Biancas Sicht
Die meisten Möbel konnten wir gestern mitnehmen. Es fehlt nur noch der Wickeltisch. Der wird aber angeblich in 14 Tagen zugestellt. Tom rief sein Vater an und fragte, ob sie herkommen. „Meine Eltern kommen in zwei Stunden." Meinte Tom. „Dann können wir noch in Ruhe frühstücken." Sagte ich und tat Brötchen in den Ofen. Tom deckte den Tisch. „Haben wir was zum Kochen da?" fragte ich. Tom schaut in den Kühlschrank. „Sieht schlecht aus." Sagte er. „Dann sollten wir noch einkaufen." Sagte ich. Tom nickte. Wir frühstückten zusammen. Danach räumte ich noch schnell die Küche auf und dann fuhren wir zum Supermarkt. Ich kaufte ein. Tom holte noch Getränke da er weiß, was seine Eltern gerne trinken. Als wir wieder fertig waren, fuhren wir zurück. Ich räumte alles ein und schon kamen seine Eltern. „Hallo. Kommt doch rein." Meinte ich und ging auf die Seite. „Das ist schön eingerichtet." Meinte sie, als wir im Wohnzimmer ankamen. „Dafür hat Bianca ein Auge." Meinte Tom. Er kam auf mich zu und küsste mich. Tom und sein Vater trugen der Rest der Möbel hoch. „Habt ihr alles bekommen?" fragte sein Vater. „Nein leider fehlt noch der Wickeltisch soll aber in zwei Wochen kommen." Sagte ich. Er nickte und ging dann mit Tom nach oben. Ich machte mir einen Tee und für sie einen Kaffee. „Gestern hat er zum ersten Mal getreten." Meinte ich. „Oh das ist schön." Sagte sie. „Ja sehr schön." Meinte ich. Wir unterhalten uns. Tom und sein Vater kommen grad runter. „Ihr seid aber noch nicht fertig, oder?" fragte ich. Nein alles gut wir wollen nur was trinken." Meinte Tom und gab mir einen Kuss. Sie tranken was und gingen dann wieder nach oben. „Ich habe vorher noch eingekauft, weil ich kochen will." Meinte ich. „Soll ich dir helfen?" fragte sie. „Wenn du willst, gerne." Meinte ich. Wir gingen in die Küche. Ich holte alles raus. „Ich dachte mir machen eine Gemüselasagne." Meinte ich. „Wie war euer Kurzurlaub?" fragte sie. „Es war wunderschön. Dieses Meer war der Wahnsinn." Sagte ich. „Ja wir waren dort auch schon öfters." Sagte sie. Wir machten uns an das Essen und unterhalten uns. Als das Essen im Ofen ist deckte ich dann den Tisch. „Das Geschirr ist ganz neu." Meinte ich. „Das ist wunderschön." Meinte sie. „Wir haben so viel neu gekauft." Meinte ich. „Ja das ist doch gut. Was habt ihr mit dem alten gemacht?" fragte sie. „Wir haben es gespendet." Sagte ich. „Ja das ist gut." Sagte sie. Als das Essen fertig ist rief ich nach Tom. „Kommt ihr Essen." rief ich. Beide kamen runter und setzten sich an den Tisch. Ich verteilte das Essen und dann aßen wir zusammen. „So noch das Bett aufbauen dann sind wir fertig." Meinte Tom. „Das ging jetzt aber schnell." Meinte ich. Er nickte. „Wollt ihr nochmal was?" fragte ich. „Nein ich bin satt." Meinte seine Mutter. Auch die Männer schüttelt mit dem Kopf. Ich nickte und räumte den Tisch ab. Tom brachte mir die Teller. Ich räumte die Spülmaschine ein und schalte sie ein. Als ich ins Wohnzimmer kam, waren Tom und sein Vater wieder hinten. Wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer. „Soll ich dir einen Kaffee machen?" fragte ich. „Nein mir reicht das Wasser." Sagte sie. Ich holte die Flasche. Wir unterhalten uns. Tom kam und holte mich. Er zeigt mir das Kinderzimmer. „Hier wird dann noch der Wickeltisch hingestellt." Meinte Tom. „Das ist so schön." Sagte ich und umarmte ihn. Wir küssten uns. Seine Mutter kam nach. „Das Zimmer ist so schön." Meinte sie. „Ja das stimmt. Stellst du den Stubenwagen noch auf?" fragte ich. „Ja das machen wir noch." Meinte Tom. Ich gab ihm einen Kuss und ging dann wieder runter. Seine Mutter folgte mir. „Die Terrasse wollen wir auch noch richten lassen, aber erst ab nächstes Jahr im Frühjahr. Jetzt brauchen wir sie nicht. Es wird jetzt kalt." Sagte ich. „Ja das stimmt. Die Terrasse ist schön." Meinte sie. „Ja aber wir wollen die Platten ändern. Wir wollen einen Holzboden." Meinte ich. „Ja Holz ist schön." Sagte sie. Ich nickte. Tom und sein Vater fangen an mit dem Stubenwagen. „Ich werde ihn abdecken das er nicht einstaubt. Ich habe eine große Decke." Sagte ich. „Ja das ist perfekt." Meinte sie noch. Als Tom fertig war holte ich die Decke. Wir machten sie drauf. Danach setzten wir uns noch zusammen und unterhalten uns.. Seine Eltern verabschieden sich wieder. Tom und ich kuscheln uns auf die Couch. Seine Hand legt er auf meinen Bauch und schon tritt der Kleine. „Autsch." Meinte ich. „Die Tritte werden stärker." Sagte Tom. „Ja allerdings." Sagte ich. Tom küsst meinen Kopf
Lenas Sicht
Meine Mutter und ich sitzen in der Lobby. Cilian und Dad schlafen noch. Die sind später heimgekommen als wir. Ich war irgendwann so müde, dass meine Mutter und ich gingen. Irgendwann in den Morgenstunden kam dann Cillian ins Zimmer. „Ich habe Hunger. Lass uns frühstücken." Meinte ich. Meine Mutter nickte und wir gingen in den Frühstücksraum. Dort holte ich mir was und setzte mich an den Tisch. Meine Mutter kam dazu. „Meinst du die Männer sind nachher fit?" fragte ich. „Abwarten." Meinte meine Mutter. „Ich will aber nicht den ganzen Tag im Hotel sein." Meinte ich. „Ja dann machen wir halt ein Mädels Ausflug." Sagte meine Mutter. Dad kam zu uns. „Guten Morgen." Brummt er. „Guten Morgen." Sagte ich und grinste ihn an. „Hör auf zu grinsen." Sagte er. Ich drehte mich um und sah das Cillian kam. „Guten Morgen. Fit sieht anders aus." Sagte ich. „Guten Morgen." Meinte er nur und brummte. „Kommt ihr nachher mit?" fragte ich. Cillian schüttelt mit dem Kopf. „Ich will nach dem Frühstück nochmal schlafen." meinte Cillian. „Du Dad?" fragte ich. „Ich geh auch nochmal schlafen." meinte er. Meine Mutter und ich mussten lachen. „Wann wart ihr zurück?" fragte ich. „Wir waren um 5 im Hotel. Da wir noch mit meiner Schulfreundin gequatscht haben." Meinte Cillian. „Aha." Meinte ich. „Du brauchst nicht eifersüchtig sein." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Ja ich weiß." Meinte ich. „In zwei Tagen haben wir so zu sagen ein kleines Klassentreffen. Kommst du mit?" fragte Cillian. „Ja sehr gerne." Meinte ich. Nach dem Dad fertig ist verschwand er nach oben. Cillian blieb noch sitzen. „Was macht ihr schönes?" fragte er. „Bisschen durch Cork laufen und shoppen gehen." Sagte ich. „Wir gehen heute Abend essen. Ich habe schon einen Tisch reserviert." Meinte er. Ich ging mit ihm noch auf das Zimmer. Er warf sich direkt ins Bett. Ich kuschelte mich noch etwas zu ihm ins Bett. Sein Kopf legt er auf meinen Bauch. „Wie fühlst du dich?" fragte er. „Ganz gut." Meinte ich. Er streichelt über meinen Bauch. Ich streiche ihm durch die Haare. „Meine Mutter wartet. Bis später." Sagte ich. Wir küssten uns und ich verschwand. Meine Mutter saß unten in der Lobby. „Schläft Dad?" fragte ich. „Ja er lag kaum und schon pennte er wieder." Meinte sie. „Cillian und ich haben noch gekuschelt." Meinte ich. Sie lächelt mich an. Wir liefen durch die Innenstadt. Ich wollte in ein Klamottenladen. Ich brauch einfach Umstandskleidung. Langsam passe ich in nichts mehr rein. Wir schauten uns um. Ich fand Klamotten und schnappte sie mir. Meine Mutter shoppte auch noch und dann gingen wir zahlen. Wir liefen noch weiter. „Langsam wird es kalt." Meinte ich. „Komm lass uns in das Café gehen." Meinte meine Mutter. Ich nickte und wir gingen rein. Wir bestellten uns Tee und dazu kleine Kuchen. Wir unterhalten und lachen miteinander. Cillian rief mich an. „Wo bist du?" fragte er. „Wir sind in einem Café." Sagte ich. „Schick mir den Standort dann kommen wir hin." Meinte Cillian. Ich schickte ihm den Standort und kurz drauf kamen er und Dad rein. „Hey." Meinte ich und gab ihm einen Kuss. „Könnt ihr es jetzt machen?" fragte meine Mutter. „Ja jetzt bin ich fit." Meinte mein Vater. „Ja ich bin auch fit." Sagte Cillian. „Ja dann bin ich froh." Meinte ich. Cillian bestellte sich noch einen Kaffee. Auch mein Vater bestellte sich einen Kaffee. Uns wurde nochmal kleine Kuchen gebracht. Ich liebe zurzeit viel Süßes. Das liegt wohl an der Schwangerschaft. Früher war ich nicht so die Süße. Als wir dann fertig waren, zahlten wir und liefen zurück ins Hotel. Ich stellte die Taschen auf dem Bett. „Was hast du gekauft?" fragte er. „Umstandskleidung." Meinte ich und zeigte sie ihm. „Die Oberteile sind schön." Sagte er. „Die haben mir direkt gefallen." Sagte ich. „Dann muss man es auch direkt kaufen." Meinte er. Wir küssten uns. Ich packte die Klamotten wieder in die Tasche. „Auf wann hast du den Tisch bestellt?" fragte ich. „Wir haben noch gute zwei Stunden." Meinte Cillian. Ich kuschelte mich an ihn. Seine Hand streichelt meinen Bauch. „Wann hast du wieder Termin beim Frauenarzt?" fragte Cillian. „In zwei Wochen. Vielleicht erfahren wir dann, was sie werden." Meinte ich. „Das wäre schön." Meinte er. „Was wünscht du dir?" fragte ich. „Das ist mir egal Hauptsache sie sind gesund." Sagte Cillian. „Ja so sehe ich das auch." meinte ich. Er küsst meine Stirn. Ich muss wohl kurz eingeschlafen sein. „Aufstehen mein Engel. Wir müssen los." Meinte er. Ich wachte auf und rieb mir die Augen. „Du hast so süß geschlafen." Meinte er und küsste mich. „Ich habe heute Nacht schlecht geschlafen, weil du nicht da warst." Meinte ich. „Ja das kommt nicht mehr vor. Das nächste Mal gehe ich wieder mit." Meinte er. Ich lächelte ihn an und wir gingen runter. In der Lobby waren schon meine Eltern. Gemeinsam gingen wir mit ihnen los. Wir verbrachten einen schönen gemeinsamen Abend.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfikceLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.