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Bianca Sicht

Der Abend gestern war noch sehr schön. Chris und seine Frau sind auch noch bis morgen da. Vielleicht gehen wir heute Abend nochmal essen. Jetzt sind wir grad gemeinsam auf dem Weg zur Halle. Ich bin froh, wenn wir wieder in London sind. Tom telefonierte grad noch mit seinem Agenten der Agentur. „Alles gut?" fragte ich. „Ja alles gut." Meinte er. „Ich gründe glaub meine eigene Agentur. Der Typ geht mir sowas von auf die Nerven." Meinte Tom. „Das hört sich aber nicht so gut an. Darüber können wir gerne reden, wenn wir wieder in London sind." Meinte ich. ER nickte. Schon standen wir wieder vor der Halle. Chris und Alba waren auch schon da. Wir gingen zusammen rein. Wir wurden zu unseren Garderoben gebracht. Dort schnappte ich mir direkt eine Wasserflasche. Hoffentlich ist es nicht wieder so warm wie gestern. Tom nahm auch eine Flasche mit. Dann liefen wir zur Bühne. Heute hatten Chris und Tom zusammen Auftritte. Puh die Halle ist schon wieder so warm. Ich hasse es. „Ist dir auch so warm?" fragte ich an Alba. „Ohja aber sowas von." Meinte sie. Wir unterhalten uns und warten auf unsere Männer. „Was macht ihr heute Abend? Fragte sie „Nichts besonderes. Nur Essen gehen." Meinte ich. „Das könnten wir doch gemeinsam machen." Meinte sie. „Ja gerne." Sagte ich. Wir unterhalten uns eine Weile und dann kamen die Männer. „Ich geh in die Garderobe mir ist das hier zu heiß." Sagte ich. Tom gab mir einen Kuss. Dann lief ich zurück. In der Garderobe war es einfach kühler. Ich checkte die E-Mails. Tom kam kurz nach mir auch rein. „Diese Hitze macht einen verrückt." Meinte er. „Ja das stimmt. Deswegen bin ich auch hier rein. Da ist es einfach kühler. Musst du nochmal auf die Bühne?" fragte ich. „Ja in einer halben Stunde." Meinte er. „Du Alba hat gefragt, ob wir heute Abend nochmal gemeinsam Essen gehen." Meinte ich. „Ja gerne. Chris hat mich auch schon gefragt." Meinte Tom. Ich nickte. „Gut das machen wir." Sagte Tom. Ich nickte und schaute weiter die E-Mails durch. Tom verschwand wieder und ich legte mich auf die Couch. Irgendwann kam Tom wieder und wir konnten gehen. Dann fuhren wir zurück ins Hotel. Ich ging direkt duschen. Da wir so geschwitzt haben. Tom saß am Laptop, als ich aus dem Bad kam. „Was machst du?" fragte ich. „Ich erkundige mich mal wegen einer Agenturgründung." Meinte er. Ich nickte. „Hilfst du mir dann?" fragte er. „Natürlich helfe ich dir." Sagte ich und gab ihm einen Kuss. Er rief dann Chris an. „Okay dann in einer Stunde." Meinte er. Ich zog mich an. Gemeinsam gingen wir in die Lobby. Dort saßen Chris und Alba. Wir setzten uns hin. „Habt ihr ein Restaurant ausgesucht?" fragte Tom. Chris nickte mit dem Kopf und wir riefen ein Taxi. Danach fuhren wir zum Restaurant. Dort angekommen sagte Chris das er einen Tisch reserviert hat. Wir setzten uns an den Tisch. „Wann fliegt ihr morgen zurück?" fragte Chris. „So gegen 18 Uhr. Ich habe um 15 Uhr noch einen kurzen Auftritt und dann werden wir zum Flughafen gebracht und ihr?" fragte ich. „So gegen 20 Uhr." Meinte Chris. Ich nickte. „Habt ihr schon gehört Lena zieht nach Irland." Sagte Alba. „Wie sie zieht nach Irland." Meinte ich. „Cillian wohnt doch dort." Meinte Alba. „Ach ihr wisst es schon. Ist es schon bekannt?" fragte ich. „Nein Robert hat es uns erzählt." Meinte Chris. Ich nickte. Das ist schon ein Schritt so einfach in ein anderes Land zu ziehen. Ich spreche aus Erfahrung. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Das Essen war gut. „Schön, dass wir nicht ganz allein auf der Comic Con waren. War schön euch zusehen." Meinte Tom. „Ja wir sehen uns eh fast kaum mehr." Sagte Chris. Tom nickte. „Ja so ist es, wenn man halt in anderen Ländern wohnt." Meinte ich. „Ja das stimmt." Sagte Chris. Wir hatten noch einen netten Abend. Dann ging es für uns zurück ins Hotel. Ich legte mich direkt ins Bett. Tom schaute noch fern. Ich schlief. Nach einer Zeit merkte ich das er sich ins Bett legte. Ich kuschelte mich an ihn.

Lenas Sicht

Dieser Jetlag macht mich fertig. Ich liege noch im Bett. Cillian ist schon unterwegs zum Haus. Da heute die Besichtigungen sind. Irgendwie komme ich nicht aus dem Bett. Er meinte ich soll liegen bleiben und schlafen. Eigentlich wollte ich noch meine Koffer auspacken. Irgendwann stand ich doch auf und packte meine Koffer aus. Er räumte mir Platz im Schrank. Ich schrieb meine Mutter und meinte das wir es uns gut geht und wir gut angekommen sind. Sie fand es schön. Nachher müssen Cillian und ich noch einkaufen. Der Kühlschrank ist leer und ich würde gerne auch Tee trinken. Da ich keine Kaffeetrinkerin bin. Cillian liebt zwar Kaffee aber ich gar nicht. Ich legte mich auf die Couch und schalte den Fernseher ein. Ich schlief ein. Später wurde ich durch Cillian geweckt. „Darling. Komm zieh dich um und wir gehen einkaufen." Meinte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich verschwand kurz ins Schlafzimmer und wechselte die Hose. Danach fuhren wir in den Supermarkt. „Deinen Tee suchst du selbst aus." Meinte er. Ich nickte und verschwand in der Teeabteilung. Dann tat ich einige Packungen in den Wagen. Er grinst mich nur an. „Hallo Cillian." Meinte ein Mann hinter uns. „Hey. Schön dich zu sehen." Meinte Cillian. „Ich habe gehört das du dich von deiner Frau getrennt hast." Meinte der Mann. „Ja habe ich. Es lief einfach nicht mehr." Meinte Cillian. Ich schaute noch nach Getränken. Cillian kam nach. „Wer war das?" fragte ich. „Es war ein ehemaliger Nachbar von uns. Er zog vor gut 8 Monaten weg." Meinte er. Ich nickte und wir machten weiter mit dem Einkauf. Danach gingen wir zur Kasse. Die Verkäuferin versuchte mit ihm zu Flirten. Ich wurde eifersüchtig. Als wir gezahlt haben, liefen wir zum Auto. „Was ist los?" fragte er. „Was denkt sie sich eigentlich. Versucht mit dir zu flirten. Nichts da." Meinte ich. „Oh ist da jemand eifersüchtig." Lachte er. „Hör auf zu lassen." Sagte ich. „Ich liebe nur dich." Sagte er. Ich grinste vor mich hin. „Ich liebe dich auch." meinte ich. Wir packten den Einkauf ins Auto und fuhren dann heim. „Ich muss morgen mich ummelden." Meinte ich. Er nickte. „Ja das solltest du." Meinte er. Ich nickte und wir fuhren heim. Zuhause packten wir alles in die Wohnung. Dort räumte ich die Einkäufe weg. Dann machte ich mir einen Tee. „Willst du einen Kaffee?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte er. Dann machte ich auch einen Kaffee. Den Tee machte ich noch meinen Tee. Er saß am Laptop und machte seine Arbeit. „Du ich bräuchte eine persönliche Assistentin. Willst du es sein?" fragte er. Ich schaute ihn an. „Glaubst du ich lass eine andere Frau in deine Nähe. Natürlich mache ich das." Meinte Ich. Er fing an zu lachen. „Warum wusste ich das es kommt." Sagte er. „Tja du bist mein Mann." Sagte ich. Er lachte nur herzhaft. Dann setzte ich mich mit an den Tisch und er zeigte mir was zu tun ist. Es war gar nicht so schwer. Bianca ist auch die Assistentin von Tom. Sie schafft das auch. Also schaffe ich das auch. Cillian stand auf und ich machte mich an die Arbeit. „Willst du nochmal einen Tee?" fragte er. „Ja sehr gerne." Meinte ich. Er brachte mir dann einen Tee. Dann verschwand er ins Bad. Die Arbeit war schnell erledigt. Ich machte dann den Laptop aus. Cillian kam aus dem Bad und machte sich an das Essen. Ich schnitt das Gemüse. Danach deckte ich den Tisch. „Die E-Mails sind beantwortet." Sagte ich. „Super. Danke." Meinte er und gab mir einen Kuss. Das Essen ist fertig und wir setzten uns an den Tisch. Wir aßen zusammen. Danach räumte ich alles auf. Danach setzten wir uns gemeinsam auf die Couch. Ich kuschelte mich in seine Arme und wir schauten uns einen Film an. Nach dem halben Film ging ich ins Bett. „Sorry, aber ich bin müde." Meinte ich. Er nickte und gab mir einen Kuss. Ich ging kurz ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Er schaute noch den Film zu ende und kam dann auch ins Bett. Er zog mich in seine Arme. Er küsste meinen Nacken. Am nächsten Morgen wurde ich wach und das Bett war leer. Ich stand auf und ging in die Küche. Er stand in der Küche und machte das Frühstück. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen. Setzt dich doch." Meinte er und ich setzte mich an den Tisch. „Ich muss nachher noch beim Notar anrufen. Das Haus hat einen Käufer." Meinte er. „Das ging jetzt aber schnell." Meinte ich. „Ja das stimmt. Ich habe mich mal um andere Häuser gekümmert aber noch nichts passendes gefunden." Meinte er. „Ist doch nicht schlimm. Wir werden schon noch was finden." Meinte ich. Er nickte und wir aßen fertig. Danach rief er beim Notar an. „Ja gut dann sehen wir uns morgen." Meinte er und legte dann auf. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt