Biancas Sicht
Wir sind grad auf dem Weg zum Flughafen. Dort konnten wir dann direkt in den Privatjet von Robert. „Wann müssen wir dort eigentlich sein?" fragte ich. „Die genauen Zeiten bekomme ich noch geschickt." Meinte Tom. Ich nickte. Irgendwie ist mir heute nicht so gut. „Willst du was trinken?" fragte Tom. „Ja ein Wasser." Meinte ich. Er nickte und griff in den Kühlschrank. Er gab mir eine Wasserflasche. Ich trank einen Schluck. „Ist alles gut?" fragte Tom. „Mir ist heute nicht so gut." Meinte ich. „Das fiel mir gestern schon auf. Du warst so blass." Meinte er. „Ich denke das ich mir was eingefangen habe. Keine Sorge ich bin schon auf dem Festival dabei." Sagte ich. „Du wenn es nicht geht, bleibst du bitte im Hotel." Meinte er. Ich schüttelte mit dem Kopf. Nach guten 3 Stunden kamen wir in Miami an. Als die Maschine stand, stiegen wir aus. Ich hackte mich beim Tom ein. Wir liefen direkt zum Taxi. Dann fuhren wir zum Hotel. „Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?" fragte die Frau am Empfang. „Guten Tag. Ich habe ein Zimmer auf Tom Hiddleston gebucht." Meinte er. „Ja genau." Meinte sie. Er füllte noch einen Zettel aus und dann gab es auch schon die Karten. Wir liefen zu den Aufzügen. Als wir im Zimmer ankamen, legt ich mich direkt auf das Bett. „Ist es okay, wenn ich etwa schlafe?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er. Tom ging auf dem Balkon. Als ich wieder wach wurde hörte ich den Fernseher. „Tom?" fragte ich. „Hier Babe." Meinte er. Ich setzte mich auf und schaute nach. „Ich habe Hunger." Meinte ich. „Willst du raus oder sollen wir, was auf das Zimmer bestellen?" fragte Tom. „Bitte auf das Zimmer bestellen." Sagte ich. Er nickte und schaute nach der Speisekarte. Dann bestellten wir was. Ich stand auf. „Essen wir auf dem Balkon?" fragte ich. „Können wir gerne." Sagte er. Ich stellte mich auf den Balkon. Es ist eine schöne Aussicht. Tom kam nach einer Zeit mit dem Wagen raus. Dann stellte er das Essen auf den Tisch, Wir aßen zusammen. „Das ist lecker." Sagte ich. „Ja das stimmt." Sagte er. Als wir fertig waren, stellte Tom den Wagen raus. „Was machen wir jetzt?" fragte ich. „Wir sind hier nicht weit vom Strand. Könnten dort spazieren gehen." Meinte er. „Ja gerne." Sagte ich und zog mir was anderes an. Danach gingen wir los. Wir liefen zum Strand. Dann zogen wir die Schuhe aus und liefen Hand in Hand durch den Sand. „Der Sand ist so schön warm." Meinte ich. Tom nickte. „Hast du jetzt die Daten bekommen?" fragte ich. „Ja wir müssen morgen Mittag dort sein." Meinte er. „Okay. Werden wir abgeholt?" fragte ich. „Ja werden wir. Also wir müssen kein Taxi nehmen." Meinte Tom. „Das ist gut." Sagte ich. Wir liefen weiter. An einem Stand holten wir uns was zu trinken. Danach setzten wir uns in den Sand. Wir schauten uns den Sonnenuntergang an. „Es ist sehr schön hier." Meinte ich. Er legt seinen Arm um mich. Wir küssten uns. „Können wir langsam zurück?" fragte ich. „Ja klar." Sagte er. Wir standen auf und klopften den Sand ab. Danach liefen wir zurück ins Hotel. Tom ging duschen. Irgendwie war mir schlecht. „Willst du was trinken?" fragte ich Tom. „Nur ein Wasser." Sagte er. Ich nickte und machte mir einen Tee. „Ist alles gut?" fragte Tom. „Mir ist etwas schlecht." Sagte ich. Ich trank den Tee und legte mich wieder auf das Bett. Tom kuschelte sich zu mir. Er streicht mir über den Bauch. „Brauchst du noch was?" fragte er. „Nein alles gut. Morgen wird es wieder gut sein." Sagte ich. Er nickte. Wir kuscheln uns aneinander und ich schlief mit meinem Kopf auf der Brust ein. Ich wurde morgens wach und direkt musste ich aufs Klo. Leider musste ich mich übergeben. Seine Hand spürte ich auf meinen Rücken. Ich stand auf und spülte meinen Mund aus. Wir gingen zusammen raus. „Du bleibst heute im Hotel." Meinte Tom. „Nein ich muss doch mit." Meinte ich. „Nein musst du nicht." Sagte er. Ich nickte. Er nahm mich in den Arm und ich legte den Kopf auf seine Brust. „Ich habe wohl mein Magen verstimmt." Meinte ich. „Ja das könnte möglich sein." Sagte Tom. Wir bestellten Frühstück. Ich machte mir einen Tee. Tom trank Kaffee. Ich bekam Heißhunger. Dann machte ich mir ein Brötchen. „Ist dir nicht mehr schlecht?" fragte Tom. „Nein ich habe plötzlich Hunger." Meinte ich. „Könnte es sein das du Schwanger bist?" fragte Tom. Ich holte mein Handy und schaute in meiner App nach. „Oh scheiße ich bin überfällig." Sagte ich und schaute ihn an. Er fing an zu grinsen. „Nebenan ist eine Apotheke." Sagte Tom. Ich nickte und holte mir einen Test. Dann machte ich den Test. Tom lief hin und her. „Du machst mich nervös." Meinte ich. Nach 5 Minuten schaute ich auf den Test. Positiv. „Ich bin schwanger." Sagte ich. Tom nimmt mich in den Arm und freut sich. „Ich werde Vater." Sagte er. „Ja wirst du." Meinte ich. Dann machten wir uns doch gemeinsam auf den Weg zu dem Festival.
Lenas Sicht
Dad stand in der Küche und machte Frühstück. „Guten Morgen Dad." Sagte ich und küsste seine Wange. „Kann ich dir helfen?" fragte ich. „Ja du kannst den Tisch decken." Sagte Dad. „Gerne." Meinte ich und deckte den Tisch. Meine Mutter machte noch ihren Sport. Cillian schlief noch. Ich ging nach oben und weckte ihn. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Sagte Cillian. Wir küssten uns. „Frühstück ist gleich fertig." Meinte ich. Er nickte. Dann stand er auf und wir gingen gemeinsam nach unten. Wir setzten uns an den Tisch. Dad brachte grad noch die letzten Sachen an den Tisch. Danach fingen wir an zu frühstücken. Kurz drauf kam auch meine Mutter zu uns. „Was macht ihr heute?" fragte Dad. „Ich wollte mit dir ein Ausflug machen." Sagte Cillian. „Irgendwo ein Picknick machen. Nur du und ich." sagte er. Ich nickte. „Sehr gerne." Sagte ich. Wir frühstückten noch weiter. Danach machte ich alles sauber. Cillian kümmerte sich um unseren Picknick Korb. „Was willst du trinken?" fragte er. „Wasser." Meinte ich. Er nickte und packte dann noch alles in den Picknick Korb. „Willst du dich umziehen?" fragte er. Ich nickte und ging mich umziehen. Cillian war schon angezogen. Er wartet schon im Auto. Kurz verabschiede ich mich von meinen Eltern. Ich setzte mich ins Auto dann fuhren wir los. Als wir dann nach gut einer Stunden irgendwo im nirgendwo ankamen stellten wir das Auto ab. Cillian nahm den Korb und ich nahm die Decke. Wir liefen ein bisschen. „Sollen wir hierbleiben." Sagte ich. Er nickte. Wir breiten das die Decke aus und setzen uns hin. Ich kuschle mich an Cillian. „Endlich mal wieder allein mit dir." Sagte ich. „Ja das ist gut. Bald sind wieder in Irland und dann haben wir viel zeit zu zweit." Sagte Cillian. Ich lächelte ihn an. „Ja ganz viel allein." Sagte ich. Mein Magen knurrte. Cillian lachte und holte den Korb her. „Du hast so einiges gutes gemacht." Sagte ich und wir aßen zusammen. Er füttert mich mit Erdbeeren. Wir lachten viel miteinander und ich genoss einfach die Zeit mit ihm. „Hast du eigentlich schon Flüge gefunden?" fragte ich. „Nein aber dein Vater meinte das wir mit dem Privatjet fliegen können. Da die Maschine wieder da ist. Tom und Bianca fliegen dann mit normalen Flüge nach London." Sagte Cillian. „Ja dann." Meinte ich. Wir genossen noch eine Weile die Ruhe. „Schau die Sonne geht unter." Sagte ich. Er lächelte und zog mich in seine Arme. Wir schauten gemeinsam den Sonnenuntergang an. Als es Dunkel war gingen wir wieder zum Auto. Plötzlich knackte es irgendwo. Ich sprang in die Arme von Cillian. Er fing an zu lachen. „Hör auf zu lachen." Sagte ich und boxte ihn. Wir stiegen in das Auto. Danach fuhren wir zurück zum Haus. Ich schnappte den Korb und packte das Geschirr in die Spülmaschine. Ich setzte noch Wasser auf für Tee. Meine Eltern kamen auch grad heim. „Hey. Da seid ihr ja wieder." Sagte mein Dad. Ich nickte. „Wollt ihr was trinken?" fragte ich. Dad schüttelte mit dem Kopf und ging an seine Bar. Ich machte für Mutter, Cillian und mir einen Tee. Dad saß mit einem Whiskey auf der Couch. „Willst du auch einen?" fragte er an Cillian. „Sehr gerne." Sagte Cillian. Ich hasse es, wenn er was trinkt. Mein Dad und Cillian tranken ein zweites Glas. „Ich geh hoch." Meinte ich und verschwand nach oben. Ich ging schnell duschen und legte mich dann ins Bett. Ich schaute noch einen Film. Cillian kam nach oben. „Bist du Sauer?" fragte er. „Na ja nein, aber ich mag es nicht, wenn du trinkst. Dann stinkst du immer so nach Alkohol." Sagte ich. „Es tut mir leid." Sagte er. Dann stand er nochmal auf und ging ins Bad. Er putzte sich schnell die Zähne und kam dann zu mir. Dann bekam er einen Kuss. Ich kuschelte mich an ihn. „Ich werde das nächste mal direkt dran denken." Sagte er und streicht mir über den Rücken. Ich schlief irgendwann ein. Als ich am Morgen aufwachte, lag Cillian neben mir. Ich streichelte über seine Brust. Langsam wurde er wach. „Autsch." Sagte er. „Was ist los?" fragte ich. „Kopfschmerzen." Meinte er. „Selbst schuld." Meinte ich. Er streckte mir die Zunge raus. „Willst du eine Schmerztablette?" fragte ich. „Nein ich trinke einen Kaffee dann dürften sie weg gehen." Sagte er. Ich nickte und stand auf. Dann gingen wir gemeinsam nach unten. Meine Mutter stand in der Küche. „Wo ist Dad?" fragte ich. „Der schläft noch." Meinte sie. Ich nickte und half meine Mutter beim Frühstück. Cillian machte sich einen Kaffee. Wir setzten uns an den Tisch. Mum brachte uns das Frühstück. Danach kam irgendwann mein Vater runter. Ich musste lachen, als ich ihn sah. „Du siehst aber scheiße aus." Meinte ich. „Danke sehr nett." Sagte er. Ich grinste ihn nur an.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
Hayran KurguLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.