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Biancas Sicht

Nun sind paar Wochen vergangen. Ich habe Halbzeit in der Schwangerschaft. Die Müdigkeit ist auch so gut wie weg. Wir wohnen nun endlich im Haus. Heute wollen Tom und sein Vater sich um das Kinderzimmer kümmern. Seine Mutter und ich sind verabredet. Wir wollen etwas in die Stadt. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen. Wie geht es euch?" fragt Tom und legt seine Hände auf meinen Bauch. „Uns geht es gut." Meinte ich. Wir küssten uns. „Holt dich Mama ab?" fragte Tom. „Sie meinte ich soll zu ihr kommen und dann fahren wir mit dem Auto." Meinte ich. Der Stubenwagen haben wir auch hier. Nur noch nicht aufgebaut. Den werden wir im Wohnzimmer behalten. Nächsten Woche schauen wir nach Möbel für das Baby. Dann ist das Zimmer fertig und wir können die Möbel aufbauen. Da hilft wohl auch sein Vater beim Aufbauen. Nach dem Frühstück machte ich mich auf dem Weg zu seiner Mutter. „Guten Morgen." Meinte ich. Sie umarmt mich. „Guten Morgen. Deine Kugel wird auch immer größer." Sagte sie. „Ja bin auch jetzt in 20 Woche." Sagte ich. Sie nickte. Der Vater von Tom machte sich auf den Weg zu uns. Wir stiegen ins Auto und fuhren ins Einkaufszentrum. Sie zog mich direkt in einen Laden. Sie brauchte was zum Anziehen. „Wir sind mal wieder eingeladen worden. Ich kann dort aber nicht mit dem Outfit des letzten Mals hin." Meinte sie. „Ja wir finden bestimmt wieder was." Sagte ich. Wir schauten uns um. Dann probierte sie ein Kleid an. „Das steht dir gut." Meinte ich. „Wirklich." Meinte sie. Ich nickte. „Gut dann nehme ich das." Sagte sie und ging wieder in die Umkleide. „Brauchst du auch was?" fragte sie. „Ja Umstandskleidung. Die Hose wird auch langsam zu eng." Sagte ich. Sie nickte und wir schauten nach Umstandskleidung. Ich fand zwei Hosen und ein paar Oberteile. „Wann wird geheiratet?" fragte seine Mutter. „In drei Wochen, aber nur standesamtlich. Die andere Hochzeit kommt dann nächste Jahr." Meinte ich. „Ich brauch noch eine Umstandswinterjacke. Es wird jetzt kalt." Meinte ich. Wir schauten uns nach Jacken um. Ich fand eine und schnappte sie mir. Dann gingen wir zahlen. Wir packten die Taschen ins Auto. „Sollen wir was essen gehen?" fragte seine Mutter. „Sehr gern." Meinte ich. Wir liefen wieder ins Einkaufszentrum. „Ich habe Lust auf gebratene Nudeln." Meinte ich. „Ja gerne." Meinte sie. Wir liefen dann zum Asia Imbiss. Ich bestellte mein Essen und noch was zum Trinken. Wir setzten uns an den Tisch. Dort aßen wir. „Kommst du dann noch mit zu uns. Tom und sein Vater werden noch nicht fertig sein. Ich habe noch Kuchen da." Meinte sie. „Ja gerne. Bei Kuchen bin ich immer dabei." Meinte ich. Sie lächelte mich an und wir aßen noch fertig. Danach liefen wir noch etwas durch das Einkaufszentrum. Ich rief Tom an. „Hey Schatz. Ich bleibe noch bei deiner Mutter." Meinte ich zu ihm. „Ja ich komme dann auch noch zu meinen Eltern." Sagte er. Wir legten dann wieder auf. „Komm wir fahren zu uns." Meinte sie. Ich nickte. Dann liefen wir zusammen zum Auto. Wir fuhren zu den Eltern von Tom. Ich nahm die Taschen mit rein. „Willst du einen Tee?" fragte sie. „Ja gerne." Meinte ich. Sie ging dann in die Küche. Ich setzte mich auf die Couch. Meine Hand legte ich auf meinen Bauch. Kurz dann kam Tom auch. „Hey seid ihr schon fertig?" fragte ich. „Noch nicht ganz aber wir wollen morgen weiter machen. Da wir erstmal schauen wollen, wie die Farbe deckt." Meinte Tom und gab mir einen Kuss. Wir tranken Tee und Kaffee. Dazu gab es Kuchen. Wir unterhalten uns eine Weile. Dann verabschieden wir uns und fuhren heim. Ich packte die Klamotten direkt in die Waschmaschine. „Hast du was schönes gefunden?" fragte Tom. „Ja zwei Hosen, paar Oberteile und eine Winterjacke." Sagte ich. „Ja es wird langsam kalt und deine alte Jacke bekommst du nicht mehr zu." Sagte Tom. „Ja mein Bauch ist schon zu dick." Sagte ich. „Das ist aber gut." Meinte ich. Tom grinst mich an. „Ja unser Sohn wächst halt." Meinte Tom. „Wir sollten noch schnell einkaufen." Sagte ich. Tom schnappte die Tasche und wir liefen zum Auto. Im Supermarkt kauften wir alles ein. „Ich koche nachher." Meinte ich. „Oh ja gerne." Sagte Tom. „Darf ich eigentlich das Kinderzimmer schon sehen?" fragte ich. „Nein erst wenn es fertig gestrichen ist." Meinte Tom. „Schade." Meinte ich. „Es soll eine Überraschung werden." Meinte er. Ich nickte nur und wir gingen dann zahlen. Draußen wurden wir von Fans angesprochen. Tom machte mit ihnen Fotos und ich lief zum Auto.

Lenas Sicht

Cillian ist seit zwei Tagen sehr komisch. Er ist nur unterwegs. Ich darf da nie mit. Hoffentlich hat er keine andere Frau. Seit zwei Wochen wissen wir das es Zwillinge werden. Geschlecht wissen wir noch nicht. Er hat auch vor zwei Tagen Post bekommen und ich durfte es nicht lesen. Keine Ahnung was los ist. Cillian kam heim und kam zu mir. Zieh dir nachher was schickes an." meinte er. „Wieso?" fragte ich. „Lass dich überraschen." Meinte er. Er gab mir einen Kuss. Ich ging dann in das Schlafzimmer und suchte mir was Schönes raus. Gar nicht so einfach mit meinem Bauch. Da es zwei sind ist er schon etwas größer als normal. Cillian ist in der Küche. Ich schau nach ihm. „Du hast keine andere Frau, oder?" fragte ich. „Nein niemals. Du wirst heute Abend erfahren, warum ich die letzten zwei Tage so komisch war." Meinte er und legt seinen Arm um mich. Er küsst meinen Kopf. Ich deckte den Tisch. Gemeinsam aßen wir. „Ich hole dich in zwei Stunden." Meinte er und verschwand. In der Zeit duschte ich und richte mich. Nach zwei Stunden kam Cillian. „Vertraust du mir?" fragte er. „Natürlich." Meinte ich. Er verband mir die Augen. Er führte mich zum Auto und half mir beim Einsteigen. „Wo fahren wir hin?" fragte ich. „Lass dich überraschen." Meinte Cillian. Wir fahren eine Weile. Wir gingen irgendwo rein. Als wir dort ankamen, machte mir Cillian die Augenbinde weg. „Wow." Sagte ich. Überall waren Kerzen und es stand ein großer Straus Rosen auf dem Tisch. Er schob mein Stuhl zurück und ich setzte mich hin. Cillian setzte sich auch hin und dann kam auch schon das Essen. Es ist so schön was Cillian dort gemacht hat. Keine Ahnung wie viel Rosen das sind. Als wir fertig mit dem Essen waren, kam noch ein Nachtisch. Wir aßen das noch. Dann stand Cillian auf und reichte mir die Hand. Ich stellte mich ihm gegenüber. „So mein Engel. Es hat ein Grund das wir hier sind. Ich habe vor 2 Tagen meinen Scheidungstermin bekommen. Du machst mich sehr glücklich und wir gründen eine Familie. Endlich habe ich die Traumfrau getroffen. Ich liebe dich. Deswegen dachte ich mir dann kann ich dich doch die eine bestimmte Frage stellen." Meinte er und ging auf die Knie. Er zog den Ring raus und schaut mich an. „Willst du mich heiraten?" fragte er. Mir liefen die Tränen runter. „Ja ich will dich heiraten." Meinte ich. Er schob den Ring über meinen Finger und stand dann auf. Wir küssten uns. „Du machst mich auch glücklich. Ich bin auch froh deine Kinder auszutragen." Meinte ich. Er lächelte und legt seine Hände auf meinen Bauch. Wir küssten uns wieder. Cillian überreichte mir die Rosen. „Die sind so schön." Meinte ich. Cillian ging zahlen und ich blieb noch dort. Dann kam er. Hand in Hand verließen wir das Restaurant. „Komm wir gehen noch etwas spazieren." Meinte Cillian. „Ach so deine Eltern kommen morgen." Meinte er. „Warum?" fragte ich. „Sie wollen ein Haus kaufen in Irland. Da sie dann immer nach Irland kommen können wegen ihrer Enkelkinder." Meinte er. „Das war Dad seine Idee." Meinte ich. „Wie kommst du da drauf?" fragte er. „Ich kenne ihn." Sagte ich. „Wann kommen sie?" fragte ich. Morgen laufe des Tages." Sagte er. Ich nickte. Wir liefen zurück zum Auto da es mir zu frieren angefangen hat. Als wir daheim waren, ging ich ins Bad und zog mir bequeme Klamotten an. Auch Cillian zog sich um. Wir kuscheln uns auf die Couch. Wir schauten unsere Serie weiter. Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach und lag im Bett. Cillian hat mich ins Bett getragen. Ich stand kurz auf und musste auf die Toilette. Er wurde wach. „Alles gut?" fragte er total verschlafen. „Ja ich war nur auf der Toilette." Meinte ich und kuschle mich wieder an Cillian. Ich schlief wieder ein. Am nächsten Morgen wurde ich mit einem Frühstück am Bett überrascht. „Guten Morgen Engel." Meinte er und stellte das Tablett auf das Bett. Er kam zu mir und küsste mich. Wir frühstückten zusammen. „Dad hat mir geschrieben. Sie kommen mittags in Dublin an. Er fragt, ob wir sie abholen." Meinte ich. „Ja klar." Meinte Cillian. Ich schrieb meinem Vater. Cillian brachte mir noch mal einen Tee. Er hat sich noch einen Kaffee gemacht. Nach dem Frühstück ging ich noch duschen. Cillian ging nach mir duschen. Wir fuhren noch in die Stadt. „Bis wann kommen deine Eltern?" fragte Cillian. „Dad meinte so um ein Uhr landen sie in Dublin." Meinte ich. Cillian nickte. „Ja dann haben wir noch Zeit." Sagte er. Wir fuhren in die Stadt. Liefen Hand in Hand durch die Stadt. Wir kamen an einem Geschäft vorbei. „Du ich brauch eine Jacke." Meinte ich. „Ja das glaub ich. Die Jacke spannt schon sehr. Sollen wir reinschauen?" fragte er. „Ja bitte." Meinte ich. Wir liefen in den Laden und ich fand eine schöne Winterjacke. Wir gingen zur Kasse und zahlten. Dann fuhren wir zum Flughafen. Wir warten auf meine Familie. Kurz drauf kamen sie. Wir begrüßten uns. Meine Mutter nahm meine Hand. Habt ihr uns was zu erzählen?" fragte sie. „Er hat mich gestern gefragt." Meinte ich. Wir fuhren zusammen nachhause. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt