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Biancas Sicht

Der Kinderarzt gab uns grünes Licht. Er meinte das es Lennox gut geht wieder. Den Saft muss er noch weiter nehmen. Also können wir auf die Veranstaltung gehen. Die ist heute schon. Ich habe grad Lennox gefüttert und lege ihn in die Wippe. „Heute sind deine Großeltern bei dir. Mama und Papa haben heute eine Veranstaltung." Meinte ich. Er lacht nur. Bei meinen Schwiegereltern ist er gut aufgehoben. Tom kam heim. „Wo kommst du denn her? Fragte ich. „Ich war schnell Frühstück holen." Meinte er und legte die Semmel auf den Tisch. „Heute Abend haben wir unseren ersten Auftritt nach deiner Schwangerschaft und der Hochzeit." Meinte er. „Ja das stimmt. Ich bin schon gespannt, wie das heute Abend wird. Hoffentlich ist er bei deinen Eltern brav." Meinte ich. „Das wird er schon." Meinte Tom. Ich nickte nur. Gemeinsam frühstückten wir und dann räumte ich alles auf. Tom musste noch etwas arbeiten. „Du wann kommen deine Eltern?" ragte ich. „Meine Mutter meinte so um sechs Uhr." Meinte Tom. „Alles klar. Wann müssen wir los?" fragte ich. „Wir werden um dreiviertel sieben abgeholt." Meinte Tom. Ja dann haben wir noch genug Zeit." Meinte ich. Er nickte. Dann machte er weiter und ich nahm Lennox raus. Ich ging ihn wickeln. Danach ging ich mit ihm wieder runter. Er rieb sich die Augen. Ich versuchte ihn zum Einschlafen zu bringen. Als er schlief brachte ich ihn hoch ins Bett. Das Babyphone nahm ich mit runter. Ich schnappte mir dann mein Laptop. Ich surfte etwas durch das Internet. Nach einer Zeit meldet sich Lennox. Ich nahm ihn raus und holte die Flasche. Ich fütterte ihn. Dann legte ich ihn wieder in die Wippe. Er griff nach seinem Spielzeug. Ich musste lachen. „Ich werde aber immer mein Handy griffbereit halten." Meinte ich. „Ja klar." Sagte er. „Ich werde es schon lautlos lassen, aber werde immer mal schauen." Meinte ich. Er nickte. Dann ging ich in die Küche. Ichmachte die Flaschen von Lennox sauber. Dann kochte ich sie noch aus. Als ich damit fertig war, räumte ich die Flaschen in den Schrank. Ich machte ihm noch eine Flasche für später. „Du ich fang an zu kochen." Meinte ich zu Ton. „Ich kann auch kochen." Meinte Tom. „Nein ich liebe es zu kochen." Meinte ich. Er nickte und dann machte ich unser Mittagessen. Ich deckte den Tisch und dann aßen wir zusammen. Lennox schlief in seiner Wippe. Er wippt sich oft in den Schlaf. Ich nahm eine Decke und deckte ihn zu. „Er schläft wieder." Meinte Tom. Ich nickte nur. Nach dem Essen machte ich die Küche sauber. Tom hatte Lennox auf dem Arm. Ich schaute auf die Uhr. Oh langsam sollten wir uns richten. Es klingelt an der Tür. Seine Eltern kamen rein. „Hey. Ihr seid aber früher dran." Meinte ich. „Ja dachten wir können jetzt schon. Dann könnt ihr euch in Ruhe umziehen." Sagte seine Mutter. „Ihr seid die besten." Sagte ich. Tom und ich gingen hoch ins Schlafzimmer. Wir zogen uns um. „Das Kleid ist sehr schön." Sagte er und gab mir einen Kuss. „Du siehst auch gut aus." Meinte ich. Er lächelte mich an. Ich machte mich noch fertig und dann ging ich schon runter. Meine Schwiegermutter hatte Lennox auf dem Arm. Ich ging zu ihm. Nur ich konnte ihn nicht mehr auf den Arm nehmen. Nicht das er mich beschmutzt. „Du hast gesehen, wo alles steht?" fragte ich. „Ja habe ich." meinte sie. „Also ich habe mein Handy immer griffbereit. Falls was mit Lennox ist." Sagte ich. „Mach dir kein Kopf. Das schaffen wir schon." Meinte sie. Es hupfte draußen. Ich gab Lennox einen Kuss auf die Stirn. Dann gingen wir zum Auto. Tom half mir beim Einsteigen. Wir wurden direkt zum Theater gebracht. Tom Stieg aus und half mir beim Aussteigen. Gemeinsam liefen wir zum Roten Teppich. Erst wurden wir zusammen fotografiert und dann lief ich weiter und Tom wurde dann noch allein fotografiert. Ich warte am Rand auf ihm. Danach wurde Tom noch gerufen. „Hallo. Ich habe gesehen du bist verheiratet." Meinte der Reporter. „Ja bin ich. Sehr glücklich sogar." Meinte Tom. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Wo ist euer Sohn?" fragte er noch. „Bei meinen Eltern." Sagte Tom. Der Reporter nickte nur und ließ uns dann weiter. Wir gingen rein. Dort trafen wir noch auf Kollegen von Tom. Wir unterhalten uns miteinander. Danach gingen wir rein. Ich schaute auf mein Handy. Es ist ruhig. „Und?" fragte Tom. „Es ist ruhig." Meinte ich. „Das ist gut. Meine Eltern kommen mit Lennox klar." Sagte er. „Ja ich weiß." Meinte ich und steckte das Handy wieder in die Tasche. Wir genossen den Abend zusammen. Tom legt seine Hand auf meine.

Lenas Sicht

Die Zwillinge schlafen ganz friedlich. Ich lag noch im Bett. Cillian war schon außer Haus. Er hat heute Termine in der Stadt. Mein Vater kommt nachher. Er ist für die nächste Woche Strohwitwer. Meine Mutter ist in Amerika wegen der Arbeit. Daher meinte mein Vater, ob er nicht zu uns kommen darf. Ich habe natürlich da kein Problem mit. Ich bin selbst heute allein. Ich frühstückte schnell. Die Zwillinge bekamen Hunger. Ich machte die Flaschen und fütterte sie. Gut, dass sie in ihren Wippen lagen. Allein beide zu füttern ist schwierig. Als ich fertig war, klingelte es an der Tür. Ich lief zur Tür, Mein Vater kam rein. Wir umarmten uns. „Guten Morgen. Ist Cillian gar nicht da?" fragte er. „Nein er ist beruflich weg." Sagte ich. „Da sind ja zwei wach." meinte er. Ich nickte. „Sie haben grad gegessen." Meinte ich. „Da freuen sich zwei das der Opa da ist." Meinte ich. „Das freut mich." Meinte er. „Wie lange ist Mama weg?" fragte ich. „Eine Woche, wenn es sich nichts ändert." Sagte er. „Könnte also sein das sie länger weg ist." Meinte ich. „Vielleicht ja." Meinte er. „Willst du was trinken?" fragte ich. „Einen Kaffee wäre nett." Meinte er. Ich machte ihm einen Kaffee und ich machte mir einen Tee. „Wo ist Mama eigentlich?" fragte ich. „Sie ist in Los Angeles." Meinte er. „Cillian meinte das wir bald nach Los Angeles müssen." Meinte ich. „Ihr nehmt aber die Kinder mit, oder?" fragte er. „Natürlich." Sagte ich. Wir unterhalten uns. Die Kinder melden sich. „Ich mache zwei Flaschen." Meinte ich und verschwand kurz in die Küche. Ich machte schnell die Flaschen. Dann ging ich zu meinem Dad. Er hatte Tessa auf dem Arm. Ich gab ihm die Flasche. Dann nahm ich Emily raus. Wir füttern die Kinder. „Bis wann kommt Cillian wieder?" fragte er. „Er meinte das es Spät werden könnte." Meinte ich. „Ich bin ja da." Meinte er- „Ist einsam zuhause, oder?" fragte ich. „Ja schon etwas. Das schaffe ich." sagte er. „Wenn was ist, kannst du immer zu uns kommen." Meinte ich. „Ich möchte nicht stören." Sagte er. „Das tust du doch nicht. Hallo, du bist mein Vater." Meinte ich. „Ja ich weiß." Meinte er. „"Du kannst auch jederzeit hier schlafen." sagte ich. „Hmm Danke." Sagte er. Für mich ist das selbstverständlich das mein Vater jederzeit bei uns sein kann. „Ich bekomme langsam Hunger." Meinte er. „Dann sollten wir uns was bestellen." Sagte ich. „Ja ich weiß du kannst nicht kochen." Meinte er. Ich nickte. „Das werde ich glaub auch nie lernen. Kochen tut mein Mann." Meinte ich. „Das ist manchmal einfach besser." Lachte er. Ich streckte ihm die Zunge raus. Die Kinder waren fertig und glücklich. „Komm wir legen sie in den Laufstall. Da liegen sie gerne." Meinte ich. Dad und ich bestellten uns dann essen. Ich habe per Handy bei Cillian gefragt, ob er unterwegs was ist. „Cillian geht mit seinem Schulfreund nachher essen. Also müssen wir nichts für ihn bestellen." Sagte ich. Dad nickte. Wir warten auf das Essen. Ich holte eine Flasche Wasser und schenkte es uns beide ein. „Oder willst du einen Wein?" fragte ich. „Nein ich muss nachher noch heimfahren." Meinte er. Ich lächelte ihn an. Dad zahlte das Essen und ich deckte den Tisch. Wir setzten uns. Die Zwillinge schlafen. Wir aßen zusammen und unterhalten uns. Danach räumte ich noch alles auf. Ich richte dann noch zwei Flaschen für die Mädchen her. Mein Vater und ich unterhalten uns. Irgendwann ging die Tür auf und Cillian kam rein. „Hey." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Du trinkst keinen Wein?" fragte Cillian. „Ich muss noch nachhause fahren." Meinte mein Dad. „Bleibe doch hier. Wir haben genug Platz." Meinte Cillian und holte eine Flasche Wein. „Ja gut. Dann gibt mir auch ein Glas." Meinte Dad. Ich lächelte in die Runde. Ich trank mein Waser. Die Zwillinge wickelte ich noch. Danach fütterte ich sie noch. Danach brachte ich sie ins Bett. Sie schlief schnell ein. Ich nahm das Babyphone mit runter. Ich setzte mich neben Cillian. Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ich habe dich vermisst heute." Meinte er. „Ich habe dich auch vermisst, aber Dad hat mich gut abgelenkt." Meinte ich. Cillian gab mir einen Kuss. Wir verbrachten noch einen schönen Abend. „Ich geh schlafen." meinte ich. Beide nickte. Ich ging noch ins Bad. Dann legte ich mich ins Bett. Schnell schlief ich ein. In der Nacht wurde ich wach und merkte das einer der Mädchen wach war. Ich schaute nach ihnen. Tessa war wach. Ich nahm sie raus. Ich fütterte sie. Cillian lag da und schlief. Ich lächelte ihn an. Als Tessa fertig war meldet sich Emily. Auch sie füttere ich sie. Danach legte ich mich wieder ins Bett. Cillian zog mich in seine Arme. Ich legte mein Kopf auf seine Brust. Dann schlief ich wieder ein. Am nächsten Morgen machte ich Frühstück für uns. Cillian und Dad schliefen noch. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt