Biancas Sicht
Seit gestern sind wir wieder in London. Heute heißt es voll Arbeit. Tom hat zwei Termine in der Stadt und ich bin im Büro. Es blieb viel liegen. Ich checkte die E-Mails. Tom weiß noch nicht, wann er zurückkommt. Wir sind heute Abend noch zu einem Essen eingeladen. Tom wollte direkt das ich mitkomme. Nach dem ich fertig war mit den E-Mails schaute ich im Schlafzimmer nach Klamotten. Ich finde meinen Hosenanzug. Ein Kleid wollte ich nicht anziehen. Tom kam heim. „Wir müssen übermorgen nach Deutschland. Es ist dort eine Comic Con. Da war heute ein Gespräch. Du kommst doch mit." Meinte er. „Natürlich komme ich mit. Ich buche gleich Flüge." Meinte ich. „Wir müssen um 10 Uhr in Berlin sein." Meinte er. „Gut dann müssen wir direkt um 6 fliegen." Meinte ich. Er nickte. Ich schaute direkt nach Flügen. Zwei Flüge sind gebucht. Ich druckte alles aus und dann packte ich das in meine Tasche. „Wie lange sind wir in Deutschland?" fragte ich. „Drei Tage." Meinte er. „Gut dann brauchen wir nicht viel. Was willst du mitnehmen?" fragte ich. Tom ging mit mir ins Schlafzimmer. Er packte zwei Anzüge in die Tasche. Ich packte dann noch den Rest. „Die Rückflüge buche ich morgen. Dann packte ich den Laptop auch ein. Den werde ich genauso brauchen. Eigentlich habe ich keine große Lust auf Deutschland. Ich komme von dort und habe leider wenige Lust nach Deutschland zurückzukommen. Tom sieht mein Gesicht. „Was ist los?" fragte er. „Du weißt das ich mit Deutschland nicht so schöne Erinnerungen habe." Meinte ich. „Ja ich weiß. Du kannst auch gerne hierbleiben." Meinte er. „Nein ich komme mit." Meinte ich. Er nickte und nahm mich in den Arm. Ich kochte uns Abendessen. Wir aßen gemeinsam. Danach ging ich noch duschen. Tom ging nach mir und ich legte mich schon ins Bett. Wir müssen sehr früh aufstehen. Tom kam ins Bett. Ich kuschelte mich zu ihm. Irgendwie konnte ich nicht direkt einschlafen. Nach einer längeren Zeit schlief ich dann endlich ein. Der Wecker klingelte und ich stand auf. Dann machte ich kurz ein Frühstück. „Guten Morgen. Werden wir abgeholt?" fragte ich. „Ja werden wir." Meinte Tom. Ich nickte und schon machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Wir konnten direkt einchecken. Durch die Sicherheitskontrolle waren wir auch schnell durch. Ich holte mir einen Tee. „Willst du auch was?" fragte ich Tom vorher noch. Er schüttelt mit dem Kopf. Ich nickte. Dann setzte ich mich neben ihn und trank meinen Tee. Kurz drauf war Boarding. Wir gingen zum Flugzeug. Heute haben wir einen Standardflug. Als wir dann endlich gelandet sind stiegen wir aus und holten unser Gepäck. Wir mussten etwas warten. Danach liefen wir zu dem Mann der uns abholte. „Hallo." Meinte ich. „Oh sie sprechen Deutsch?" fragte der Mann. „Ich ja. Da ich hier in Deutschland geboren bin." Meinte ich. Er nickte und begrüßte Tom. Gemeinsam liefen wir zum Auto. „Ich fahr euch erst zum Hotel und dann zur Halle." Meinte er. Ich nickte. Als wir im Hotel ankamen, checkten wir direkt ein. Ich schnappte meine Tasche und wir gingen zurück zum Auto. Danach fuhren wir zur Halle. „Hier ist schon gut was los. Die Halle ist noch nicht offen, oder?" fragte ich. „Nein die wird erst in einer Stunde aufgemacht." Meinte er. Ich nickte. Wir sind schon früher los. Deswegen sind wir vor 10 Uhr schon dort. Wir wurden zur Garderobe gebracht. Auf dem Tisch waren schon Wasserflaschen. Tom nahm mich in den Arm. „Wie fühlst du dich?" fragte er. „Ganz okay. Ich bin weit genug von zuhause weg." Meinte ich. Er nickte und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Kurz danach wurden wir abgeholt. Dann liefen wir durch die Halle. Er ging dann auf die Bühne. Ich stand an der Seite. Stolz war ich schon auf ihn. Er führte mehrere Interviews. „Guten Tag." Meinte plötzlich einer neben mir. „Chris was machst du denn hier?" fragte ich Chris Evans. „Ich muss auch gleich noch Interviews geben. Wie lange seid ihr hier?" fragte er. „Wir sind bis übermorgen hier." Meinte ich. „Dann lass uns heute Abend essen gehen. Wo seid ihr im Hotel?" fragte „Im Adlon." Meinte ich. „Da sind wir auch." meinte Chris. „Ist deine Frau auch dabei?" fragte ich. „Ja sie ist im Hotel geblieben." Meinte er. Ich nickte. Tom kam runter und umarmte Chris. „Das ist schön dich zu sehen." Meinte Tom. Sie lachten und unterhalten sich noch eine Weile. „Bleibt ihr noch hier?" fragte Chris. „Ja ich muss gleich noch ein Interview geben." Meinte Tom. Chris wurde aufgerufen. Tom machte das letzte Interview. Ich fragte dann Chris noch nach der Zimmernummer. Das ich seiner Frau schnell Hallo sagen kann. Tom und ich gingen zurück ins Hotel. Alba saß in der Lobby. „Hey." Meinte ich und wir umarmten uns. „Was macht ihr hier?" fragte sie. „Tom war auf der Comic Con. Chris meinte wir essen nachher noch zusammen." Sagte ich. „Ja sehr gerne." Meinte sie. Tom ging kurz aufs Zimmer und ich setzte mich zu Alba.
Lenas Sicht
Gestern gingen Bianca und Tom wieder. Ich war mit Dad grad allein. Meine Mutter ist shoppen. Cillian kommt nachher wieder her. Er meinte das er mit mir reden muss. Ich hatte etwas Angst. „Was ist los?" fragte Dad. „Ach Cillian hat gesagt er muss mit mir reden. Irgendwie habe ich Angst, dass er sich trennt." Meinte ich. „Nein niemals. Ich denke er muss nach Irland und will dich mitnehmen." Meinte Dad. „Daran habe ich gar nicht gedacht." Meinte ich. Er nickte. Ich setzte mich auf die Couch. „Würdest du mit ihm gehen?" fragte Dad. „Eigentlich schon, aber ich will euch nicht allein lassen." Meinte ich. „Denke nicht an uns. Wir sind nicht allein. Dann kann ich mehr mit deiner Mutter reisen." Sagte er. Ich nickte. Es klingelt an der Tür und ich machte auf. Wir küssten uns. „Komm rein." Meinte ich und wir liefen rein. Wir setzten uns zu meinem Vater. „Ich muss morgen Abend nach Irland fliegen. Da wollte ich fragen ob du mitkommst?" fragte er. Ich schaute zu meinem Vater und er nickte. „Ja ich komme mit." Meinte ich. Er lächelte mich an. „Meine Nochfrau haben einen Käufer für das Haus. Wir haben ausgemacht das es verkauft wird und wir uns das Geld teilen. Danach werde ich mir ein neues Haus kaufen." Meinte er. „Du wenn Lena auch Geld hergeben soll, sag mir einfach Bescheid." Meinte Dad. „Nein alles gut. Sie braucht kein Geld hergeben." Meinte Cillican. Ich lächelte ihn an. „Dann müssen wir aber noch Flüge buchen." Meinte ich. „Nein wir fliegen mit dem Privatjet." Meinte Cillian. Ich nickte. Meine Mutter kam grad heim. Sie und Cillian begrüßten sich mit Küsschen Links und Rechts. „Unsere Tochter verlässt uns morgen." Meinte Dad. „Warum?" fragte meine Mutter. „Ich gehe mit Cillian nach Irland." Meinte ich. „Das dachte ich mir schon das es kommt." Meinte sie. „Bist du böse?" fragte ich. „Nein alles gut. Ich freue mich für euch." Meinte sie und umarmte mich. „Wir gehen aber heute noch Essen." meinte Dad. „Ja das können wir gerne." Meinte ich. Cillian nickte. Meine Mutter ging kurz duschen. Danach fuhren wir in unser Stammrestaurant. Dort bestellten wir uns Essen. „Ist deine Frau noch im Haus?" fragte meine Mutter. „Nein sie ist vor 3 Tagen ausgezogen. Das Haus steht nun leer. Übermorgen kommt einer der das Haus anschauen will." Meinte Cillian. „Wo wohnen wir dann?" fragte ich. „Ich habe ein Apartment in einer Penthouse gemietet. Wenn dann das Haus verkauft ist, schauen wir nach einem Haus." Meinte er. Ich nickte. „Wir kommen euch dann besuchen, sobald das Haus bezogen ist." Meinte meine Mutter. „Ich hoffe doch." Meinte ich nur. „Schläfst du bei mir?" fragte ich Cillian. „Nein leider nicht. Ich muss noch ein paar Sachen packen und fertig machen." Meinte er. „Ja okay. Wir haben ja bald genug Zeit zusammen." Meinte ich. Er nickt und küsst mich. „Wir werden unsere Beziehung bald öffentlich machen müssen. Du weißt, wie die Presse ist." Meinte Cillian. Ich habe zwar gehofft das wir das noch länger verdeckt lassen können, aber das wird wohl nicht gehen. „Hmm. Ich weiß. Eigentlich wollte ich noch warten aber uns werden die Fotografen nicht in Ruhe lassen." Meinte ich. Er nickte. Dann küsst er meine Hand. „Ich lass eine Pressemitteilung verfassen und setzte sie ins Internet. Damit lasse ich mir aber noch Zeit." Sagte Cillian. „Lange wird das aber nicht funktionieren. Wir konnten unsere Beziehung auch nicht lange geheim halten." Meinte meine Mutter. „Egal wir schaffen das auch. Bald haben wir einen Roten Teppich da will ich das du mit mir drüber läufst. Vorher möchte ich das noch bekannt geeben." Meinte Cillian. „Du nimmst mich mit." Meinte ich. Er nickte. Dad zahlte und dann gingen wir raus. Cillian gab mir einen Kuss und dann verabschieden wir uns. „Wir sehen uns dann am Flughafen." Meinte er noch. Ich nickte. „Wir bringen sie hin." Meinte mein Dad. Er nickte noch und dann stieg er in das Auto. Wir fuhren auch heim. Dann packte ich meine Sachen. Ich brachte zwei Koffer. Gut, dass ich mal einen zweiten gekauft habe. Meine Mutter kam rein. „Na hast du alles gepackt?" fragte sie. „Ja ich hoffe das ich nichts vergessen habe." Sagte ich. „Wir können es dir ja nachschicken. Du wirst mir fehlen." Meinte sie. „Ihr mir auch. Nur ich kann nicht ohne Cillian und daher muss ich einfach mit." Sagte ich. „Das kann ich voll und ganz verstehen. Mir würde es nicht anders gehen." Meinte meine Mutter. Ich nickte und wir umarmten uns. „Meinst du ich mache das richtige?" fragte ich. „Du liebst doch Cillian. Also machst du das genau richtig. Geh mit ihm." Meinte meine Mutter. Ich nickte. Sie ging aus meinem Zimmer und ich legte mich schlafen. Am nächsten Morgen ging ich runter. Meine Mutter machte grad Frühstück. „Guten Morgen." Meinte sie. „Guten Morgen. Wo ist Dad?" fragte ich. „Beim Joggen." meinte meine Mutter. Ich nickte und deckte den Tisch. Kurz drauf kam mein Vater. „Ich geh schnell duschen." Meinte er. Ich nickte. Nach dem er fertig war kam er runter. Wir frühstückten zusammen. Das letzte Frühstück.
DU LIEST GERADE
Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanficLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.