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Biancas Sicht

Jetzt wissen wir was es wird. Wir bekommen einen Jungen. Tom war glücklich. „Ich möchte deinen Eltern mit dem Geschlecht überraschen." Sagte ich. „Ja klar. Hast du eine Idee?" fragte er. „Ja ich möchte eine Schachtel machen mit blauen Babyschuhen." Sagte ich. „Ja das ist gut. Dann werden wir nachher Schuhe kaufen gehen." Meinte er. Ich nickte. Wir arbeiten noch etwas. Dann fuhren wir zum Haus. Der Maler möchte heute die Übergabe machen. Der Maler stand vor de Tür. „Hallo schön euch zu sehen." Meinte er. „Hallo." Sagten wir und dann gingen wir rein. Wir besprachen noch alles und dann verabschiedet er sich. Er übergab noch die Rechnung an Tom. Dann schauten wir uns noch um. „Es sieht so gut aus." Meinte ich. „Ja das stimmt. Gute Arbeit. Dann können wir den Umzug planen." Meinte Tom. „Endlich. Dann können wir das Kinderzimmer auch gestalten." Meinte ich. „Ja das möchte ich dann aber selbst streichen." Sagte er. „Das dachte ich mir. Welche Farben willst du machen?" fragte ich. „Ich denke eine blaue Wand und der Rest in weiß." Sagte er. „Ja das ist gut." Meinte ich. Wir machten das Haus wieder zu und fuhren dann in die Stadt. Ich möchte die Schuhe für die Überraschung kaufen. Dann liefen wir in ein Babyladen. „Hallo." Sagte ich, als wir reinkamen. „Hallo. Kann ich euch helfen?" fragte die Verkäuferin. „Ich möchte mich noch umschauen." Meinte ich. Sie nickte. Tom und ich schauten uns um. „Schau dieser Stubenwagen der ist so süß." Meinte ich. „Willst du denn kaufen?" fragte ich. „Jetzt noch nicht. Ich möchte noch warten mit dem Einrichten." Sagte ich. „Ja das kann ich verstehen. Wir können den Stubenwagen später kaufen." Sagte er. Ich nickte und lief weiter. Dann kam ich bei den Schuhen an. Ich fand direkt hellblaue Schuhe. „Die möchte ich mitnehmen." Sagte ich und schnappte mir sie. Perfekt. Ich legte die Schuhe an die Kasse. „Wir kommen ein anderes mal wieder. Nur bin ich noch zu früh dran und will noch nichts kaufen." Meinte ich. „Ja kein Problem. Bloß nicht so spät manche Sachen muss ich bestellen." Sagte sie. „Dieser Stubenwagen da." Meinte ich. „Den muss ich bestellen. Das dauert 4 Wochen." Meinte sie. Ich schaue Tom an. „Ja dann bestellen sie diesen Stubenwagen." Sagte er. „Ja gerne." Meinte sie. Ich schrieb ihr meine Daten auf. Dann zahlte ich die Schuhe und dann verließen wir den Laden. „Da gab es so süße Sachen." Meinte ich. „Ja da müssen wir unbedingt einkaufen. Ich ging dann noch in einen Zeitschriftenladen und schaute nach einer Box. Leider fand ich keine. Dann schauten wir weiter. In einem anderen Laden fanden wir eine. Ich kaufte dann noch eine Karte mit It's a Boy. Wir zahlten und fuhren noch ins Büro. Ich checkte einige E-Mails. „Du hast wieder eine Einladung." Meinte ich. „Wo?" fragte er. „Hier in London." Meinte ich. „Das ist okay." Sagte er. Dann antworte ich. „Ich möchte nicht mehr so oft wegfliegen." Meinte Tom. „Mir wäre es auch so lieber. Vor allem irgendwann darf ich gar nicht mehr fliegen." Meinte ich. „Ja das weiß ich." meinte er. Ich machte mir einen Tee. „Willst du Kaffee?