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Biancas Sicht

Mir geht es wieder besser. Ich darf auch wieder aufstehen. Nur Tom lässt mich nicht arbeiten. Er ist im Büro und ich bin zuhause. Mit einem Tee setzte ich mich an den Tisch. Ich schaute im Internet etwas nach Babyartikel. Im Laden gefällt mir nichts mehr. Ich schaute nach einem Spielbogen. Das habe ich leider in dem Babyladen nichts gefunden. Lennox meldet sich auch. Der kleine freche Junge. Tom ruft mich an. „Du musst nichts kochen. Ich bringe was mit." Meinte er. „Oh lecker." Meinte ich. Sprachen noch etwas und dann legten wir auf. Ich stellte die Tasse in die Spülmaschine. Dann deckte ich den Tisch. Tom kam nachhause. Ich gab ihm einen Kuss und er stellt das Essen auf den Tisch. „Das riecht aber gut." Meinte ich. „Hoffentlich schmeckt es auch. Das ist ein neuer Asia Imbiss." Meinte er. „Oh hat der andere aufgehört?" fragte ich. „Ja leider." Meinte er. „Probieren wir mal." Meinte ich. Er nickte und ich verteilte das Essen. Vorsichtig versuchte ich das Essen. „Das schmeckt aber gut." Sagte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. Wir aßen zusammen und dann räumte ich noch auf. „Musst du nochmal ins Büro?" fragte ich. „Nein ich arbeite von hier aus." Meinte er. Ich nickte. „Willst du einen Kaffee?" fragte ich. „Nein ich will eher ein Tee." Meinte er. „Gut dann mache ich direkt eine Kanne." Meinte ich. Er nickte. „Kannst du den Stövchen auf den Tisch stellen." Meinte ich. Er stellte es auf den Tisch und zündet es direkt die Kerze an. Ich machte den Tee und stellte die Kanne auf das Stövchen. „Wir müssen wieder Tee kaufen. Der geht langsam aus." Meinte ich. „Dann lass uns nachher doch noch einkaufen gehen." Meinte Tom. „Sehr gerne. Ich möchte auch nach neuen Sorten schauen. Vor allem nach Stilltee." Meinte ich. „Ja dann lass uns nachher doch in den Teeladen gehen. Die haben offenen Tee da." Meinte er. „Offen Tee möchte ich noch kaufen, aber ich kann mich mal erkundigen." Meinte ich. „Ja genau. Ich mache nur schnell die zwei E-Mails fertig und dann können wir los." Meinte er. „Kein Stress." Meinte ich. „Oh Shit. Ich muss morgen nach Manchester. Kommst du mit?" fragte er. „Ja gerne. Müssen wir nach einem Hotel schauen?" fragte ich. „Ja wäre vielleicht nicht ganz schlecht. Der Termin ist erst um vier und da ist es dann zu spät heimzufahren." Sagte Tom. „Ich werde gleich noch nach einem Hotel schauen." Meinte ich. Er gab mir die Adresse von der Lokation, so dass wir nicht mit dem Auto fahren müssen. Ich fand direkt fast daneben. „Also ich habe ein Hotel gefunden. Das ist fast direkt daneben. Sind ungefähr 5 Minuten zum Laufen." Sagte ich. „Ja das passt doch." Meinte Tom. Ich nickte. „Wie viel Nächte?" fragte ich. „Zwei Nächte." Meinte Tom. Ich buchte dann das Doppelzimmer für zwei Nächte. „Jetzt geht es noch das ich mitkomme." Meinte ich. „Du kannst doch auch nach der Geburt mit. Wir müssen halt ein Reisebett kaufen. Die meisten Hotels können auch Babybetten ins Zimmer stellen." Meinte Tom. „Ja das stimmt." Meinte ich. „Wir schauen nächste Woche mal nach einem Reisebett." Meinte Tom. „Wenn wir vom Teeladen zurück sind, müssen wir packen." Meinte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. „Gut wir können los." Meinte Tom und machte seinen Laptop zu. Ich nahm meine Tasche und warte auf Tom. Er kam raus und machte das Auto auf. Ich stieg ein. Danach fuhren wir zum Teeladen. Ich schaute mich etwas um. „Kann ich helfen?" fragte die Frau. „Ich möchte stillen und daher möchte ich einen Stilltee trinken. Deswegen wollte ich fragen, ob sie einen Stilltee haben." Sagte ich. „Ja wir haben einen Stilltee da. Wollen sie was mitnehmen?" fragte sie. „Nein noch nicht. Ich wollte nur wissen, ob sie sowas dahaben. Den Tee werde ich kurz vor der Geburt kaufen." Meinte ich. „Gerne den haben wir immer da." Meinte die Frau. „So dann bräuchten wir noch andere Tees. Also ein Kräutertee den wir immer haben. Dann noch was mit Früchten." Meinte ich. Sie nickte und holte uns unseren Kräutertee. „Früchtetee haben wir genug da." Meinte sie. Die frau stellte mir ein paar hin. „Der riecht gut. Tom." Meinte ich. Er kam und roch an ihm. „Den nehmen wir." Meinte er. Die Verkäuferin machte uns ein Päckchen fertig. Danach gingen wir an die Kasse. Tom zahlte und wir fuhren dann wieder heim. Ich räumte die Tees noch weg und dann machte ich mich mit Tom ans Koffer packen. „Wir müssen dann noch schauen, was im Kühlschrank vernichtet werden muss. Sonst kommen wir wieder heim und es ist Sachen schlecht." Meinte ich. „Ich glaub das ist nicht viel zum Vernichten." Meinte Tom. Wir machten die Koffer zu und stellten sie in den Gang. Wir aßen zusammen noch zu Abend dann ging es ins Bett.

Lenas Sicht

Als ich wach wurde überraschte mich Cillian mit Frühstück am Bett. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Ich habe noch eine Überraschung für dich." Meinte er. Ich schaute ich an. „Wir fahren noch ein paar Tage an die Küste. Noch etwas Urlaub machen, bevor es los geht mit den Kindern." Meinte Cillian. „Oh wo geht es hin?" fragte ich. „An die Küste. Ich liebe es einfach am Meer spazieren zu gehen." Meinte er. „Ich freue mich. Dann müssen wir noch packen." Sagte ich. „Nein gestern Abend, als du geschlafen hast, habe ich schon gepackt." Meinte er. „Du bist ein Fuchs." Sagte ich. Gemeinsam frühstückten wir. „Ich räumte mal noch die Küche auf und dann kannst du dich umziehen." Meinte Cillian. Ich nickte und er verschwand nach unten. Ich zog mir was an und dann ging ich auch runter. „So Koffer sind schon im Auto." Sagte Cillian. Er nahm mich in den Arm. Er küsst mein Kopf. „Komm fahren wir." Meinte er. Ich schnappte meine Handtasche und dann liefen wir Hand in Hand zum Auto. Er half mir ins Auto einzusteigen. „Danke." Sagte ich. „Langsam wird es schwierig mich anzuschnallen." Meinte ich. „Ja ich habe mich erkundigt man kann das Verlängern." Meinte er. „Oh das wusste ich gar nicht." Meinte ich. Er nickte und wir fuhren schon los. Nach guten zwei Stunden machten wir eine kleine Pause. Ich musste ganz dringend auf die Toilette. Die Kinder drücken mir auf die Blase. Cillian holte uns Tee. Dann fahren wir weiter. Nach nochmal guten zwei Stunden kamen wir dann am Hotel an. „Das ist süß. Gar nicht so groß." Meinte ich. „Ich wollte mal bessere Privatsphäre. Das hat man einfach in kleine Hotels eher." Meinte er. „Ja das habe ich auch schon gemerkt. Privatsphäre haben wir eh kaum mehr seid du Openheimer gedreht hast." Meinte ich. „Ja das stimmt. Komm lass uns reingehen." Meinte er und schnappte sich die Koffer. Wir gingen rein. „Guten Tag. Ich habe auf Murphy gebucht." Meinte Cillian. „Brauchen sie zeit Karten?" fragte die Frau. „Nein es reicht eine." Meinte Cillian. Dann gingen wir auf das Zimmer. „Ist da schön hier." Meinte ich. Es ist zwar ein kleines Zimmer, aber das reicht doch. Ich legte mich auf das Bett. „Bleiben wir noch etwas im Zimmer." Meinte ich. „Natürlich." Sagte er. Dann zog er sich seine Schuhe aus und legte sich zu mir. Seine Hand legte er auf meinen Bauch. „Sie schlafen." meinte ich. Er küsst meinen Bauch. „Vorher bei der Autofahrt habe ich sie gespürt." Meinte ich. Ich machte ein Power Nap. „Gehen wir etwas an den Strand?" fragte Cillian. „Sehr gerne." Meinte ich. Wir zogen uns wieder die Schuhe an und verlassen das Hotel. Hand in Hand liefen wir zum Meer. „Hier ist es so schön ruhig. Kaum Leute." Meinte ich. „Das ist wahr. Ganz anders als in Dublin." Meinte Cillian. Ich schaute mich um. „Oh schau da gibt es ein veganes Restaurant. Gehen wir da nachher rein?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte. Wir liefen dann aber erst am Meer entlang. „Ist das schön hier. Bisschen kalt, aber sehr schön." Meinte ich. „Ja das stimmt. Es ist wunderschön hier. Wir können noch schön entspannen." Meinte Cillian. Ich nickte. Hand in Hand liefen wir weiter. „Wie geht es dir eigentlich mit dem Wasser in den Beinen?" fragte er. „Manchmal ist es eigentlich ganz gut und dann wird es wieder schlimmer. Also jetzt im Kühlen wird es eher weniger werden." Meinte ich. „Ja dann ist es gut, dass du im Winter schwanger bist. Glaub im Sommer wäre es schlimmer." Meinte Cillian. „Ja das denke ich auch." meinte ich. „Können wir essen gehen?" fragte ich. „Ja klar. Langsam bekomme ich auch Hunger." Meinte er. Langsam liefen wir zurück zu dem Restaurant. Cillian machte die Tür auf und hielt sie fest. Ich trat ein. „Guten Abend. Haben sie einen Tisch für 2 Personen?" fragte er. „Natürlich." Meinte der Kellner und führte uns zu einem Tisch. Wir setzten uns. „Darf ich ihnen schon was zu trinken bringen?" fragte der Kellner als er uns die Karte brachte. „Ich möchte ein Wasser." Meinte ich. Cillian bestellte sich einen Wein. Wir schauten in die Speisekarte. „Weißt du schon, was du willst?" fragte er. Ich nickte und schloss die Karte. Kaum Als der Kellner das Essen brachte aßen wir direkt. „Das ist lecker." Sagte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. „Willst du einen Nachtisch?" fragte Cillian. „Nein heute nicht. Ich möchte wieder ins Hotel." Meinte ich. Cillian zahlte und wir liefen zurück ins Hotel. Direkt zog ich mich um und legte mich ins Bett. Cillian ging noch duschen und kam dann zu mir. „Schauen wir noch einen Film?" fragte ich. „Sehr gerne." Meinte er. Ich kuschle mich an ihn. Er legt seinen Arm um mich. Mein Kopf legte ich auf seine Brust. Wir schauten zusammen einen Film. Irgendwann schlief ich ein. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt