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Biancas Sicht

Tom bestellte uns Frühstück auf das Zimmer. Ich wollte nicht runter. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Ich muss die E-Mails checken. Irgendwas habe ich gesehen das ich nach Miami eingeladen wurde." Meinte er. „Wieder wo hinfliegen?" fragte ich. „Du kannst auch nach London zurück und ich fliege allein." Meinte er. Ich schaute ihn an. „Nein du fliegst nirgends allein wohin. Ich komme schon mit." Sagte ich. „Ist da etwa jemand eifersüchtig." Meinte Tom und grinst mich an. „Ich doch nicht." Meinte ich. Er fing an zu lachen. Ich streckte ihm die Zunge raus. Dann gab er mir einen Kuss. Das Frühstück kam und wir genossen es. „Wann müssen wir nach Miami?" fragte ich. „Übermorgen sollten wir fliegen." Meinte Tom. Ich lächelte und nickte. „Flüge werde ich nachher gleich buchen." Meinte ich. Er nickte. „Willst du noch einen Kaffee?" fragte er. Ich streckte ihm die Tasse entgegen. Er schenkte mir nochmal einen Kaffee ein. Danach stellte ich den Wagen nach draußen. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Wir wollten uns mit Lena, Cillian, Robert und Susan." Meinte Tom. Ich nickte und ging schnell duschen. Danach ging Tom. „Was war heute Nacht los?" fragte Tom. „Was meinst du?" fragte ich zurück. „Du warst sehr unruhig." Meinte er. „Ich habe schlecht geträumt. Alles gut." Sagte ich. „Was hast du geträumt?" fragte er. „Hmm. Das du fremd gehst und ich dich dabei erwischt habe." Meinte ich. „Da brauchst du keine Angst haben. Ich werde dich nie betrügen." Meinte er und zog mich in seine Arme. „Ja war nur ein blöder Traum." Sagte er. Ich nickte und wir machten uns dann auf den Weg zu Roberts Haus. „Guten Morgen. Kommt rein." Meinte Robert. „Guten Morgen." Sagte ich und wir umarmten uns. Dann gingen wir rein. Lena und Cillian waren noch gar nicht unten. „Schlafen die zwei noch?" fragte ich. „Nein Cillian war schon unten." Meinte Susan und kam aus der Küche. „Wollt ihr was trinken?" fragte sie. „Ja bitte einen Tee." Meinte ich. Tom wollte Kaffee. „Muss ich mir Sorgen machen." Meinte Tom. „Nein wieso?" fragte ich. „Seit wann trinkst du Tee?" fragte er. „Mir ist einfach danach." Sagte ich. Er schaut mich komisch an. Lena kam danach runter und wir umarmten uns. „Schön ihr seid noch da." Meinte sie. „Ja wir fliegen übermorgen nach Miami. Er ist auf einem Film Festival eingeladen." Sagte ich. „Ach je ihr kommt auch nicht zur Ruhe." Sagte Lena. „Ich hoffe das wird sich bald ändern." Meinte ich. „Ja wird es. Das wird weniger." Meinte Tom. Ich nickte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Dann tranken wir Tee und Kaffee. „Muss ich mir Gedanken machen?" fragte Lena. „Nein. Wieso?" fragte ich. „Du trinkst Tee." Meinte sie. „Mir war einfach danach." Sagte ich. „Ach so." sagte Lena. „Ihr bleibt doch zum Essen, oder?" fragte Susan. „Klar." Sagte ich. Tom nickte. „Ich muss nachher nur noch Flüge nach Miami buchen." Meinte ich. „Das kannst du an meinem Laptop." Meinte Robert. „Super." Sagte ich. Robert stellte den Laptop auf den Tisch. Ich machte mich an die Suche. „Ich finde nichts." Meinte ich. „Dann nimmt doch mein Privatjet." Meinte Robert. „Wenn das möglich wäre." Sagte ich. „Natürlich. Ich kläre das gleich ab." Meinte er. Ich nickte und setzte mich neben Tom. Cillian kam auch runter. „Gut, dass du da bist." Meinte er und schaute Tom an. „Was ist los?" fragte Tom. Er gab ihm die ausgedruckte E-Mail. Tom las es durch. Er schnappte sein Handy und telefonierte. Lena und ich schauen uns an. Irgendwie ging es um die Oscarverleihung. Tom klärte alles. „Danke." Meinte Cillian. Tom kam wieder zu mir. Er legt seinen Arm um mich. „Robert kannst du den Tisch decken." Rief Susan. Robert ging in die Küche und deckte dann den Tisch. Susan rief uns zum Essen. „Was macht ihr heute noch?" fragte Lena an mich. „Wir haben nichts geplant." Meinte ich. „Wir könnten ja einen Filme Nachmittag machen. Habt ihr schon den neuen Film von Dad und Cillian gesehen?" fragte Lena. „Nein haben wir noch nicht. Den könnten wir ja anschauen." Meinte Tom. „Wir sind dann aber raus." Sagte Robert und Cillian gleichzeitig. „Ach ihr könnt euch nicht sehen?" fragte Tom. „Du kannst dich doch auch nicht selbst sehen." Sagte ich. Tom streckte mir die Zunge raus. „Sei nicht so frech." Lachte ich. Er grinste mich nur an und wir aßen mit den anderen. „Haben wir Popcorn da?" fragte Lena. „Ja im Schrank." Sagte Susan. Als wir mit dem Essen fertig waren, half ich Lena den Tisch abzuräumen. „Ist bei dir alles gut?" fragte Lena. „Ja. Warum?" fragte ich. „Du bist so blass im Gesicht." Sagte Lena. „Nein mir geht es gut." Meinte ich. Sie nickte. Ich machte mit ihr das Popcorn. Danach gingen wir zurück und setzten uns auf die Couch. Dann schauten wir den Film.

Lenas Sicht

Der Film war vorbei. Tom und Bianca verabschieden sich. „Was machen wir heute noch?" fragte ich. „Wir könnten noch spazieren gehen." Meinte Cillian. „Sehr gerne." Meinte ich. Wir gingen uns anziehen und dann liefen wir Hand in Hand spazieren. „Ich bin gespannt, ob wir ohne Fotografen durchkommen." Meinte Cillian. „Ich bin echt gespannt." Meinte ich. Nach guten zwei Stunden kamen wir wieder daheim an. Jetzt bin ich gespannt, ob wir Fotos finden im Internet. Mein Vater kam zu uns. „Habt ihr schon ins Internet geschaut?" fragte er. Ich schüttelte mit dem Kopf. Cillian nahm sein Handy in die Hand. Er schaute nach. „Das war so klar." Meinte er und zeigte mir das Handy. „Ist das die neue Freundin von Cillian Murphy." Las ich das vor. „Das war so klar, dass wir nicht wirklich ohne Fotografen durch die Stadt kommen." Sagte ich. Er nickte. „Ich hoffe das macht dir nichts aus." Meinte er. „Keine Sorge. Ich kenne das von meinem Vater. Du weißt gar nicht wie oft ich mit ihm fotografiert wurde." Meinte ich. Er nickte. Dann setzen wir uns auf die Couch. Meine Mutter kam die Treppe runter. „Wow bist du schick. Wo geht es hin?" fragte ich. „Es geht auf eine Gala." Meinte sie. Dad ging auch nach oben. Danach kam er mit Anzug runter. „Wow du bist auch schick." Sagte ich. Er lächelte. „Wir haben noch Essen vom Mittagessen im Kühlschrank." Meinte meine Mutter. Ich nickte. Dann verschwanden meine Eltern. „Willst du auch was Essen?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte er. Wir gingen zusammen in die Küche. Ich verteilte das Essen und packte die Teller in die Mikrowelle. Danach setzten wir uns damit an den Tisch. Gemeinsam schauten wir noch in das Internet. Einige Seiten haben über uns geschrieben. „Gut, dass ich es kenne." Meinte ich. „Ja da bin ich auch froh." Meinte er. Ich lächelte ihn an. Wir kuscheln uns auf die Couch. Dann schauten wir noch einen Film gemeinsam. „Ich geh schlafen. Kommst du mit?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er. Wir gingen noch ins Bad und dann legten wir uns ins Bett. In der Nacht wurde ich wach und hörte meine Eltern. Wie immer zu laut. Dad ist bestimmt nicht mehr nüchtern. Ich kenne ihn nicht anders. Als es wieder ruhig war, schlief ich wieder ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach. Cillian lag nicht mehr neben mir. Ich zog mir was über und dann ging ich runter. „Wo ist Cillian?" fragte ich. „Er ist joggen mit deinem Vater." Sagte meine Mutter. „Was Papa kann es schon machen?" fragte ich. „Ja klar." Meinte sie. „Ich habe euch heute Nacht gehört." Meinte ich. „Er war nur gut drauf." Meinte sie. „Dachte schon er hat wieder zu viel getrunken." Meinte ich. „Nein er ist gefahren." Meinte sie. Ich nickte. Kurz drauf kamen Cillian und mein Vater wieder heim. Er gab mir einen Kuss. „Ich geh schnell duschen." Meinte er. Ich nickte und half meine Mutter beim Frühstück. Cillian kam wieder runter. Er hatte noch nasse Haare. „Wir müssen in 4 Tag zurückfliegen." Meinte er. „Oh warum?" fragte ich. „Ich habe zwei wichtige Termin reinbekommen wegen dem Film." Meinte Cillian. „Ich fliege auch mit." Meinte Dad. „Ach okay." Meinte ich. Dann ist es nicht so schlimm Abschied zu nehmen. „Was ist mit dir?" fragte ich meine Mutter. „Ich muss zu Dreharbeiten." Sagte sie. „Schade. Wir sehen uns bald." Meinte ich. „Ja spätestens zur Oscarverleihung." Meinte sie. Ich nickte und deckte den Tisch. „Kommen heute Bianca und Tom?" fragte ich. „Ja weil sie morgen doch mit meinem Privatjet fliegen. Ich muss ihnen noch Unterlagen mitgeben." Sagte Dad. „Stimmt." Meinte ich. Wir frühstückten zusammen. Kurz drauf klingelte es. Ich ging zur Tür. „Hey. Kommt rein." Sagte ich. Sie folgten mir ins Wohnzimmer. „Hier." Meinte mein Vater und drückte Tom Unterlagen in die Hände. „Danke." Meinte Tom. „Wollt ihr was trinken?" fragte Dad. „Ja Kaffee." Meinte sie beide. Dad ging in die Küche. „Susan schreibt mal bitte auf das wir Kaffeebohnen brauchen." Sagte Dad. Susan schrieb es auf die Pinnwand. Nach dem Kaffee verabschieden sich Bianca und Tom. Sie wollten noch etwas Zeit in New York verbringen. „Bis bald." Sagte ich und umarmte beide. „Wir sehen uns." Meinte Bianca. Dann verschwanden sie wieder. „Ich geh duschen." Meinte ich und ging nach oben. Nach der Dusche ging ich wieder runter. „Wo sind meine Eltern?" fragte ich. „Einkaufen." Sagte Cillian. „Stimmt meine Mutter meinte vorher was." Sagte ich. Ich machte mir einen Tee. „Willst du auch was?" fragte ich. „Nein ich habe noch was." Meinte er. Dann ging ich schnell in die Küche. „Was machen wir?" fragte ich. „Warten bis deine Eltern kommen. Sie bringen wohl Pizzen mit." Meinte er. Wir schauten noch Nachrichten. Natürlich kamen Promi Nachrichten und natürlich waren wir das Gesprächs Thema. Es nervt. Ja ich bin seine neue Freundin. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Er schaltet den Fernseher aus. Kurz drauf kamen meine Eltern zurück. Gemeinsam aßen wir. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt