Biancas Sicht
Nun sind wir wieder zwei Wochen zuhause. Tom ist fleißig im Büro und ich muss mich etwas schonen. Irgendwie habe ich mich etwas übernommen in den letzten Tagen. Jetzt liege ich auf der Couch und lese ein Buch. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Als ich wieder wach war, war auch Tom wieder da. „Hey." Sagte ich. „Also ich war noch einkaufen." Meinte er. „Das ist gut. Soll ich kochen?" fragte ich. „Nichts da. Du bleibst liegen." Meinte er. Mich nervt das. „Du weiß was der Arzt gestern gesagt hat. Du sollst dich paar Tage schonen." Sagte Tom. „Ja ich weiß aber das nervt." Meinte ich. „Du willst doch nicht das unser Baby schon kommt." Meinte er. „Nein will ich nicht." Sagte ich. Er küsste meine Stirn. „Ich mache jetzt Essen." meinte er und verschwand in die Küche. Ich schalte den Fernseher ein und suchte einen Film. Tom kam mit zwei Tellern in das Wohnzimmer. Wir aßen gemeinsam. Danach schauten wir uns einen Film an. „Ich räume nur noch schnell die Küche auf und dann können wir weiterschauen." Sagte er. Ich nickte und legte mich anders hin. „Mir tut mein Rücken weh." Meinte ich. „Du arme Maus." Sagte er. „Willst du eine Kirschkernkissen?" fragte Tom. „Ja bitte." Meinte ich. Er brachte mir dann eins und legte es hinter meinen Rücken. Ich legte mich drauf. „Das tut gut." Meinte ich. Tom schaute nach einem weiteren Film. „Ich muss morgen für paar Stunden weg. Meine Mutter kommt und schaut nach dir." Meinte Tom. „Nein braucht sie nicht." Meinte ich. „Doch macht sie aber." Meinte Tom. „Ihr seid schlimm." Meinte ich. Tom streckte die Zunge raus. „Bitte lass meine Mutter herkommen, sonst gehe ich morgen nicht." Meinte er. „Ja ist okay." Meinte ich. „Gut." Meinte Tom und gab mir einen Kuss. Wir schauten den Film. „Können wir den Film oben weiterschauen. Ich bin müde." Meinte ich. „Ja klar." Sagte er. Er machte den Fernseher aus und wir gingen nach oben. Ich lief langsam hoch. Kurz gingen wir noch ins Bad und dann legten wir uns ins Bett. Tom kuschelte sich von hinten an mich ran. Seine Hand legte er auf meinen Bauch. Am nächsten Morgen wurde ich wach. „Guten Morgen." Sagte er. „Guten Morgen. Du bist noch da." Meinte ich. „Ja ich muss erst in einer Stunde los. Kommst du runter frühstücken." Meinte Tom. „Ja ich muss nur noch schnell auf die Toilette." Meinte ich. Er nickte und ging schon runter. Dann kam ich nach. Er hat Frühstück in der Küche aufgebaut. „Mama kommt auch gleich." Sagte Tom. Ich nickte und nahm einen Schluck vom Tee. Wir frühstückten zusammen. Es klingelte an der Tür. Seine Mutter kam rein. Ich stand auf und begrüßte sie. „Du der Kühlschrank ist voll. Also kannst du nachher kochen." Meinte Tom. „Ja gut. Vielleicht gehen wir auch zu uns." Meinte seine Mutter. „Ja das könnt ihr machen, wie ihr wollt. Müsst mir dann nur Bescheid geben." Sagte Tom. Wir küssten uns und dann verschwand Tom. „Wie fühlst du dich?" fragte seine Mutter. „Ich hatte gestern echt Angst, als ich Schmerzen bekam. Die Schmerzen kamen aber nicht von Lennox." Meinte ich. „Das ist doch gut." Meinte sie. „Sollen wir zu mir fahren. Dann könnte ich etwas machen im Haus." Meinte sie. „Gerne." Meinte ich. Ich schnappte meine Tasche und wir liefen zum Auto. Dann fuhren wir zu Tom seinen Eltern. Ich schrieb ihm das er mich bei seinen Eltern abholen kann. „Hallo." Meinte sein Vater und umarmte mich. „Wie geht es euch?" fragte er. „Uns geht es gut und wir geht es dir?" fragte ich. „Mir geht es auch gut. Willst du was trinken?" fragte er. „Ja einen Tee wäre nett." Meinte ich. Er nickte. Dann setzte ich mich auf die Couch. Er brachte mir dann einen Tee. Seine Mutter putzte das Haus. Ich unterhalte mich mit seinem Vater. „Wo ist Tom eigentlich?" fragte er. „Du frag mich nicht. Er hat mir nichts erzählt." Meinte ich „Er wird wegen der Agentur Termine haben." Sagte er. „Ich denke auch." sagte ich. Wir unterhalten uns noch eine Weile. „Du willst irgendwas spezielles essen?" fragte seine Mutter. „Nein eigentlich nicht." Sagte ich. „Gut dann werde ich jetzt anfangen mit kochen." Sagte sie und verschwand in der Küche. Ich war einfach glücklich so eine wundervolle Familie zu haben. „Hat Tom eigentlich gesagt, bis wann er kommt?" fragte sein Vater. „Nein er meinte nur das er paar Stunden weg ist." Sagte ich. Nach guten zwei Stunden wurde ich müde. „Willst du dich etwas hinlegen?" fragte seine Mutter. „Ja ich bin müde." Meinte ich. Ich ging dann hoch in das alte Zimmer von Tom. Dann legte ich mich in sein Bett. Als ich dann wieder wach wurde war Tom da. Ich hörte ihn unten reden. Langsam lief ich runter. „Hallo." Meinte ich und ging zu ihm. Wir verbrachten noch eine schöne Zeit zusammen.
Lenas Sicht
Cillian war schon unten. Ich lag noch im Bett. Irgendwann stand ich dann auf und lief nach unten. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Hast du gut geschlafen?" fragte Cillian. „Neben dir immer" sagte ich. Ich setzte mich an den Tisch. Cillian stellte den Tee auf den Tisch. „Schade, dass meine Eltern wieder weg sind." Meinte ich. „Ja sie kommen aber bald wieder. Deine Mutter macht die Geschäfte fertig. Dann wollen sie wieder herkommen." Meinte Cillian. „Ja das wird bald sein. Also ich denke bis zur Geburt sind sie wieder da." Meinte ich. Cillian nickte. Wir frühstückten zusammen. „Ich muss nachher noch einkaufen willst du mit?" fragte Cillian. „Ja sehr gerne." Meinte ich. „Dann kann ich Obst kaufen. Ich möchte mir nachher eine Obstplatte machen" sagte ich. „Das hört sich gut an." meinte Cillian. Ich lächelte ihn an. Als wir fertig waren räumte Cillian noch die Küche auf. Ich ging hoch und ziehe mich um. Danach ging ich runter. „Hast du alles?" fragte ich. Er nickte. Dann gingen wir zum Auto. Gemeinsam fuhren wir zum Supermarkt. Ich ging direkt zum Obst. Dann legte ich das Obst in den Wagen. „Bringst du mir eine Wassermelone." Sagte ich. Er nickte und holte eine Wassermelone. Dann schauten wir noch zum Gemüse. Dort nahmen wir auch noch paar Sachen mit. Danach gingen wir noch Süßigkeiten kaufen. „Was brauchen wir noch?" fragte ich. „Also wir sollten noch Milchersatz kaufen." Sagte Cillian. Wir schauten weiter. „Also ich brauch nichts mehr." Sagte Cillian. „Ich auch nicht mehr." Meinte ich. Dann gingen wir zur Kasse. Heute zahlte ich. „Wir müssen noch in den Teeladen. Ich habe fast keinen mehr." Sagte ich. Er nickte. Als wir die Einkäufe reingeräumt haben, und fuhren in den Teeladen. Ich nahm mir offenen Tee mit. Ich fand auch noch eine neue Teekanne. Dann ging ich zahlen und ging zu Cillian in das Auto. Er ist nicht mit rein. „Du einer aus meiner Schulzeit ist heute in Dublin. Er fragt, ob wir mit ihm essen gehen." Meinte er. „Ja gerne. Kenne ich ihn schon?" fragte ich. „Ja das ist der, wo die Tussi vertrieben hat." Meinte Cillian. „Schön." Meinte ich. Cillian sagte ihm zu. Als wir wieder heimkamen, räumten wir die Einkäufe ein. „Wann treffen wir uns mit ihm?" fragte ich. „So gegen sieben Uhr." Meinte er. Ich nickte und fing dann an Obst zu schneiden. „Cillian komm schnell." Meinte ich. Er kam schnell. „Was ist los?" fragte er. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. „Oh mein Gott." Sagte er. Das erste Mal das ich sie merke. Er küsst meinen Bauch. „Hallo meine zwei Prinzessinnen." Sagte er. Ich lächelte ihn an und hatte Tränen in den Augen. Er stellte sich mir gegenüber und nahm mich in den Arm. „Es ist so schön sie zu spüren." Meinte er. Ich nickte nur. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und aßen das Obst. Wir unterhalten uns. Eine Hand von ihm lag auf meinem Bauch. „Sie sind ganz schön aktiv." Meinte er. „Ja das sind sie. Jetzt geht es noch, aber bald wird es stärker werden." Meinte ich. Er nickte. „Ich geh duschen." Meinte ich. Er nickte und nahm sein Laptop. „Ich muss noch etwas arbeiten." Sagte er. Ich nickte und ging nach oben. Nach der Dusche setzte ich mich noch etwas auf das Bett. Cillian kam nach oben. „Alles gut?" fragte er. „Ja alles super. Ich muss nur sitzen." Sagte ich. Er nickte. Dann zog ich mich noch komplett an. „Ich muss schon wieder Klamotten kaufen gehen." Meinte ich. „Können wir gerne morgen machen." Meinte Cillian. „Ja bitte ich platze langsam aus den Klamotten raus." Meinte ich. Er fängt an zu lachen. „Das ist nicht lustig." Meinte ich. „Dann läufst du halt nackt rum." Meinte er. „Ja klar auf der Straße, oder was?" fragte ich. „Nein auf der Straße nicht. Nackt darf nur ich dich sehen. Zuhause darfst du gerne nackt sein." Meinte er. „Vergiss es." Meinte ich. Er streckt mir die Zunge raus. „Kommst du? Wir müssen los." Sagte er. „Ja ich bin fertig." Meinte ich. Dann lief ich runter und wir stiegen in das Auto. Cillian fuhr uns zum Restaurant. Wir waren die ersten. Kurz drauf kam sein Kamerad auch. „Hey schön euch zu sehen. Deine Kugel wird auch immer grö0er." Sagte er und umarmte mich. „Ja unsere Töchter sind ganz schön gewachsen." Meinte ich. „Ihr bekommt Mädchen?" fragte er „Ja bekommen wir. Das habe ich vor ungefähr 3 Wochen erfahren." Meinte ich. „Schön. Komm gehen wir rein." Sagte er und wir betraten das Restaurant. Dort wurden wir direkt vom Kellner empfangen. Dann sprach sein Kamerad mit dem Kellner. Er führte uns dann zum Tisch. Wir setzten uns. Die Speisekarte war schon auf dem Tisch. Wir bestellten direkt Getränke. Das Essen bestellten wir auch. Kurz drauf brachte man uns das Essen. „Hier waren wir aber noch nicht." Meinte ich. „Nein wir hätten aber bald gegessen." Meinte Cillian. Wir verbrachten einen schönen Abend und lachten viel.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.