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Biancas Sicht

Morgen ist die Hochzeit von Lena und Cillian. Sie meinte danach können gerne die Zwillinge kommen. Ich kann sie verstehen. Bei mir war es nur ein Kind. Das hat mir schon gereicht. Dann gleich zwei. „Guten Morgen." Sagte Tom und kam aus dem Bad. „Guten Morgen." Meinte ich. Er kam zu mir und küsst mich. Lennox schläft noch. „Ich bestelle mal Frühstück." Meinte er. Ich nickte. Langsam wird Lennox wach. Ich nahm ihn raus. „Hast du Hunger?" fragte ich und legte meinen Finger an seinen Mund. „Ja da hat jemand Hunger." Meinte ich. Ich stillte ihn. Tom brachte das Frühstück rein. Als ich fertig mit dem Stillen war, legte ich ihn zu uns auf das Bett. Wir frühstückten zusammen. „Was machen wir heute noch?" fragte ich. „Cillian und ich haben noch paar Sachen zu klären." Meinte Tom. „Ja dann gehe ich zu Lena." Meinte ich. „Genau mach das." Meinte er. Ich lächelte ihn an. „Ich geh mich schnell umziehen. Dann können wir los." Meinte ich. „Kein Stress." Sagte er. Ich zog mich um und ging zu Tom. Er legte Lennox grad in den Kinderwagen. Wir liefen dann zu Lena und Cillian. Robert und Susan waren auch schon da. Wir klingelten. Cillian machte die Tür auf. „Hey. Kommt doch rein." Meinte er. Ich schob den Kinderwagen ins Haus. „Hey." Meinte Lena. „Bleib doch sitzen." Meinte ich. Wir umarmten uns. Wie geht es dir?" fragte ich. „Die Senkwehen werden langsam stärker. Ich hoffe das es bald nicht mehr so lange geht." Meinte Lena. „Bei Zwillingen geht es oft früher los." Sagte ich. „Ja das hat mir meine Hebamme auch gesagt. Wir haben letzte Woche den Kreissaal angeschaut." Meinte Lena. „Das ist super. Willst du Wassergeburt?" fragte ich. „Es hört sich schon gut an. Was hast du gehabt?" fragte Lena. „Wassergeburt. Es war sehr entspannend." Meinte ich. Cillian Tom und Robert saßen am Tisch. Susan Lena und ich saßen auf de Couch. „Wollt ihr was trinken?" fragte Susan. „Einen Tee." Meinte ich. „Trinkst du immer noch keinen Kaffee?" fragte Susan. „Nein erst wenn ich nicht mehr stille." Meinte ich. Sie nickte. Dann fragte sie noch die Männer. Sie ging dann in die Küche. „Irgendwie habe ich Angst vor der Geburt." Meinte Lena. „Das hatte ich auch und dann ging es ganz schnell. Mach dir kein Kopf." meinte ich. „Ich sag ihr das auch immer." Meinte Susan, als sie unseren Tee brachte. „Wenn die Kinder da sind, vergisst du alles." Meinte ich. „Ja ich weiß. Ich kann es gar nicht erwarten bis sie kommen." Meinte sie. Ich lächelte sie an. Unsere Männer diskutieren. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Susan kam wieder zu uns. Wir unterhalten uns. Lena ihr Magen fängt an zu knurren. „Hast du Hunger?" fragte ich. „Ja habe ich. Ich könnte den ganzen Tag nur futtern." Meinte sie. „Kenne ich." sagte ich. „Dein Vater kann auch immer essen." meinte Susan. Wir lachten. „Hey." Hörten wir von Robert. „Ist doch so." meinte sie. Er grinst nur. Cillian dreht sich um. Sucht ihr euch was raus und dann bestellen wir. Dann muss keiner kochen." Sagte sie. Lennox meldet sich. „Da hat jemand Hunger." Meinte ich und nehme ihn aus dem Wagen. Ich verschwand kurz nach oben und stille ihn. Tom nahm ihn mir ab als ich wieder runterkam. „Er ist ein toller Vater." Meinte Susan. „Ja das ist er. Ich bin ihm so dankbar, dass er mir so viel hilft. Nachts steht er auch auf. Da ich abpumpe kann er ihn auch füttern." Meinte ich. „Das ist gut. Deswegen kann ich nur jeder Frau empfehlen abzupumpen. Das nimmt so viel Arbeit ab." Sagte ich. „Das ist gut." Meinte Lena. „Wo hast du die Pumpe her?" fragte Susan. „Die haben wir im Elektrofachgeschäft gekauft." Meinte ich. „Ja da werde ich mal nachschauen." Meinte Susan. „Am besten bestellt ihr das vor. Das haben wir auch gemacht." Sagte ich. „Ja gut zu wissen." Meinte Lena. „Ich kümmere mich darum." Meinte Susan und zog das Handy raus. Lena und sie suchten eine raus. „Gut dann bestelle ich die und dann hole ich sie." Meinte sie. „Du sagst halt, was du bekommst." Meinte Lena. „Quatsch." Meinte Susan. „Danke." Sagte Lena. Tom brachte mir Lennox. Ich legte ihn auf meine Brust. Er schlief. „Wie sind die Nächte?" fragte Lena. „Noch sehr unruhig." Meinte ich. Da bin ich gespannt, wie es bei uns wird." Meinte Lena. „Das spielt sich alles ein." Meinte Susan. Ich nickte. „Du hast einen wundervollen Mann, der wird dir auch helfen." Meinte ich. „Ja das tut er." Meinte Lena. Wir unterhalten uns und suchten Essen raus. Wir legten den Flyer den Männern hin. „Sucht euch was raus und ich bestelle es." Meinte Susan. „So ich werde ihn mal wickeln." Sagte ich. „Du darf ich das mal testen." Meinte Lena. „Ja klar." Meinte ich. Wir gingen nach oben. Lena machte das sehr gut. Sie zog ihn wieder an und dann gingen wir wieder runter.

Lenas Sicht

Ich bin so nervös. Heute wird geheiratet. Es ist zwar nur sehr bürokratisch. Da die richtige Hochzeit später stattfinden wird. Irgendwie fühle ich mich heute nicht so gut. Egal die Hochzeit stehe ich noch durch und dann dürfen die Kinder gerne kommen. „Guten Morgen. Willst du was essen?" fragte Cillian. „Nein ich mag nichts." Meinte ich. Cillian schaut mich komisch an. „Bist du nervös oder was ist los?" fragte er. „Nervös bin ich auch, aber irgendwie stimmt was nicht." Meinte ich. „Denkst du es geht heute los?" fragte er. „Ich hoffe es." Meinte ich. Er nickte. Ich zog mich an. Da wir bald losmüssen. „Ich pack die Kliniktasche mal ins Auto." Meinte Cillian. „Ja das wird auch das Beste sein." Sagte ich. Cillian zog sich an. „Du siehst so gut aus." Meinte ich. „Danke du auch." meinte er und gab mir einen Kuss. „Deine Eltern kommen direkt zum Standesamt." Sagte er. Ich nickte. Wir liefen zum Auto. Er half mir ins Auto. „Autsch." Meinte ich. „Was ist los?" fragte er. „Nichts." Meinte ich. Er schaut mich komisch an. Wir kamen am Standesamt an. Meine Eltern, Bianca, Tom und Lennox waren schon da. Wir stiegen aus. „Schön euch zu sehen." Meinte ich. Ich verzog das Gesicht. „Alles gut?" fragte Cillian. „Ich glaub das es bald los geht." Meinte ich. „Jetzt schnell die Hochzeit durchziehen und dann kann es los gehen." Meinte Cillian. „Ja das müssen wir." Sagte ich. Wir gingen nach oben und zogen die Hochzeit durch. Es war sehr Formel. Das wollen wir auch so, weil die Kirchliche Hochzeit ist, das Wichtigste. Ich bin verheiratet und habe meinen wundervollen Cillian geheiratet. Uns wurde gratuliert. Danach fuhren wir zur Lokation. Dort war schon das Essen da. Ich setzte mich an den Tisch. Die Senkwehen tun ganz schön weh. Wir aßen zusammen und lachten viel. „Na wie fühlt es sich an verheiratet zu sein." Meinte Bianca. „Wundervoll." Meinte ich. „Das kann ich verstehen." Meinte Bianca. Als wir mit dem Essen fertig waren, kam die Torte. „Wow die ist superschön geworden." Meinte ich. „Ja die ist echt super geworden." Meinte Cillian. Cillian und ich nahmen das Messer. Wir schneiden die Torte an. Das erste Stück fütterten wir es uns. Dann verteilten wir die Torte. Bianca verschwand schnell mit Lennox. „Er hat Hunger." Meinte Tom. Ich nickte. Sie kam danach wieder und legte den kleinen in den Kinderwagen. Cillian und ich tanzten. Darauf bestand mein Vater. Mir war zwar nicht danach aber okay. Ich setzte mich danach wieder. Mir ist total schwindlig. „Ich komme gleich wieder." Meinte ich und verschwand in der Toilette. Meine Mutter kam mir nach. „Alles gut?" fragte sie. „Nein ich fühle mich gar nicht gut." Meinte ich. „Willst du heim?" fragte meine Mutter. „Nein ich kann doch nicht von meiner Hochzeit weg." Meinte ich. Sie nickte. Wir gingen danach wieder zurück. „Was ist los?" fragte Cillian. „Mir geht es nicht so gut." Meinte ich. „Sollen wir heim?" fragte er. „Nein wir können doch nicht weg. Das ist unsere Hochzeit." Sagte ich. „Jeder würde es verstehen." Sagte Cillian. „Wir bleiben hier." Meinte ich. Er nickte. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl. Wir unterhalten uns. Cillian brachte mir Obst. „Du siehst so blass aus." Meinte er. „Oh." Meinte ich. Meine Mutter schaut mich an. „Du siehst nicht gut aus." Meinte sie. „Danke. Egal." Meinte ich. Sie lächelt mich an. Es war eine schöne Feier. Die Deko war auch schön. Gestern wurden noch Luftballons aufgebaut. Nach einem langen Abend fuhren wir endlich heim. Bianca und Tom waren schon etwas früher weg. Wir gingen ins Bett. Ich war total müde und hatte Schmerzen. Ich wurde in der Nacht wach. „Cillian mir ist die Fruchtblase geplatzt." Sagte ich und weckte ihn. Er schreckt hoch. Geht es los?" fragte er. „Ja ich habe schon leichte Wehen." Sagte ich. Cillian sprang aus dem Bett und zog sich an. Dann half er mir aus dem Bett. „Gut die Tasche ist im Auto." Sagte er und wir fuhren dann in die Klinik. Ich schrieb meiner Mutter das es los geht. Sie wünscht uns viel Glück. Wir kamen in der Klinik an. „Guten Abend. Bei meiner Frau geht es los." Meinte Cillian. Die Schwester gab und einen Rollstuhl und schickte uns zum Kreissaal. Ich bin froh, dass meine Hebamme Dienst hat. „Hallo Lena. Geht es los?" fragte sie. „Ja ich habe Wehen und die Fruchtblase ist schon geplatzt." Sagte ich. „Gut dann kommt mit. Ich werde dich Untersuchen." Sagte sie und wir folgten ihr. „Gut der Muttermund ist schon 5 cm auf. Ich lag auf dem Bett und veratme die Wehen. Nach guten 4 Stunden untersuchte mich die Hebamme nochmal. „Okay wenn du ins Wasser willst, sollten wir das jetzt dann machen. Ich denke bald wird es los gehen. Dein Muttermund ist fast offen. „Ja ich will ins Wasser." Sagte ich. Sie ließ das Wasser ein. Ich stieg dann in die Wanne. Cillian ging hinter mich und hielt meine Hand. Dann ging alles ganz schnell und unsere erste Tochter kam. Mir wurde sie auf die Brust gelegt. Ich habe Tränen in den Augen und schon kam unsere zweite Tochter. Sie wurde mir auch auf die Brust gelegt. Cillian schnitt beide die Nabelschnur durch. Ich wurde versorgt und Cillian ging mit unseren Töchtern mit. Als ich auf dem Zimmer war, kam er mit unseren Kindern. „Alle beide gesund." Meinte er. Glücklich betrachte ich die zwei. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt