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Biancas Sicht

Wir sind grad gelandet. Tom hat Lennox in der Tragetasche. Da wir den Kinderwagen unten m Flieger haben. Er hat den Flug sehr gut überstanden. Er war so brav. Ich hatte schon etwas Angst das er weint aber er war ganz entspannt. Als wir gestartet sind, habe ich ihm die Flasche gegeben wegen dem Druckausgleich. Endlich kamen auch unser Gepäck und der Kinderwagen. Tom baute ihn auf und legte Lennox rein. Wir liefen zur Autovermietung. Tom hat ein Auto gemietet. Er bekam den Autoschlüssel und ein Babysafes. Wir gingen zum Auto und packten alles in den Kofferraum. Ich setzte mich zu Lennox nach hinten und dann fuhren wir auch schon zum Hotel. Wir kamen an Hotel an und als wir reinkamen saß Owen schon da. „Hey." meinte Tom. Owen schaut auf und lächelte. „Hallo." Meinte er und kam zu uns. Wir umarmten uns. „Wie geht es euch?" fragte er uns. „Gut. Der Kleine hat den Flug super überstanden. Er war so brav." Meinte Tom. „Das ist immer gut. Checkt mal ein und dann können wir hier zusammen auf Sophia." Meinte Owen. Ich nickte. Wir liefen zur Rezeption. „Guten Tag. Hiddleston es wurde ein Doppelzimmer auf uns reserviert." Meinte Tom. Die Frau nickte und gab und die Karten. Tom füllte noch einen Zettel aus. Danach gingen wir hoch. „Das ist doch kein Doppelzimmer." Meinte ich. „Nein das ist eine Suite." Meinte Tom. „Wahrscheinlich wegen Lennox." Sagte ich. Das Babybett stand nebenan. „Wir sollten aber das Bett hier rüber holen." Meinte ich. Tom nickte und holte das Bett rüber. Ich legte ihn ins Bett. „Wir sollten runter zu Owen." Meinte ich. Ich legte Lennox in den Kinderwagen. Dann gingen wir runter. „Wollt ihr auch was trinken?" fragte Owen. „Ja einen Tee." Meinte ich. „Ich auch einen Tee." Meinte Tom. Owen bestellte uns Tee. „Von wo kommst du?" fragte Tom. „Ich habe Dreharbeiten. Genaueres darf ich noch nicht sagen." Meinte er. „Ihr kommt von zuhause?" fragte Owen. „Ja wir kommen direkt von London. Tom hat das Büro und ich arbeite zurzeit von zuhause aus. Lennox meldet sich. Ich nahm ihn raus. „Also euer Sohn ist Tom 2.0" meinte er. „Ja das stimmt." Sagte ich. Wir unterhalten uns. Dann kam Sophia. „Hey." Meinte sie und kam zu uns. Wir umarmten uns. Tom hatte Lennox auf dem Arm. „Ihr seid mitgekommen?" fragte sie. „Ja Tom wollte ohne uns nicht fliegen." Meinte ich. „Ging das mit dem kleinen?" fragte sie. „Ja sehr gut sogar. Er war so brav." Sagte ich. „Ich geh kurz einchecken dann komme ich wieder zu euch." Sagte sie. Wir nickten. Ich trank meinen Tee. „Sollen wir nachher Essen gehen?" fragte Owen. Ich schaue Tom an und nickte. „Ja klar." Meinte ich. Lennox weinte. „Ich geh ihn schnell stillen." Meinte ich und ging mit ihm ins Zimmer. Ich stillte Lennox. Tom kam mir nach. „Ich möchte noch schnell duschen bevor wir essen gehen." Meinte er. Ich nickte und legte Lennox ins Bett. Ich setzte mich auf die Couch und machte den Fernseher an. Ich schalte so durch. Es kam nur leider nichts Besonderes. Tom kam wieder ins Zimmer und zog sich an. „Du hättest auch nackt bleiben können." Meinte ich und grinste ihn an. „Dürfen wir überhaupt schon?" fragte Tom. „Nein noch nicht." Meinte ich. Sein Gesicht spricht Bände. „Bald." Meinte ich. Er nickte und zog sich an. Danach gingen wir wieder runter. Owen und Sophia saßen da und unterhalten sich. Wir setzen uns zu ihnen. Tom legte seine Hand auf meinem Oberschenkel. „Wollen wir dann langsam los?" fragte Owen. „Gerne." Meinte Tom. Ich legte Lennox in den Kinderwagen. Dann liefen wir los. Kurz drauf kamen wir bei einem Restaurant an. Owen ging rein und holte uns dann nach. Ich schob den Kinderwagen rein. Die Kellnerin kam zu uns. Sie brachte uns die Speisekarte und wir bestellten direkt Getränke. Lennox meldet sich. Hunger hat er nicht und ich nahm ihn auf den Arm. „Da will jemand unter uns sein." Sagte Sophia. „Ja das stimmt." Sagte ich. Lennox hebt den Finger von Sophia fest. „Er hat schon einen guten Griff." Sagte sie. Ich lächelte sie an. Tom beobachtet uns und lächelte. „Wann müsst ihr morgen am Veranstaltungsort sein?" fragte ich. „So gegen Mittag." Meinte Owen. „Ich weiß nicht, ob ich mitkomme. Denke ich bleibe im Hotel. Das wird für Lennox sonst zu viel." meinte ich. „Denke ich auch. Bleibt ihr im Hotel macht euch einen schönen Tag und ich schau das ich wieder schnell da bin." Meinte Tom. Ich nickte. Wir bestellten uns das Essen. Die Getränke wurden uns gebracht. „Wollt ihr einen Hochstuhl mit Liegefläche?" fragte die Kellnerin. „Ja das wäre super." Meinte ich. Sie stellte mir den Stuhl hin. Ich legte Lennox rein. So kann er uns alle sehen. Wir verbrachten einen schönen Tag zusammen.

Lenas Sicht

Die Zwillinge schlafen. Cillian ist schon länger weg. Meine Mutter ist hier. „Wo ist eigentlich Dad?" fragte ich. „Er ist mit Cillian weg." Meinte sie. „Weißt du warum?" fragte ich. „Irgendwas wegen dem Haus." Meinte meine Mutter. Ich nickte. „Wie läuft es mit dem Abpumpen?" fragte sie. „Ganz gut. So kann auch Cillian die Kinder füttern. Letztens war ich am Schlafen. Dann sah ich das er einer der Zwillinge fütterte. Ich musste dann so lächeln." Sagte ich. „Ja du bist sehr glücklich. Das sieht man dir an." meinte sie. „Ich bin sehr glücklich. Cillian und die Kinder sind genau das, was ich immer wollte." Sagte ich. „Ich dachte immer du bleibst ein ewiger Single. Dann kam Cillian und hat dich glücklich gemacht." Sagte sie. „Ja das hat er. Dachte aber nie, dass er sich scheiden lässt. Dann kam er und meinte das seine Ehe eh kaputt ist." Sagte ich. „Sie hatte doch auch einen Freund." Sagte sie. „Ja das wusste ich nicht." Meinte ich. „Was wusstest du nicht?" fragte Cillian. „Das deine Exfrau auch einen neuen hat." Sagte ich. „Das wusste ich nicht mal." Meinte er. „Das habe ich dann erst später erfahren." Meinte er. Die Zwillinge bekamen Hunger. Ich stillte sie nacheinander. „Wo ist Dad?" fragte ich. „Er ist im Haus. Wir sollen dazukommen. Er hat eine Überraschung für dich." Sagte Cillian. Als ich fertig war mit Stillen tat ich die Kinder in die Babysafes. Cillian trug sie zum Auto. Dann stiegen wir ein. Meine Mutter stieg in ihr Auto. Wir fuhren gemeinsam zum Haus meinen Eltern. Dad stand schon an der Tür. Ich schaute ihn an und wir umarmten uns. Wir liefen in das Wohnzimmer. „Da stehen zwei Betten." Meinte ich. „Ja die kleinen sollen doch auch hier schlafen können. Die Babysafes sind auf Dauer nicht gut für die Kinder." Meinte er. „Du bist einfach verrückt. Ich liebe dich Dad." Meinte ich und umarmte ihn. Ich legte die Kinder rein. Wir setzten uns auf die Couch. „Wollt ihr was trinken?" fragte meine Mutter. „Ja Wasser." Meinte ich. Meine Mutter stellte eine Flasche Wasser auf den Tisch. Ich schenkte mir was ein. Wir unterhalten uns. „Ich habe ein veganes Kochbuch gekauft und ich werde daraus jetzt was kochen." Meinte sie. „Du bist die Beste." Meinte ich. Sie lächelte mich an. Dad, Cillian und ich unterhalten uns. Dann wurde eine der Zwillinge wach. „Ach ich habe noch was." Meinte Dad und verschwand. Er brachte zwei Hochstühle mit Liegefläche rein. „Oh nein wie schön. Die muss ich noch für uns kaufen. Da kann man dann die Liegefläche runter machen, wenn sie groß genug sind." Sagte ich. „Ja die habe ich schon im Kofferraum." Meinte Cillian. Ich schaute ihn an und küsste ihn. „Du bist der Beste." Sagte ich. „Deckt jemand bitte den Tisch." Meinte meine Mutter. Dad stand auf und ich legte die Zwillinge rein. So können wir sie bei uns haben beim Essen. Meine Mutter stellte das Essen auf den Tisch. „Das riecht lecker." Meinte ich. Wir aßen zusammen. „Es schmeckt richtig gut." Meinte ich. „Das freut mich." Sagte sie. Als wir fertig waren, half ich meiner Mutter noch den Tisch abräumen. Sie räumt alles in die Spülmaschine. „Ist das dieses Buch?" fragte ich „Ja genau das ist es." Meinte sie. Ich schaute mir das Buch an. Cillian kam zu mir. „Ist das dieses Buch?" fragte er. „Ja ist es." Sagte ich. „Das werde ich auch kaufen. Ich brauche einfach neue Rezepte." Meinte er. Ich nickte. Einer der Zwillinge fing an zu weinen. Ich schaute nach. Tessa bekam Hunger. Ich stillte sie. Dann legte ich sie ins Bett. Kurz drauf meldet sich Emily. Auch sie stillte ich und legte sie dann auch ins Bett. Ich setzte mich wieder auf die Couch. Cillian kam zu mir. Er setzt sich neben mich. „Ich fahr noch schnell in die Stadt und hole veganer Kuchen." Meinte meine Mutter. „Kommt ihr klar mit den Mädels dann fahr ich mit ihr mit." Meinte ich. „Ja klar. Sie sind doch grad gefüttert worden also du kannst gerne mit." Meinte Cillian. Ich nickte und ging mit meiner Mutter zum Auto. „Mal ohne Kinder unterwegs." Sagte ich. „Ja das tut mal gut. Ich bin ab und zu auch allein los und du warst beim Dad." Meinte sie. „Cillian kommt gut mit den Mädels klar." Sagte ich. „Das ist gut." Meinte sie. Wir kamen an einer veganen Bäckerei an. Dann gingen wir rein. Ich nahm gleich noch ein Brot für uns mit. Wir suchten Kuchen aus. „Ihr Schokokuchen ist das Beste, was ich je gegessen habe." Meinte ich. „Das freut uns natürlich." Sagte die Verkäuferin. Wir kauften ein und dann gingen wir wieder zum Auto. „Hast du bitte mir schnell den Autoschlüssel." Meinte ich zu Cillian. „Für was?" fragte er. „Ich habe Brot gekauft, das will ich schon mal ins Auto packen." Sagte ich. Er nickte und gab mir den Schlüssel. Danach verbrachten wir noch einen schönen Tag zusammen. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt