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Biancas Sicht

Tom schläft noch und ich bin mit Lennox unten. Er bracht den Schlaf. Ich machte mir grad einen Kaffee. Die Flasche für Lennox ist auch schon fertig. Ich machte mich auch mal an das Frühstück. Vielleicht wacht Tom dann auf. Ich schob grad die Semmel in den Ofen. Ich hörte ihn die Treppen runterkommen. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Sagte er. Er bekam kaum ein Ton raus. „Ich richte grad Frühstück her." Meinte ich. „Ich habe kein Hunger." Meinte er. „Du musst was Essen wegen deiner Antibiotika." Meinte ich. „Ja aber nur wenig." Meinte er. Ich nickte. Wir frühstückten zusammen. Lennox meldet sich. Ich gab ihm die Flasche. Er trinkt jetzt selbstständig. Das nimmt mir viel Arbeit ab. Nach dem Frühstück nahm Tom seine Medikamente. „Bist du mir böse wenn ich wieder ins Bett geh?" fragte Tom. „Nein geh ruhig." Meinte ich. Ich legte Lennox schlafen. „Ich lass ihn schnell da. Da ich nur kurz in den Supermarkt muss." Meinte ich. „Ja klar. Er schläft ja." Meinte Tom. Dann zog ich mich schnell um und machte mich auf den Weg zum Supermarkt. Seine Mutter kam auf mich zu. „Hallo." Meinte sie. „Hallo. Ich habe nicht viel Zeit." Meinte ich. „Oh was ist los?" fragte sie und schaut in den Wagen. „Tom ist total erkältet. Er muss Antibiotika nehmen. Lennox ist bei ihm aber ich möchte nicht das er so lange mit ihm allein ist." Meinte ich. „Dann sag Tom Gute Besserung. Wenn du daheim bist. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich." Sagte sie. „Mache ich gerne." Meinte ich. Ich ging dann zur Kasse und zahlte. Danach ging es wieder direkt nachhause. Es war ruhig im Haus. Dann schaute ich nach den zwei. Beide schlafen. Ich nahm das Babyphone mit runter. Die Nacht leider war nicht so schön. Tom musste viel Husten. Ich wollte aber nicht, dass er in einen anderen Raum schläft. Deswegen werde ich halt immer wach. Das macht mir nichts aus. Ich machte mich jetzt an die Suppe. Das Beste bei einer Erkältung ist eine Hühnersuppe. Lennox weinte. Ich ging nach oben und nahm ihn raus. Tom schaut mich an. „Hast du schlafen können?" fragte ich. „Ja konnte ich." meinte er. „Ich koche jetzt eine Hühnersuppe." Sagte ich. „Lecker." Meinte er. Ich gab ihm einen Kuss und ging wieder runter. Dann machte ich die Suppe. Lennox lag in der Wippe. Der Spielebogen stand über ihm. Er spielte damit. Nach einer Zeit meldet sich Lennox. Ich gab ihm die Flasche. Er trank sie. Tom kam runter. „Wie fühlt du dich?" fragte ich. „besser." Meinte er. „Das Antibiotika wirkt." Meinte ich. Er nickte und nahm dann Lennox auf den Arm. Ich stand in der Küche und Tom kam mit Lennox rein. Er stellt die Flasche auf die Arbeitsfläche. Ich machte die Suppe weiter. Tom ging mit Lennox in das Wohnzimmer. Sie spielten miteinander. „Bald kann er im Hochstuhl sitzen. Ich werde nachher noch Brei für ihn machen." Sagte ich. „Ja das kann er." Meinte er. Es klingelt an der Tür. „Erwartest du jemand?" fragte ich. „Nein." Meinte er. Ich ging zur Tür. Mir wurde ein Umschlag in die Hand gedrückt. Ich gab ihm den Umschlag. Er zog es raus. „Ah das ist The Night Manager das Drehbuch." Sagte er. „Oh stimmt da sind bald Dreharbeiten." Meinte ich. „Ja ihr kommt doch mit, oder?" fragte er. „Ja klar." Meinte ich. Wir unterhalten uns. Tom blättert in dem Drehbuch. Ich ging in die Küche und machte das Gemüse für Lennox. Danach berührte ich es. „Fütterst du ihn?" fragte ich. „Ja kann ich machen." Meinte er. Dann legte er Lennox in den Hochstuhl. Er fütterte ihn und ich machte die Suppe fertig. Danach tat ich in unsere Telle die Suppe. Wir aßen nebenbei und Lennox war ganz begeistert von dem Gemüse. Wir aßen. „Willst du nochmal was?" fragte ich. „Gerne." Meinte er. Ich holte uns noch mal was. Als wir dann fertig waren, brachte ich Lennox ins Bett. Danach räumte ich die Küche auf. Tom legte sich auf die Couch und schau das Drehbuch durch. „Willst du einen Tee" fragte ich. „Nein lieber einen Kaffee." Meinte er. Ich nickte und machte uns Kaffee. Danach ging ich wieder in das Wohnzimmer. Ich stellte die Kaffee auf den Tisch. „Danke." Sagte er. Lennox fing an zu weinen an. Ich ging nach oben und holte ihn wieder runter. Lennox legte ich auf die Spieledecke. Dann spielt er mit seinem Spielebogen. Tom legte das Drehbuch auf die Seite. „Das wird wieder sehr viel zum Lernen." Meinte er. „Das denke ich mir." Meinte ich. „Du schaffst das. Ich kann dir gerne helfen." Meinte ich. „Ja gerne." Meinte er und wir unterhalten uns noch eine Weile.

Lenas Sicht

Die Zwillinge liegen mit ihren Flaschen in den Wippen. Cillian machte grad Frühstück für uns. Ichdeckte den Tisch und setzte mich an den Tisch. „Was machst du heute?" fragte ich. „Wir müssen nach Birmingham. Dort haben wir Begehung des Drehorts. Kommt ihr doch mit, oder?" fragte er. „Ja klar. Dann sollten wir aber bald los." Meinte ich. „Ich muss erst morgen dort sein. Also wir fahren dort hin und dann schlafen wir im Hotel. Da wir gleich in der Früh dort sein müssen." Sagte er. „Gut dann bleibe ich aber mit den Kindern im Hotel, wenn du die Begehung hast." Sagte ich. „Ja ist das Beste. Wir können dann danach noch in die Stadt." Meinte er. „Wie lange müssen wir dortbleiben?" fragte ich. „Das weiß ich noch gar nicht." Sagte er. Wir frühstückten zusammen. Danach ging ich Koffer packen. Cillian kam mir nach. „Hast du ein Hotel gebucht?" fragte ich. „Ja das habe ich." meinte er. Ich nickte. Als ich mit unseren Koffern fertig bin ging ich dann in das Zimmer der Mädchen. Ich packte dann die Koffer. Als ich fertig war, brachte Cillian sie zum Auto. Es wird langsam echt knapp. „Wir brauchen langsam ein anderes Auto." Meinte ich. „Vor allem einen größeren Kofferraum." Sagte er. Ich nickte. Dann machte ich noch zwei Flaschen für die Mädchen. „Mach mal lieber zwei mehr. Wir fahren über 6 Stunden." Sagte er. Dann machte ich die 4 Flaschen. Cillian trug die Zwillinge zum Auto. Er setzte sich rein und schnallte sie an. Danach gingen wir ins Auto. Cillian setzt das Auto in Bewegung. Nach guten 3 Stunden machten wir einen kleinen Stopp. Ich gab den Mädchen die Flaschen. Cillian brachte mir einen Tee und für sich einen Kaffee. Danach fuhren wir wieder weiter. Als wir ankamen, gingen wir direkt ins Hotel. „Ich hole die Sachen nachher." Meinte er. „Hallo. Wir haben gebucht." Meinte Cillian. „Braucht ihr zwei Karten." Fragte die Frau. „Ja gerne." Meinte ich. Sie nickte und dann gingen wir auch schon nach oben. Das Zimmer war ganz toll. Die Babybetten sind auch drin. Meine Mutter ruft an. „Wo seid ihr?" fragte sie. „Wir sind in Birmingham. Cillian muss zu den Drehorten seines neuen Filmes." Meinte ich. „Ach so okay. Wir waren grad bei euch." Sagte sie. „Ich wollte dir eigentlich noch schreiben. So bald wir wieder daheim sind rufe ich dich an." meinte ich noch. Kurz sprachen wir noch zusammen Dann legten wir auf. „Ich habe Hunger." Meinte ich. „Okay. Ich hole schnell die Koffer und dann können wir Essen bestellen." Meinte Cillian. Ich nickte. Kurz drauf kam er auch wieder rein. „Ich muss zweimal laufen." Sagte er und verschwand nach unten. Dann packte ich etwas aus. Cillian nahm die Speisekarte. Wir schauten zusammen rein. Dann bestellten wir essen. Die Zwillinge waren am Schlafen. Wir essen dann. „Du ich muss noch in den Supermarkt. Gemüse für die Zwillinge" meinte ich. „Ja das können wir gerne machen. „Ich hole nach dem Essen den Kinderwagen und dann können wir noch einkaufen gehen." Meinte er. Das Essen kam und wir aßen es. Dann holte er den Kinderwagen. Ich legte die Kinder in den Kinderwagen. Wir liefen zu einem Supermarkt. „Der ist neu." Meinte er. „Klar du kennst dich hieraus." Meinte ich. Er nickte. Dann gingen wir in den Supermarkt. Dort holte ich Gemüse. Wir haben Gott sei Dank eine kleine Küche im Zimmer. Cillian nahm sich noch paar Sachen mit. Danach liefen wir zur Kasse. Ich zahlte. Cillian schimpft da er zahlen wollte. „Halt die Klappe." Meinte ich und grinst e ihn an. Er streckte mir die Zunge raus. Wir liefen zum Hotel zurück. Danach gingen wir direkt hoch. Ich machte das Gemüse. „Oh ich habe gar kein Pürierstab dabei." Meinte ich. „Ich fragte mal im Hotel nach. Vielleicht haben sie was da." Sagte er. Ich nickte. Cillian ging dann runter. „Leider haben sie nichts da. Ich gehe einen kaufen." Meinte er. Ich nickte. Dann verschwand er. Die Zwillinge wurden wach und ich schaute nach ihnen. Cillian kam mit einem Pürierstab. „Hier." Meinte er und gab ihn mir. Dann machte ich das Gemüse fertig. Dann fütterte ich beide. Danach legte ich die Kinder ins Bett. Sie spielten dort mit ihrem Spielebogen. Den habe ich nämlich mitgenommen. Da sie einfach was zum Spielen haben. „Ich bin müde." Meinte ich. „Dann leg dich doch etwas hin." Meinte er. Ich legte mich auf das Bett. Das ist so bequem. Die Zwillinge schliefen auch ein. Nach einer Zeit wachte ich wieder auf und schaute nach Cillian. Er hatte Tessa auf dem Arm. „Wo ist Emily?" fragte ich. „Sie schläft noch." Meinte er. Kurz drauf meldet sie sich und ich nahm sie raus. „Na du kleine Maus." Sagte ich und küsste ihre Stirn. Wir spielten mit ihnen. Glücklich schauten wir uns an. „Ich liebe dich." Meinte ich. „Ich liebe dich auch." meinte er und gab mir einen Kuss. Die Zwillinge legten wir ins Bett. Sie rieben sich die Augen. Ich ging dann in die Küche und machte die Flaschen. Nachher gibt es Milch. Gemüse gibt es nur Mittags. Ich bestellte mir einen Tee und für Cillian einen Kaffee. Danach gingen wir auf den Balkon. Er zog mich in seine Arme. „Es ist schön hier." Sagte ich. „Ja das stimmt. Du musst dann unbedingt mal die Kulisse anschauen. Ich denke das sind die gleichen wie bei den Serien." Meinte er. „Ich denke auch. Sonst wäre es nicht Peaky Blinders." Sagte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. Ich lächelte ihn an. Dann bestellten wir noch eine Kleinigkeit zum Abendessen. Danach kuscheln wir uns ins Bett und schauen einen Film. Kurz bevor ich schlafen will, melden sich die Mädchen. Ich gab ihnen die Flaschen. Da sie nun selbst die Flaschen heben. Danach nahm ich sie wieder raus und schon schliefen sie weiter. Dann konnte ich schlafen. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt