Biancas Sicht
Tom war schwimmen und ich lag auf der Liege. Heute ist mir nicht so gut. Die Hitze und mein Kreislauf vertragen sich nicht so. Tom kam zurück. „Geht es dir besser?" fragte er. „Ja langsam. Ich muss einfach mehr trinken." Meinte ich. Er nickte und brachte mir noch Wassermelone. „Damit kannst du auch Flüssigkeit zu dir nehmen." Sagte er und gab mir einen Kuss. Ich setzte mich an den Tisch. Wir aßen die Wassermelone und ich schaute auf das Meer. Tom schaut auf sein Handy. „Wir haben eine Einladung von Robert." Meinte Tom. „Wir können doch von hier aus direkt zu ihnen fliegen. Ich würde gerne mal wieder Lena treffen." Meinte ich. „Ja können wir gerne machen." Meinte er. Ich lächelte ihn an. Eigentlich wollten wir das Handy auslassen. Ab und zu mal es checken kein Problem. Ich ging rein und holte uns was zum Trinken. Der Kreislauf macht mich fertig. „Sollen wir früher abreisen?" fragte Tom. „Nein das passt schon. Irgendwie schaffe ich das schon." Meinte ich noch und setzte mich an den Küchentisch. Er nickte und streicht mir durch die Haare. Ich legte meinen Kopf leicht auf seinen Bauch. „Kann das sein das du Hunger hast?" fragte ich. Er fing an zu lachen. „Ja könnte möglich sein." Meinte er. „Sollen wir aufs Festland. Dann können wir essen gehen. Dann braucht keiner von uns kochen." Meinte ich. Er nickte. Ich ging kurz duschen. In der Zeit organisierte Tom uns ein Schiff. Wir ließen uns auf das Festland bringen. Dort hatten wir ein kleines süßes Restaurant gefunden. Wir setzten uns, so dass wir ein Blick auf das Meer hatten. Seine Hand lag auf meiner. Wir unterhielten uns und dann kam unsere Vorspeise. Leckeren Salat. Dann gab es noch die Hauptspeise. „Willst du noch einen Nachtisch?" fragte er. „Ja so ein kleines Eis." Meinte ich. Er nickte und bestellte es uns. Ich lächelte ihn an. Danach gingen wir noch weiter. Ich fand noch ein schönes Oberteil. Das kaufte ich mir und wir gingen dann weiter. „Wann hast du das Schiff bestellt?" fragte ich. Er schaut auf seine Uhr. „Wir haben noch eine gute Stunde." Meinte er. Ich nickte. Hier hatten wir viel Schatten. Da ist mein Kreislauf gut. Wir schauten uns dann weiter um. Danach liefen wir zum Hafen und stiegen auf das Schiff. Langsam geht die Sonne unter. Wir stellten uns auf die Terrasse und schauen dem Sonnenuntergang zu. Tom legte seine Hände auf meinen Bauch. „Ich liebe dich." Meinte ich. „Ich liebe dich auch." sagte er und küsste meinen Kopf. „Lass uns früher fliegen. Wir können in Amerika noch einen schönen Urlaub machen. Robert hat uns eingeladen. Wir brauchen nicht mal ein Hotel. Er meinte das wir bei ihnen wohnen können." Meinte Tom. „Ja okay. Dann ruf ihn doch mal ein." Meinte ich. Tom schaute auf die Uhr. „Die haben mitten in der Nacht." Meinte er. „Okay dann ruf später an." meinte ich. Wir gingen rein und legten uns direkt schlafen. Als ich wieder wach wurde hörte ich Tom telefonieren. Ich stand auf und lief zu ihm. „Du wir fliegen in 2 Tagen nach Amerika. Könntest du uns vom Flughafen abholen. Da wir kein Auto haben." Sagte Tom. Ich hörte nur Robert was reden, aber ich verstand nichts. Ich verschwand in die Küche und machte Frühstück. Nach einer Zeit kam Tom und legte seine Hände auf meine Hüfte. „Guten Morgen. Hast du alles geklärt mit Robert?" fragte ich. „Guten Morgen. Ja habe ich." meinte er und deckte dann den Tisch. „Also fliegen wir in 2 Tagen?" fragte ich noch. Er nickte. „Am Abend." Meinte er. Ich nickte. Wir frühstückten zusammen und dann räumte er noch alles auf und ich ging ins Meer. Schwamm eine Runde. Tom kam mir nach. „Fühlst du dich wohler?" fragte er. „Ja heute geht es mir wieder gut." Sagte ich. Er küsste mich und wir schwammen weiter. Ich schwamm wieder zurück. „Ich habe heute so Lust auf Nudeln." Meinte ich und schaute in den Schränken nach. Dann fand ich Nudeln und machte eine Gemüsesoße dazu. „Soll ich helfen?" fragte Tom. „Nein du kannst draußen auf der Terrasse den Tisch decken." Sagte ich. Er holte alles raus und dann deckte er den Tisch. Dann machte er noch ein Getränk und stellte es raus. „Wir müssen Eiswürfel machen." Meinte er. „Lohnt sich das noch?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er und richtet die Tüten für die Eiswürfel her. Ich schütte das Essen um und wir gingen gemeinsam raus auf die Terrasse. Dort aßen wir zusammen. Danach räumten wir alles auf. Wir setzten uns wieder auf die Terrasse. „Dann müssen wir morgen wieder packen. Sonst vergesse ich die Hälfte" sagte ich. Er nickte. „Ich bin ja auch noch da." Meinte er. Wir genossen den Abend. Gemeinsam gingen wir schlafen. Ich konnte ewig nicht schlafen und stand auf. Da ich Tom nicht wecken wollte. Ich trank was und ging auf die Terrasse. Tom stand hinter mir und legte den Arm um mich. „Du sollst doch schlafen." meinte ich. „Du sollst auch schlafen." meinte er. „Ich kann nicht schlafen." meinte ich. Wir setzten uns auf die Terrasse. Es war so schön draußen. Ich war einfach glücklich so einen tollen Mann an meiner Seite zu haben.
Lenas Sicht
Morgen geht es nach Los Angeles mit Cillian. Ich freue mich zwar aber irgendwie auch nicht. Wir müssen unbedingt reden. Ich kann das nicht mehr. Nur eine Affäre geht nicht. Ich habe so ein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Frau. „Lena." Rief mein Vater. „Ja." Rief ich zurück. „Kommst du essen." meinte er. Ich holte noch mein Handy und dann ging ich runter. Meine Mutter stellte grad das Essen auf den Tisch. „Du bist ja zuhause." Meinte ich. „Ja ich muss erst morgen los." Meinte sie. „Wie lange bist du weg?" fragte ich. „Mal eine Woche und dann schauen wir weiter. Ich möchte nicht so lange weg sein." Meinte sie. Ich nickte. „Du holt sich deine Freundin ab?" fragte mein Vater. „Nein wir treffen uns in der Stadt bei einer U-Bahn. Für sie wäre es ein Umweg hierherzufahren." Meinte ich. „Ja das ist natürlich dann besser." Meinte meine Mutter. „Wir sind heute Abend nicht zuhause. Sehen wir uns morgen noch?" fragte mein Dad. „Ja klar ich fahr erst um 11." Meinte ich. „Dann sehen wir uns noch beim Frühstück." Meinte mein Dad. Als wir fertig waren, räumte ich mit meiner Mutter den Tisch ab. „Kommst du mit mir einkaufen?" fragte sie. „Ja gerne. Ich wollte noch nach einer Zeitschrift schauen." Sagte ich und schnappte mir meine Geldbörse. Wir gingen in den Supermarkt. „Schau mal da sind Dad und Cillian." Meinte ich. Sie nickte und schnappte sich das Heft. „Du kannst es gerne auch anschauen." Meinte sie. Ich nickte und wir liefen weiter. Wir trafen eine Freundin meiner Mutter. „Den Bericht habe ich schon gelesen von deinem Mann und diesem Cillian. Dieser Mann ist Sex pur. Den wurde ich nicht von der Bettkante schubsen." Meinte sie. „Vergiss es er ist verheiratet." Meinte meine Mutter. „So glücklich ist er nicht. Das hat man letztens bei unserer Party gesehen. Ich habe auch mit ihm gesprochen. Dann meinte er das er nicht mehr glücklich ist." Meinte ich. „Oh. Das ist natürlich nicht so schön." Meinte die Freundin. Ich zuckte mit den Schultern. Dann liefen meine Mutter und ich weiter zur Kasse. Wir zahlten und liefen zum Auto. „Hallo ihre zwei hübschen Frauen." Hörten wir. Dann drehten wir uns um und Cillian stand vor uns. „Guten Tag hübscher Mann." Sagte meine Mutter. Küsschen Links und Rechts. „Das du noch hier bist." Meinte meine Mutter. „Irland muss noch etwas auf mich verzichten. Ich muss jetzt erstmal nach Los Angeles." Meinte er. Meine Mutter nickte und wir sprachen noch eine Weile. Dann verabschiedet sich Cillian. Ich schaute ihm nach. Meine Mutter brachte den Einkaufswagen zurück und ich setzte mich ins Auto. Gut, dass es nicht auffällt, wenn wir nicht uns Küsschen geben. Da es er mit meiner Mutter auch macht. Wir fuhren dann noch schnell in einen anderen Laden und dann ging es nachhause. Wir räumten alles ins Haus. „Kann ich hoch oder brauchst du noch Hilfe?" fragte ich. „Nein du kannst hoch gehen." Meinte sie. Ich verschwand direkt nach oben. Dann packte ich noch fertig und legte mich dann auf das Bett. Mein Handy klingelt. Cillian ruft an. „Hallo." Meinte ich. „Was ist los?" fragte er. „Wir müssen reden." Meinte ich. „Ja lass es uns morgen tun. Ich möchte das nicht am Telefon." Meinte er. „Nein das tun wir morgen." Sagte ich. Wir sprachen noch etwas und dann legten wir auf. Ich packte noch meine Handtasche und dann ging ich nochmal runter. Ich machte mir eine Kleinigkeit zum Essen. Da meine Eltern gar nicht da sind. Sie haben eine Datenight. Ich setzte mich an den Tisch und schaute mir das Heft an. Mein Vater und Cillian gaben ein Interview zum neuen Film. Ich las es durch. Dann räumte ich mein Geschirr auf und ging wieder hoch. Dann versuchte ich zu schlafen. Ich lag die halbe Nacht wach. Meine Eltern kamen heim und ich hörte sie direkt. Dann schlief ich doch kurz ein. Meine Mutter weckte mich am nächsten Morgen. „Kommst du frühstücken?" fragte sie. Ich nickte nur. Dann lief ich runter. „Guten Morgen. Ihr seid aber spät heimgekommen." Meinte ich. „Du hast uns gehört?" fragte meine Mutter. „Ja ich konnte nicht schlafen." meinte ich nur. Wir frühstückten zusammen und dann schnappte ich schon mein Koffer. Wir verabschieden uns noch voneinander und schon verschwand ich aus dem Haus. Ich fuhr zur U-Bahn-Station. Als ich nach oben lief, sah ich schon das Auto von Cillian. Ich stieg in sein Auto. „Nicht hier." Meinte ich zu ihm, als er mich küssen wollte. Wir fuhren dann zum Flughafen. Dort checkten wir direkt ein und gingen in die VIP-Longe. Hier waren wir geschützt vor Fotografen. Wir wurden zum Flieger gebracht. „Ein Privatjet?" fragte ich. „Ja ein normales Flugzeug wäre zu gefährlich gewesen." Meinte er. Ich nickte. Wir stiegen in den Privatjet. Dann setzten wir uns hin und schon startet das Flugzeug. Er legte seine Hand auf meine. „Ich kann die Affäre nicht mehr führen. Es tut mir leid. Entweder trennst du dich oder wir lassen das. Ich fühle mich einfach schlecht." Meinte ich. „Sobald wir aus Los Angeles zurück sind, werde ich mit meiner Frau reden. Wir sind nur noch auf dem Papier verheiratet. Ich möchte ihr es persönlich sagen und nicht über das Handy. Kannst du das verstehen?" fragte er. „Ja natürlich. Sowas macht man einfach nicht über das Handy." Meinte ich. Er küsste meine Wange.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
Fiksi PenggemarLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.