(Vorsicht Sex)
Biancas Sicht
„Komm wir fahren paar Tage ans Meer. Ich will einfach raus. Das tut dir auch gut." Meinte Tom. „Wir müssen doch arbeiten." Sagte ich. „Nein ich habe alles abgearbeitet und wir können los." Meinte Tom. „Dann lass uns Koffer packen." Meinte ich. Er nickte und er holte die Koffer. „Wenn wir dann wieder daheim sind, geht der Umzug los." Meinte Tom. „Ich freue mich schon auf das Haus." Sagte ich. „Ja ich auch. Endlich mehr Platz und dann in der nähe meiner Eltern." Sagte Tom. Als wir fertig mit Koffer packen, waren fuhren wir los. Nach guten zwei Stunden kamen wir endlich an. „Wow." Sagte ich. Das Hotel war direkt am Meer. „Du hast es schön ausgesucht." Meinte ich. Tom parkte und nahm unseren Koffer raus. Dann gingen wir ins Hotel. „Guten Tag. Ich habe reserviert auf Hiddleston." Sagte Tom. „Ach ja ein Doppelzimmer." Meinte der Typ. Dann gab er uns die Karten und wir gingen hoch ins Zimmer. Wir hatten einen Blick direkt auf das Meer. „Ist das schön." Meinte ich. „Ja sehr schön." Meinte Tom und stellte sich hinter mich. Seine Hände wandern unter mein Oberteil. Er küsst dabei meinen Hals. Tom zog mir mein Oberteil aus. Seine Hände gehen auf Wanderschaft nach unten. „Du hast viel zu viel an." flüstert er in mein Ohr. „Dann zieh mich aus." Sagte ich. Er dreht mich und geht vor mir auf die Knie. Ich spreite leicht meine Beine. Er zog meine Hose samt Slip runter. Seine Hand umspielt meinen Schamlippen. Seine Zunge umspielt meinen Kitzler. Ich stöhne auf. Meine Hände greifen in seine Haare. Er steht wieder auf. Ich geh zum Bett und streckte ihm mein Hintern entgegen. Schön höre ich seine Hose und dann spürte ich wie er mit seinem Penis meiner Spalte entlangfährt. „Fick mich." Stöhne ich. Das lies er sich nicht zweimal sagen und schon drang er ein. Mein Körper fiel auf das Bett. „Oh mein Gott." Stöhne ich und er fing an sich zu bewegen. Ich krallte mich im Bett fest. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte. Seine Stöße wurden schneller. Ich stöhne in das Kissen. Seine Hände wandern zu meinen Brüsten. Er drückt mich nach oben. Ich lehne mich gegen seinen Oberkörper. Ich spüre ihn tief in mir. Seine Stöße wurden wieder langsam und dann wieder schneller. Ich spürte meinen Orgasmus näherkommen. Ich drückte mich weiter gegen ihn. „Komm für mich." Stöhnt er. Ich zucke und komme zum Orgasmus. Kurz nach mir kam auch er. Langsam zog er sich aus mir raus und ich legte mich seitlich hin. Tom kommt zu mir und zieht mich in die Arme. „Ich liebe dich." Sagte er. „Ich liebe dich auch." meinte ich. Dann deckten wir uns zu und kuscheln. „Willst du heute Ausgehen oder im Zimmer essen?" fragte Tom. „Wir bleiben im Zimmer." Sagte ich. Er nickte. Nach einer Weile stand er auf. „Ich geh mal duschen." Meinte er. Als Tom wieder kam, ging ich duschen. Danach warf ich mir ein großes T-Shirt über. Ich legte mich wieder auf das Bett und schalte den Fernseher an. Tom gab mir die Speisekarte. Ich sagte ihm, was ich will, und er bestellt uns das Essen. „Morgen möchte ich an den Strand." Sagte ich. „Ja das können wir gerne machen. Dafür sind wir hier." Meinte Tom. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Das Essen kam. Wir aßen im Bett. „Das ist lecker. Morgen können wir bestimmt irgendwo am Meer essen." sagte ich. „Ja da gibt es ein schönes Restaurant. Ich habe mich da etwas umgeschaut." Sagte er. „Das ist super." Meinte ich. Er lächelte mich an. Als wir fertig waren, stellte Tom den Wagen wieder raus. Ich schaute raus und sah die Sonne grad untergehen. „Es ist schön." Meinte ich. Tom nickte und kam zu mir. Wir schauten beide nach draußen. Danach gingen wir ins Bett. Wir schauten uns noch einen Film an. Ich kuschelte mich zu Tom. Er legte sein Arm um mich. Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach und Tom war schon auf. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen. Ich habe grad Frühstück bestellt." Sagte er. Ich nickte und stand dann auf. Seine Hände legt er auf meinen Bauch. „Geht es euch gut?" fragte er. „Ja sehr gut geht es uns." Meinte ich. Er lächelte mich an und küsste noch meinen Bauch. Danach warten wir auf das Frühstück. Ich zog den Morgenmantel an. Mir war es etwas kalt. Ich schaute auf dem Fenster. „Sieht heute aber nicht so gut aus." Meinte ich. „Doch das wird noch schön." Meinte Tom. Das Frühstück kam und wir genossen es. Danach ging ich duschen und dann zog ich mich an. Tom zog sich auch an und dann liefen wir aus dem Hotel.
Lenas Sicht
Ich wurde wach. Heute Abend geht es zur Oscarverleihung. Irgendwie bin ich schon nervös. Das ist mein erster Roter Teppich. Mit Dad war ich nie. Als Freundin von Cillian komme ich natürlich mit. „Guten Morgen. Du bist ja schon wach." Meinte er. „Guten Morgen. Ja bin ich. Bestellen wir Frühstück oder treffen wir uns mit meinen Eltern?" fragte ich. „Nein wir sehen sie erst heute Abend." Meinte Cillian. Ich nickte und dann stand ich auf. Cillian bestellte Frühstück. Er stand nur in Boxershorts vor mir. Cillian macht mich an. Ich werde mich um ihn kümmern. Es klopfte an der Tür. Cillian nahm das Frühstück entgegen. Kann er sich vielleicht anziehen, wenn er eine Tür öffnet. Die Frau hat grad große Augen bekommen. „Hast du ihre Augen gesehen. Du kannst doch nicht oben ohne an die Tür." Meinte ich. „Warum?" fragte er. „Das gehört mir." Meinte ich streiche ihm über seinen Oberkörper. „Ja nur dir." Meinte er und küsst mich. Wir frühstücken zusammen. Nach dem Frühstück stellte Cillian den Wagen wieder raus. Ich zog mir mein Oberteil aus und ging zu ihm. Seine Augen fingen an zu leuchten. „Oh das gefällt mir." Sagte er. „Das hoffe ich doch." Meinte und fahr mit meiner Hand in seine Hose. Ich massierte seinen Penis. Er stöhnt auf. Grinsend hörte ich auf und wollte weglaufen. Cillian faste meine Hand. „Nichts da. Erst machst du mich geil und dann willst du verschwinden. Vergiss es." Meinte er und drückt mich auf den Tisch. Er Zog meinen Slip runter und fing direkt an mich zu fingern. „Du bist schon so nass." Stöhnte er und machte weiter. Ich stöhnte und hob mich am Rand fest. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und drang ein. Ich wickelte meine Beine um seine Hüfte. Er bewegte sich erst langsam. Dann wird er schneller. Er saugt an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte laut auf. Seine Stöße wurden härter und ich stöhnte einfach lauter. Mit der einer Hand massiert er nebenbei noch meinen Kitzler. Ich spürte das meinem Orgasmus näher kommt. Ich versuche meine Beine zusammen zu drücken. „Nichts da." Stöhnt er und schob die Beine auseinander. Mich überkam mein Orgasmus. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in seinen Armen fest. Auch er kam in mir. Schwer atmend blieb ich auf dem Tisch liegen. Cillian zog sich raus. Dann half er mir vom Tisch. Ich ging dann direkt duschen. Ich zog mir frisch Unterwäsche an. „Kann ich noch schlafen?" fragte ich. „Ja sicher." Cillian. Ich nickte und legte mich schlafen. Cillian weckte mich, als es zum Mittagessen ging. „Anziehen." Meinte ich. Cillian zog sich ein T-Shirt über. So ist es brav. Der Nachmittag verging recht schnell. Ich habe das Kleid schon rausgeholt. Es hängt am Schrank. Cillian stand im Bad und rasiert sich. Er kam zurück und holte seinen Anzug raus. Dann zog er sich an. Ich zog mich auch an. „Kannst du mir kurz helfen?" fragte ich. Er nickte und machte mein Kleid hinten zu. Ich schlupfte in meine Schuhe. „Du siehst so wunderschön aus." Meinte Cillian. „Danke du aber auch." meinte ich. Cillian kam zu mir und küsst mich. Ich schnappte meine Tasche und dann gingen wir runter. Dad und meine Mutter waren noch nicht da. Die Leute im Hotel schauen uns komisch an. Dad und meine Mutter kamen auch endlich. „Wow du siehst so gut aus." Meinte Dad. „Danke ihr seht auch gut aus." Sagte ich. Dann liefen wir zu den Autos. Da wir abgeholt wurden. Wir kamen dann an und stiegen aus. Cillian half mir beim Aussteigen. „Danke." Sagte ich. Wir liefen los. Dann wurden Fotos von uns gemacht und dann lief ich weiter. Cillian stand dann allein da für die Fotografen. Dann gab er noch Interview. Wir liefen in die Halle. „Bist du nervös?" fragte ich ihn. „Ja schon etwas." Sagte er. Wir nahmen Platz. Nicht weit von uns waren Dad und Mum. Ich war sehr nervös, als es um den Hauptdarsteller ging. Da Cillian nominiert war. Cillian wurde aufgerufen. Ich stand mit auf. Wir umarmten uns und dann küssten wir uns noch. „Herzlichen Glückwunsch." Sagte ich und dann ging er auf die Bühne. Er bedankte sich auf der Bühne und kam dann wieder zu mir. „Ich bin so stolz auf dich. Ich liebe dich." Meinte ich. „Ich liebe dich auch." meinte er und gab mir nochmal einen Kuss. Dann setzten wir uns wieder. Dann war mein Vater dran. Auch ihm drückte ich die Daumen für den besten Nebendarsteller. Als seinem Namen fiel umarmte ich ihn, als er an uns vorbeilief. „Herzlichen Glückwunsch." Sagte ich noch. Dann ging er auf die Bühne. Insgesamt gewann Oppenheimer 7 Oscars. Als die Preisverleihung vorbei liefen wir wieder über den Roten Teppich. Ich blieb mit meinen Schuhen etwas am Kleid hängen. Cillian half mir sofort. Cillian und Dad gingen zu einem Tisch, wo die Namen eingraviert werden. Mum und ich bleiben auf der Seite. „Wie fühlst du dich?" fragte sie. „Ich fühle mich sehr gut und bin so stolz auf Cillian und auf Dad." Meinte ich. „Ja auf Dad bin ich auch sehr stolz." Meinte sie. Dann kamen sie zurück. Wir unterhalten uns noch eine weile mit anderen. Dann fuhren wir wieder ins Hotel.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.