleston." Meinte der Mann. „Brauchen sie zwei Karten?" fragte er. „Wäre nicht ganz schlecht." Meinte Tom. Der Mann nickte und gab uns die Karten. „Ein Babybett stand im Zimmer." Meinte er noch. „Super danke." Sagte ich. Dann gingen wir hoch ins Zimmer. „Ich hole gleich noch das Gepäck. Ich legte Lennox ins Bett. Sofort kümmerte ich mich um die Flasche. Er wird bald Hunger haben. Tom verschwand nach unten. Dann brachte er unser Gepäck. „Wie lange sind wir hier?" fragte ich. „Bis übermorgen." Meinte er. Wir wollen doch morgen kein Stress." Meinte er noch. „Nein da hast du recht." Sagte ich. Irgendwie lässt mich die Frau nicht los. „Was ist los?" fragte Tom. „Die Frau in dem Restaurant geht mir nicht aus dem Kopf. Wie dreist kann man sein." Meinte ich. „Manche sind schon echt der Knaller. Du weißt das du meine Frau bist. Keine andere." Sagte er und küsst mich. Ich nickte nur. Lennox meldet sich. Tom nahm ihn raus und ich brachte die Flasche. Er fütterte unseren Sohn. Ich packte etwas aus. „Wann musst du morgen dort sein?" fragte ich. „Ich werde am Nachmittag abgeholt. Kommt ihr mit?" fragte er. „Also ich werde hierbleiben. Ist für Lennox besser." Meinte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. „Komm wir bestellen uns Essen oder willst du ins Restaurant?" fragte Tom. „Nein lass uns im Zimmer essen. Lennox braucht Ruhe." Meinte ich. Er nickte und holte die Speisekarte. Dann bestellten wir essen. Kurze Zeit klopft es an der Tür. Tom holte uns das Essen rein. Gemeinsam aßen wir. Es war sehr gut. Ich gähnte. „Schlaf doch etwas." Meinte Tom. Ich nickte und legte mich hin. Als ich wieder wach wurde, waren Tom und Lennox nicht da. Ich fand einen Zettel. Wir sind einkaufen stand auf dem Zettel. Ich legte mich wieder hin und machte den Fernseher an.

Lenas Sicht

Dad ist auch da. Ich war unterwegs. „Hey." Meinte ich. „Hey. Wie war es beim Arzt?" fragte Cillian. „Alles gut." Meinte ich. Er nickte und ich setzte mich zu Cillian. Seine Hand legte er auf meinen Oberschenkel. „Hast du alles bekommen?" fragte er. „Ja alles bekommen." Meinte ich. „Dad wie geht es Mutter." Meinte ich. „Ihr geht es gut. Bald kommt sie wieder." Meinte er. „Kommt sie früher heim?" fragte ich. „Ja wenn alles gut geht, kommt sie morgen." Kam es von ihm. „Holst du sie ab?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er. „Da wird sie sich freuen." Meinte ich. „Zwei Meetings macht sie online. Sie wollte wieder herkommen." Meinte er. Ich nickte. „Sie vermisst dich." Meinte ich. „Ich vermisse sie auch. Wir sind sonst immer zusammen." Meinte er. „Warum bist du nicht mitgeflogen?" fragte ich. „Ich wollte bei meinen Enkeln bleiben." Meinte er. Ich lächelte ihn an. „Du bist süß. Sie wären aber auch eine Woche ohne dich ausgekommen." Meinte ich. „Ja ich weiß aber trotzdem." Meinte er. Ich lächelte ihn an. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Heute müsste mein Skript für meinen neuen Film kommen." Meinte Cillian. „Welchen Film?" fragte ich. „Peaky Blinders." Meinte er. „Ach die Serie." Meinte ich. „Ja es wird ein Film." Meinte er. „Ja das habe ich gelesen." Meinte ich. Die Zwillinge melden sich. Ich schaute nach ihnen. Hunger können sie nicht haben. „Dad." Rief ich. Er kam zu mir und half mir bei den Zwillingen. Cillian stand auf. „Haben sie Hunger?" fragte er. „Nein sie haben vorher erst getrunken. Sie wollen einfach nur bei uns sein." Sagte ich. Cillian nahm mir Tessa ab. Dad hat Emily. Die Männer setzten sich mit den Zwillingen hin. „Wollt ihr auch was zum Trinken?" fragte ich. „Ja gerne einen Kaffee." Meinte Dad. „Ich möchte auch einen Kaffee." Meinte er. Ich nickte. Dann ging ich in die Küche und machte mir Tee. Den Männern machte ich Kaffee. Nebenbei machte ich noch die Flaschen für die Zwillinge. Dann brachte ich die Kaffee in das Wohnzimmer. Ich nahm dann mein Tee noch mit. „Ich habe auch gleich noch Milch für die zwei gemacht." Meinte ich. „Ja sie werden bald wieder Hunger haben." Meinte Cillian. „Bestimmt. Sie wachsen wieder." Meinte ich. „Kommt ihr dann Morgen her?" fragte ich. „Ja gerne. Deine Mutter will doch ihre Enkel sehen." Sagte mein Dad. Ich nickte. „Das war mir klar." Meinte ich. Es klingelt an der Tür. „Erwartet ihr jemanden?" fragte Dad. „Nein." Meinte ich. Cillian kam wieder mit was in der Hand zurück. „Ist es das Skript?" fragte ich. „Ja denke schon." Meinte ich. Er schaute in den Umschlag. „Ja es ist es. Gut dann muss ich bald lesen anfangen." Sagte er. „Dann bin ich die meiste Zeit allein." Sagte ich. „Ich lerne hier im Wohnzimmer. Dann bist du nicht allein. Mit den Mädels helfe ich dir auch." meinte er. „Du sollst dich da drauf konzentrieren." Meinte ich. „Ja aber ich habe einfach doch auch Zeit. Da wir noch eine Zeit haben. Du kommst dann mit zum Drehen, oder?" fragte er. „Ja klar kommen wir mit." Sagte ich. „Nur Schade das Helen nicht mehr da ist. Es wäre schön gewesen, wenn sie dabei gewesen wäre.! Meinte ich. „Ja leider. Sie fehlt mich sehr." Meinte er. „Das glaub ich dir." Meinte ich. Ich hatte unsere Tochter auf dem Schoß. Cillian nahm das Skript raus und blätterte durch. „Das sieht nach viel aus." Meinte ich. „Ja das ist auch viel. Da es ein Film wird." Meinte er. Ich nickte. Er tat das Skript in den Umschlag und legte es weg. Er nahm mir seine Tochter ab. Beide fingen an zu weinen. Ich brachte die zwei Flaschen. Die Männer fütterten sie. Danach gab Cillian mit die kleine. „Ich werde mal kochen." Meinte er. Dann verschwand er in die Küche. Beide Kinder rieben sich die Augen. „Da sind welche Müde." Meinte ich. Dad und ich brachten die Mädchen ins Bett. Ich nahm das Babyphone mit runter. „Kann ich dir helfen?" fragte ich. „Nein alles gut. Du könntest den Tisch decken." Meinte er. Ich nickte und dann deckte ich den Tisch. Dad kam in die Küche und stellte die Tasse auf die Arbeitsplatte. „Willst du nochmal einen Kaffee?" fragte ich. „Nein sonst schlaffe ich heute Nacht nicht." Sagte er. Ich nickte. „Willst du dann ein Wasser?" fragte ich. „Ja bitte." Meinte er. Ich holte ein Glas raus und stellte es auf den Tisch. Cillian stellte das Essen auf den Tisch. Gemeinsam aßen wir zusammen. Danach räumte ich die Küche auf. Cillian und mein Dad unterhalten sich. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt