Biancas Sicht
Ich lag mit Lennox im Bett. Er schlief und ich machte mir Sorgen. Tom machte uns grad Frühstück. Er kam grad zu uns. „Du bist der Beste." Meinte ich. Wir frühstückten im Bett. „Wenn die nächste Woche bei ihm nicht besser ist gehe ich nirgends wohin." Meinte ich. „Ja das ist klar. Dann bleibe auch ich zuhause." Meinte Tom. „Du kannst gerne gehen." Meinte ich. „Nein ich werde auch zuhause bleiben." Meinte er. Ich nickte. Dann stand ich auf und räumte das Frühstück auf. Tom kam zu mir. Er hatte das Babyphone dabei. Ich habe ihn so weit geschützt das er nicht rausfallen kann." Meinte Tom. „Ja alles gut." Meinte ich. Ich räumte noch etwas auf und dann machte ich mich an den Haushalt. „Ist es okay, wenn ich ins Büro fahre?" fragte er. „Ja klar." Meinte ich. „Ruf an, wenn was ist." Meinte er. „Das mache ich." meinte ich. Lennox meldet sich und ich ging hoch. Er weinte und ich nahm ihn zu mir. Ich merkte das er wieder etwas warm war. Dann nahm ich das Fieberthermometer und habe es gemessen. „Leicht erhöhte Temperatur das geht. Ich nahm ihn mit runter und gab ihm den Fiebersaft. Er war wieder ruhiger. „Das bekommen wir alles hin. Du wirst nicht in die Klinik müssen." Meinte ich zu ihm. Er wurde wieder ruhig. Ich legte ihn unter den Spielebogen. Er spielte damit. Es klingelt an der Tür. Ich lief zur Tür. „Hallo. Komm doch rein." Sagte ich zu seiner Mutter. Sie lief hinter mir. „Wie geht es Lennox?" fragte sie. „Na ja es könnte besser sein." Meinte ich. „Er hat vorher erhöhte Temperatur, aber hoch steigt es nicht mehr." Sagte ich. „Das ist gut." Meinte sie. „Willst du was trinken?" fragte ich. „Ja gerne einen Tee." Meinte sie. Ich nickte und machte uns Tee. Lennox ist unter seinem Spielbogen eingeschlafen. „Wo ist Tom?" fragte sie. „Er ist im Büro." Meinte ich. Sie nickte nur. „Geht ihr nächste Woche zu der Veranstaltung?" fragte sie. „Das wissen wir noch nicht. Es kommt drauf an wie es ihm geht." Meinte ich. „Das ist verständlich. Falls ihr geht wir sind da." Meinte sie. „Ja das wissen wir." Meinte ich. Es ging die Tür auf und Tom stand da. „Hallo." Meinte er und begrüßte seine Mutter. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Wo ist Dad?" fragte er. „Er ist bei einem Freund. Irgendwas helfen." Meinte sie. „Okay. Ich wollte kochen. Bleibst du da?" fragte Tom. „Klar, wenn ich darf." Meinte sie. „Ja klar darfst du." Meinte ich. Sie lächelte mich an. Lennox meldet sich. Sie nahm ihn hoch. „Ich glaub der hat Hunger." Meinte sie. Ich ging mit ihm nach oben und stillte ihn. Ich möchte langsam abstillen. Als ich dann wieder runter ging, stand Tom in der Küche. Seine Mutter saß auf der Couch. Ich überreichte ihr Lennox und ich ging in die Küche. „Das du heute schon so früh daheim bist." Meinte ich. „Ich kann auch zuhause aus Arbeiten." Meinte er. „Ja das stimmt." Meinte ich. Ich deckte dann den Tisch. „Willst du noch was anderes zum Trinken?" fragte ich. „Ja gerne ein Wasser." Meinte sie. Ich schenkte ihr ein Wasser ein. Das Glas gab ich ihr. Tom kam zur uns. „Das Essen ist im Ofen." Meinte er. Dann setzte er sich zu uns. Wir unterhalten uns. Lennox kuschelte mich seiner Oma. Ich bin froh, dass er sie so mag. Dann können wir gerne zusammen weg. Ich musste ihm noch das Antibiotika geben. Dann stand ich auf und holte den Saft. Ich gab ihm den Saft. Er war nicht ganz so begeistert. „Ich weiß du magst es nicht, aber du musst da durch." Meinte ich. „Wer mag schon solch einen Saft." Meinte seine Mutter. „Ja das stimmt." Sagte ich. „Wir erwachsenen bekommen Tabletten." Meinte Tom. „Ja das stimmt." Sagte ich. Tom ging in die Küche. „Wir können Essen." meinte er. Seine Mutter und ich gingen zu ihm in die Küche. Wir setzten uns an den Tisch. Er verteilte das Essen. Gemeinsam aßen wir. „Willst du was für Vater mitnehmen?" fragte Tom. „Ja das wäre perfekt. Dann muss ich nachher nichts kochen." Meinte sie. „Ich packe dir nachher was ein." Sagte ich. „Danke." Meinte sie. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Dann packte ich ihr was ein. Sie verabschiedet sich. Ich brachte sie noch zur Tür. Dann ging ich zurück zu Tom. Wir unterhalten uns noch. Lennox lag in seinem Bett. „Ich ba e zu ihr gesagt das wir noch nicht wissen, ob wir nächste Woche gehen." Meinte ich."Ja es kommt einfach auf unseren kleinen an." sagte Tom Ich nickte. Wir verbrachten noch einen schönen Abend
Lenas Sicht
Ich war noch müde. Der Abend war lang. Wir haben es sehr genossen zusammen weg zu sein. Da wir wussten das unsere Zwillinge gut versorgt sind. Mein Vater lag heute Nacht mit Tessa auf der Brust auf der Couch und schlief. Ich musste direkt ein Fotos machen. Es war so süß. Emily lag in ihrem Bett. Meine Mutter saß im Sessel und schlief. Ich weckte erst meine Mutter. „Oh seid ihr schon da." Meinte ich. „Schon ist gut. Wir haben 3 Uhr." Meinte ich. Ich nahm Tessa von meinem Vater. Meine Mutter weckte ihn. Sie habe sich dann verabschiedet. Wir gingen ins Bett. Cillian war schon wach und ist aufgestanden. Er kam mit Frühstück ins Schlafzimmer. „Guten Morgen." Meinte er. „Ich habe unsere Zwillinge schon gefüttert." Meinte er. „Wie lange bist du schon auf?" fragte ich. „Ca eine Stunde." Meinte er. „Du hättest mich auch wecken können." Meinte ich. „Nein du hast so süß geschlafen." Meinte er. „Okay. Jetzt habe ich Hunger." Meinte ich. „Na ich bin gespannt ob meine Eltern heute kommen." Sagte ich. „Ich glaube weniger. Beide haben Meetings." Meinte Cillian. „Dein Vater macht jetzt Werbung." Sagte er. „Werbung?" fragte ich. „Für Happy ist wohl ein Coffee Getränk." Meinte Cillian. „Okay. Wusste ich noch gar nicht." Meinte ich. „Ist glaub wohl ganz neu." Meinte er. Ich nickte. Wir frühstückten zusammen. Als ich in die Betten schauten wurden die Zwillinge wachen. Ich nahm Tessa raus und brachte sie Cillian. Er nahm sie mir ab. Emily nahm ich raus. Wir kuscheln noch mit ihnen. „Ich bin so müde." Meinte ich. „Lege dich doch nochmal schlafen." sagte er. „Wirklich." Meinte ich. „Natürlich. Ich bleibe wach und kümmere mich um die Zwillinge." Sagte er. „Danke." Meinte ich. Ich brachte die Kinder noch mit Cillian runter ins Wohnzimmer. Danach legte ich mich wieder ins Bett. Ich wachte nach guten zwei Stunden wieder auf. Ich hörte die Kinder weinen. Dann ging ich runter. „Hey. Alles gut?" fragte ich. „Ja sie haben Hunger." Sagte er. Ich nahm einer der Mädchen raus. Cillian brachte mir die Flasche. Ich fütterte sie. Er machte es mir nach. Als sie fertig gegessen haben, legten wir sie in den Laufstall. Da passen sie einfach zusammen rein. Die Stubenwägen werden langsam zu klein. „Was machen wir heute noch?" fragte ich. „ich dachte wir chillen einfach nur." Meinte Cillian. „Ja das ist eine gute Idee." Meinte ich. Wir schauten einen Film und kuscheln mit den Kindern. Sie waren wach. Nach dem Film machte Cillian Abendessen. Die Mädchen legten wir unter den Spielebögen. Er schaut auf sein Handy. „Du morgen kommt ein Freund aus der Jugend von mir. Er würde mit mir gerne essen gehen. Kommt ihr mit?" fragte er. „Gerne. Willst du nicht mit ihm allein Essen gehen?" fragte ich. „Nein ihr gehört zu mir." Meinte Cillian. Ich lächelte ihn an. Er gab mir einen Kuss. Ich deckte den Tisch. Dann setzten wir uns hin und aßen zusammen. „Wir sollten die Mädchen baden." Sagte ich. „Ja das können wir gerne machen." Meinte er. Es klingelt an der Tür. Cillian ging zu ihr und machte sie auf. „Hey. Kommt doch rein." Meinte er. Meine Eltern kamen rein. „Hey. Schon fertig?" fragte ich. „Ja ging schneller als gedacht." Meinte beide. „Wollt ihr was trinken?" fragte ich. „Ja Wasser." Meinte sie. „Ein Wein." Meinte Dad. „Kannst mir auch ein Glas einschenken." Meinte Cillian. Ich machte die Weinflasche auf. Danach schenkte ich meinem Vater und Cillian ein Glas ein. Ich brachte ihnen die Gläser. Danach nahm ich eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Ich ging dann wieder ins Wohnzimmer. „Die Flasche Wein steht in der Küche, falls ihr noch was wollt." Meinte ich. Beide nickte. Wir unterhalten uns. „Morgen gehen wir mit einem Schulfreund von Cillian essen." meinte ich. „Oh schön. Braucht ihr ein Babysitter?" fragte mein Vater. „Nein wir nehmen sie mit." Meinte ich. „Oh Schade." Meinte mein Vater. Ich musste lachen. Wir lachten viel und reden viel. Dad und Cillian machten die Weinflasche leer. „Komm wir fahren heim." Meinte meine Mutter. Als die zwei weg waren gingen wir ins Bett. „Bis wann kommt er morgen?" fragte ich. „Wir sind zum Mittagessen verabredet." Sagte er. Ich nickte und kuschle mich an ihn. „Kenn ich ihn eigentlich schon?" fragte ich. „Ja er war mit im Pub." Meinte er. „Okay also kenne ich ihn schon." Meinte ich. Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach und Cillian war schon in der Küche. Die Mädchen schlafen noch. Ich nahm das Babyphone nach unten. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen." Sagte er und wir küssten uns. „Die Mädchen schlafen noch?" fragte er. Ja ganz brav." Meinte ich. Wir frühstückten zusammen und danach räumte ich noch die Küche auf. Danach ging ich duschen. Cillian war schon duschen. „Wir sollten los?" meinte Cillian. Ich nickte. Ich nahm die Flaschen und machte sie in den Thermobehälter. Dann wickelte ich noch die Zwillinge und zog sie an. Danach machten wir uns auf den Weg. Als wir im Restaurant waren, warte de Schulfreund auf uns. „Hallo schön euch zu sehen." Meinte er. „Freut mich auch." meinte ich. „Oh das sind eure Zwillinge. Ach sind sie süß." Sagte er. Wir unterhalten uns viel und lachten auch. „Wie lange bist du hier?" fragte Cillian. „Eine Woche ca." meinte er. „Dann komme doch mal zu uns ins Haus." Meinte Cillian. „Gerne." Meinte er. Wir machten noch ein Treffen aus.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.