Biancas Sicht
Nun bin ich in der 14 Woche und wir wollen heute zu seinen Eltern. Heute werden sie erfahren, dass sie Großeltern werden. Ich habe zwei Schachteln fertig gemacht mit Ultraschallbild und ein Body. „Bist du so weit?" fragte Tom. „Ja warte ich muss mein Mutterpass noch in die Tasche tun." Sagte ich. Er nickte. Dann liefen wir zum Auto. Wir fuhren dann los. Lang fuhren wir nicht. Als wir ankamen, stand seine Mutter schon an der Tür. „Hallo. Schön euch zu sehen." Meinte sie und umarmte uns. Dann gingen wir rein. Tom umarmte seine Mutter. Nun kam sein Vater zu uns und umarmte mich. „Schön euch zu sehen. Ihr wart aber viel unterwegs." Meinte er. „Ja jetzt wird es hoffentlich ruhiger." Meinte ich. Wir gingen ins Wohnzimmer. „Was führt euch zu uns?" fragte seine Mutter, als sie Getränke auf den Tisch stellte. Ich überreichte ihnen die Schachteln. Beide schauten die Schachtel an. „Was ist das?" fragte sein Vater. „Macht sie auf." Meinte ich. Tom nahm meine Hand in seine. Seine Eltern machten die Schachteln auf. Beide bekamen große Augen. „Du bist schwanger?" fragte seine Mutter. „Ja das bin ich." meinte ich. Beide strahlten und nahmen uns in den Arm. „Wisst ihr schon, was es wird?" fragte seine Mutter. „Nein noch nicht. Wir sagen, aber es ist egal Hauptsache gesund." Meinte Tom. „Ja das stimmt." Meinte seine Mutter. „Weißt du was? Wir gehen zur Feier des Tages essen." sagte sein Vater. Ich lächelte beide an. „Sehr gerne." Meinte ich. Tom legt seine Hand auf meinen Bauch. Sein Vater rief im Restaurant an. „Wir haben ein Tisch für sechs Uhr. Wollt ihr einen Kaffee?" fragte er. „Ich eher ein Tee. Kaffee ist zurzeit nicht meins." Meinte ich. Er nickte und ging in die Küche. „Welchen willst du?" fragte er. „Habt ihr Kräutertee?" fragte ich. „Ja haben wir." Meinte er. Dann machte er mir einen Tee und dem Rest Kaffee. „Ich habe in der Schwangerschaft auch keinen Kaffee getrunken." Sagte sie. Ich lächelte sie an. Wir sprachen noch eine Weile. „Dann müsst ihr euch aber vergrößern." Sagte sie. „Ja wir haben schon was in Aussicht. Etwas außerhalb von London. Ein sehr schönes Haus." Sagte ich. Tom zog sein Handy und zeigte die Bilder. „Das ist schön. Vor allem einen schönen großen Garten." Sagten beide. Ich nickte. „Ja Garten war mir wichtig." Sagte ich. „Mit einem Kind ist es auch wichtig." Meinte sie. Ich nickte und dann sprachen wir noch eine Weile. „Wir sollten los?" sagte sein Vater. Wir standen auf und gingen zum Auto. „Fahrt doch bei uns mit. Wir fahren euch dann heim." Meinte Tom. Sie stiegen mit ein. Dann fuhren wir zum Restaurant. Dort gingen wir direkt rein und sein Vater sagte das wir reserviert haben. Der Kellner brachte uns zum Tisch. Wir setzten uns und konnten direkt in die Speisekarte schauen. Ich bestellte mir Wasser und leckeres Essen. Wir aßen und unterhalten uns. Ich bestellte mir noch einen Nachtisch. Sein Vater zahlte und wir fuhren dann zurück. Kurz gingen wir noch mit rein. „Eure Schachteln." Meinte seine Mutter. „Das sind eure." Sagte ich. „Danke." Sagte sie. Wir umarmten uns und schon verschwanden wir wieder. Dann fuhren wir heim. Ich ging duschen und dann kuschelte ich mich ins Bett. „Schauen wir noch einen Film?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte Tom. Nur ich schaffte nicht den ganzen Film. Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Frühstück am Bett überrascht. „Guten Morgen." Sagte er und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen." Sagte ich und setzte mich auf. Wir frühstückten im Bett. Danach räumte er es weg und ich stand dann auf. Gemeinsam fuhren wir ins Büro. Tom hat noch einen Termin und ich machte mich direkt an die E-Mails. „Du wollen wir eigentlich noch vor der Geburt heiraten?" fragte ich. „Das wäre mein Plan gewesen. Also mal die Standesamtliche. Die Kirchliche wäre dann später." Meinte Tom. „Das ist ein Plan." Sagte ich. Dann machte ich weiter. Tom ging dann zu seinem Termin. Ich ging in die Küche und machte mir einen Tee. Mal schauen wann wir dem Rest erzählen das ich schwanger bin. Mit Lena werde ich Skypen. Da wir die gleiche Zeitzone haben. Ich will aber noch auf Tom warten. Mit dem Tee ging ich wieder zum Computer. Tom kam kurz drauf von seinem Termin zurück. „So ich würde gerne bald allen erzählen das ich schwanger bin." Meinte ich. „Dann mach eine WhatsApp Gruppe und schick ihnen ein Foto vom Ultraschallbild und schreib ein Text dazu." Sagte Tom. „Stimmt, dass könnte ich machen. Ich hätte sonst telefoniert." Meinte ich. „So ist es doch einfacher." Meinte Tom. Ich machte die Gruppe und schickte es weg.
Lenas Sicht
Ich bekam eine Nachricht auf mein Handy. Eine WhatsApp Gruppe. Dann öffnete ich die Nachricht. Wie schön. Bianca ist schwanger. Ich freue mich für sie. Herzlichen Glückwunsch. Wie weit bist du? Schrieb ich ihr. Sie schrieb zurück das sie in der 14 Woche ist. Es freuten sich alle. Ich wünsche mir auch ein Kind, aber ich will noch etwas warten. Cillian steht an der Kaffeemaschine und leckt über seine Lippen. Das macht mich verrückt. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Wir wäre es etwas shoppen zu gehen." Meinte er. „Sehr gerne." Meinte ich. Wir aßen noch etwas und dann gingen wir los. Die vegane Kost tut mir gut. Ich habe keine Probleme mehr. Deswegen bin ich froh, dass wir alles auf Vegan umgestellt haben. Wir liefen zum Auto. Dann setzten wir uns rein und fuhren in das Einkaufszentrum. Dort liefen wir Hand in Hand durch das Einkaufszentrum. Cillian meinte er braucht Sportklamotten. Wir gingen in den Laden. Ich fand auch zwei schöne Oberteile. Cillian nahm sie mir ab und bezahlte. „Ich hätte sie auch bezahlen können." Meinte ich. „Alles gut." Sagte er und küsst mich. Danach gingen wir weiter. Ich lief an einem Babyladen vorbei. Meine Augen fingen an zu leuchten. „Will da jemand ein Baby?" fragte Cillian. „Ich würde nicht nein sagen." Meinte ich. „Ja dann setz doch die Pille ab." Grinste er. „Wirklich? Ist das nicht zu früh?" fragte ich. „Quatsch. Wir lieben uns. Da können wir auch ein Kind zeugen." Meinte er. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. „Mit der Hochzeit müssen wir halt noch warten." Sagte er. „Ja das weiß ich. Das Trennungsjahr muss erst durch sein." Meinte ich. Er nickte. Wir liefen weiter. „Das vegane Restaurant ist aber neu, oder?" fragte ich. „Ja sollen wir das mal probieren?" fragte er. „Gerne." Meinte ich und wir bestellten uns was zu essen. Ich setzte mich schon mal hin. Cillian kam dann mit dem Essen. „Das sieht gut aus." Meinte ich. Er nickte und wir aßen zusammen. „Wir müssen noch einkaufen. Sollten noch am Supermarkt vorbei." Meinte ich. Er nickte. „Ja stimmt. Der Kühlschrank ist nicht mehr der volle. Getränke brauchen wir auch." sagte Cillian. „Ja das stimmt." Sagte ich. Nach dem Essen gingen wir weiter. Wir schauten noch nach anderen Klamotten. Mit den ganzen Tüten liefen wir zum Auto. „Du Tom hat mir geschrieben. Wir sollten nach London kommen." Sagte er. „Ja das können wir gerne machen. Dann kann ich mit Bianca shoppen gehen." Meinte ich. „Ihr Frauen wieder." Meinte Cillian. „Dann sollten wir noch Flüge buchen." Meinte ich. Nein wir fliegen mit dem Privatjet." Meinte Cillian. Ich nickte. Er nahm sein Handy und klärte das. Dann fuhren wir noch zum Supermarkt. Ich schnappte den Einkaufswagen. Dann liefen wir rein und kauften ein. Als wir fertig waren, packten wir alles in den Kofferraum. Dann fuhren wir heim. Dort räumte ich alles in den Kühlschrank. Die Getränke stellte ich in die Küche auf den Boden. Cillian saß am PC. Ich machte mich auch noch an die Arbeit. „Du wie lange sind wir in London?" fragte ich. „Das ist mir eigentlich egal. Morgen bevor wir fliegen müssen wir noch zum Notar wegen dem Haus." Meinte Cillian. „Ist das soweit schon." Meinte ich. „Ja ist es. Das ging jetzt schneller als gedacht." Meinte Cillian. „Dann können wir, wenn wir nach London wieder da sind, direkt unseren Umzug planen." Meinte ich. Er nickte. „Willst du was trinken?" fragte ich ihn. „Ein Kaffee wäre nicht schlecht." Meinte er. Ich ging in die Küche und machte ihm einen Kaffee und mir einen Tee. „Shit wie waren einkaufen. Ich habe meinen Tee vergessen zu kaufen." Meinte ich. „Dann hole ihn doch noch." Meinte er. Ich nickte und fuhr nochmal in den Supermarkt. Dort holte ich meinen Tee. Danach fuhr ich heim. Als ich in die Wohnung kam, schaute ich mich um. „Hä wo ist er?" fragte ich mich. Ich sah das die Terrasentür offen ist. Den Tee brachte ich noch die Küche. Er saß auf der Terrasse. „Jetzt habe ich schon gedacht du bist weg." Meinte ich. „Nein wo sollte ich hin." Meinte er. „Keine Ahnung." Meinte ich und setzt mich neben ihn. Wir schauten uns den Sonnenuntergang an. „Was Essen wir?" fragte ich. „Ich dachte wir bestellen Veganes Sushi." Meinte er. „Ja das hört sich gut an." meinte ich. Er nickte und rief bei dem Lieferservice an. „Essen wir hier?" fragte er. „Ja können wir gerne. Ich muss nachher noch Koffer packen. So dass wir nach dem Termin direkt zum Flughafen können." Meinte ich. „Ja das machen wir zusammen. Ich habe ein schönes Hotel gebucht. Es ist nicht weit von Bianca und Tom entfernt." Sagte Cillian. Ich nickte. Das Essen kam und wir aßen zusammen. Danach ging ich Koffer packen. „Packst du selbst?" fragte ich ihn. „Ja ich komme gleich." Meinte er. Vorher räumte er noch auf und dann kam er ins Schlafzimmer. Wir packten zusammen die Koffer. „Schauen wir noch unsere Serie weiter?" fragte ich. Er nickte. Wir stellten die Koffer raus in den Gang. Dann schnappte ich mir die Fernbedienung und schalte unsere Serie ein. Wir schauten sie zusammen an.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.