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte er. Ich machte ihm Kaffee. Dann brachte ich ihm den Kaffee. „Ich habe morgen einen Termin in der Innenstadt. Kommst du mit?" fragte er. „Gerne dann kann ich etwas bummeln gehen." Meinte ich. „Ich möchte noch Klamotten für mich kaufen." Meinte ich. „Du meinst Umstandskleidung?" fragte er. „Ja ich muss was holen. Bald passe ich nicht mehr in meine Hosen. Der Bauch wächst." Meinte ich. Er zieht mich zu sich und legt seine Hände auf meinen Bauch. „Unser Sohn." Meinte er und küsst meinen Bauch. Dann legte er seinen Kopf auf meinen Bauch. Ich streich ihm durch die Haare. Tom stand dann auf. „Komm wir gehen was essen." meinte er. „Ja bitte chinesisch." Sagte ich. „Gut dann gehen wir chinesisch essen." sagte er und nahm meine Hand. „Sollen wir morgen nach dem ich den Termin hatte zu meinen Eltern fahren?" fragte ich. Wir fuhren in ein Restaurant. „Guten Tag. Habt ihr reserviert?" fragt der Kellner. „Nein." Meinte Tom. „Kein Problem." Meinte der Kellner und brachte uns an einen Tisch. Wir setzten uns und schauten in die Speisekarte. Ich nahm wie immer meine gebratenen Nudeln und veganes Sushi dazu. Normales darf ich keines Essens. Da ich Roher Fisch verboten ist in der Schwangerschaft. Tom hat sich Fleisch bestellt. Irgendwie kann ich grad keins Essen. Mir wird da schlecht. Wir unterhalten uns und lachten auch. Ich habe mir auch einen Tee bestellt. Wir verbrachten noch einen schönen Tag zusammen

Lenas Sicht

Meine Eltern sind leider wieder weg. Ich liege im Bett und übergebe mich ständig. Cillian kümmert sich total liebevoll um mich. Er brachte mir grad einen Tee. Dann strich er mir durch die Haare. „Hast du irgendwas gegessen, was ich nicht gegessen habe?" fragte er. „Nein das gleiche wie ich. Meinst du ich vertrage was nicht?" fragte ich. Kaum ausgesprochen sprang ich schon wieder. Cillian folgte mir und hob meine Haare fest. „Du könntest aber sein das du Schwanger bist?" fragte er. „Meinst du es hat schon funktioniert?" fragte ich. „Ich geh in die Apotheke und hole mal einen Test. Normal ist das jetzt nicht." Meinte Cillian. „Ja wäre vielleicht nicht schlecht." Meinte ich. „Kann ich dich allein lassen?" fragte er. „Ja kannst du." Sagte ich und legte mich ins Bett. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Als ich wieder wach wurde kam, Cillian grad wieder nachhause. Er streckte mir den Test entgegen. Ich schnappte ihn mir und ging ins Bad. Dann machte ich direkt den Test. Ich legte ihn auf den Tisch. Cillian nahm mich in den Arm. Mir wurde wieder schlecht. Ich war auch nervös. „Falls es noch nicht geklappt hat dann machen wir einfach weiter." Sagte er. Nach 5 Minuten schaute er auf den Test. Sein lächeln war ganz breit. „Wir sind schwanger." Meinte er. „Nein." Meinte ich. „Doch." Sagte er und zeigte mir den Test. 3+ stand dort. „Gut dann mache ich direkt bei meinem Frauenarzt einen Termin." Sagte ich. Er nickte. „Vielleicht kann dir der Arzt was verschreiben gegen die Übelkeit." Sagte er. Ich nickte und schnappte mein Handy. Dann rief ich direkt beim Frauenarzt an. Die Frau meinte das ich gleich noch vorbeikommen kann oder erst morgen. „Ich komme in einer halben Stunde." Meinte ich. „Gut dann bis gleich." Meinte sie. Ich duschte schnell und dann fuhren wir in die Praxis. Ich habe eine Tüte mitgenommen, falls ich mich noch übergeben muss. Als ich ankam, ging ich direkt rein. Erst musste ich einen Urintest machen und dann musste ich noch im Wartezimmer warten. Cillian ist noch etwas bummeln gegangen. Mir wurde dann noch Blut abgenommen. Ich wurde nach einer Zeit aufgerufen. „Also die zwei Test sind sehr positiv. Ich würde gerne noch ein Ultraschall machen." Meinte der Arzt. Er untersuchte mich und dann konnte ich mich wieder anziehen. „Herzlichen Glückwunsch. Sie sind in der 9 Woche schwanger." Sagte der Arzt. „Danke." Meinte ich. Er übergab mir das Ultraschallbild. „Ich habe eine Frage. Leider übergebe ich mich viel. Gibt es da war, was ich nehmen kann?" fragte ich. „Ich schreibe ihnen was auf." Meinte er und gab mir das Rezept. Ich ging noch nach vorne und machte für in vier Wochen einen neuen Termin. Dann ging ich raus. Cillian kam auf mich zu. Ich zeigte ihm das Ultraschallbild. „Das ist aber klein." Sagte er. „Ja es ist auch der Anfang." Meinte ich und gab ihm einen Kuss. „Ich muss noch schnell in die Apotheke. Er hat mir was gegeben." Sagte ich. Er nickte und wir liefen Hand in Hand in die Apotheke. Dort gab ich das Rezept ab. Die Frau gab mir das Mittel. „Bei Bedarf." Meinte sie. Ich nickte. „Der Bedarf ist grad sehr hoch." Meinte ich. „Oh schwanger?" fragte sie. „Ja" sagte ich. Sie lächelte mich an und gab mir das Mittel. Dann verabschieden wir uns und fuhren heim. „Willst du was essen?" fragte Cillian. „Ja vielleicht eine Gemüsesuppe." Sagte ich. „Dann muss ich noch einkaufen. Kommst du mit?" fragte er. „Gerne." Meinte ich und wir liefen in den Supermarkt. „Hallo Cillian." Sagte ein Mann hinter uns. „Hallo." Meinte Cillian. Sie reichten sich die Hände. „Du warst aber schon lange nicht mehr in Irland." Sagte Cillian. „Ja ich bin beruflich nach Amerika. Ich besuche meine Familie." Sagte er. Ich ging dann weiter und suchte nach Gemüse. Cillian kam nach. „Wer war das?" fragte ich. „Er war im alten Haus unser Nachbar. Dann ging er nach Amerika." Meinte Cillian. „Er will mit uns Essen gehen in den nächsten Tag." Meinte Cillian. „Können wir gerne." Meinte ich. „Was willst du noch?" fragte ich. „Brot wäre nicht schlecht. Die haben hier ein gutes Glutenfreie Brot." Meinte Cillian und lief zum Brot. „Ich möchte noch Süßigkeiten. Da gibt es veganes." Meinte ich. Cillian nickte und wir schaute uns noch etwas um. Danach gingen wir zahlen. Cillian brachte den Einkauf in den Wagen. Ich räumte den Wagen auf und stieg ins Auto. Als wir daheim ankamen, schaute ich noch nach der Post. „Wir haben wieder Pakete. Die müssen wir morgen holen." Meinte ich. „Ja das machen wir." Sagte er. Dann ging er in die Küche und räumte die Einkäufe weg. Ich setzte mich auf die Couch. Er fing an zu kochen. Mir wurde wieder schlecht. Ich nahm sofort die Tropfen. „Hoffentlich werden die Übelkeit besser. Ich werde glaub mal Bianca fragen." Meinte ich. „Ja mach das." Meinte Cillian. Er machte die Suppe fertig. Wir aßen dann und dann verbrachten wir noch einen schönen Abend. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt