31

12 0 0
                                    


(Vorsicht Sex) 

Biancas Sicht

Die Mutter von Tom hat uns zum Essen eingeladen. „Wann müssen wir bei deinen Eltern sein?" fragte ich. „Um sieben." Meinte Tom. „Ja dann haben wir noch genügend Zeit." Sagte ich und ging zur Waschmaschine. Ich möchte die Babyklamotten waschen und dann in den Kleiderschrank einräumen. Als die Klamotten in der Waschmaschine sind ging ich zurück ins Wohnzimmer. Tom saß auf der Couch und hatte seinen Laptop auf dem Schoß. „Bist du am Arbeiten?" fragte ich. „Ja ein bisschen." Sagte er. Ich nickte. „Willst du was trinken?" fragte ich. „Ja bitte ein Kaffee." Meint er. Ich verschwand in die Küche und machte mir einen Tee und Kaffee für Tom. Ich schnappte beide Tassen und ging zu ihm. Wir tranken zusammen und unterhalten uns. Tom nahm mir die Tasse ab und küsste mich. Er zog mir mein Oberteil aus. Nebenbei macht er mir meinen BH auf. „Was hast du vor?" fragte ich und grinste. „Ich habe Lust auf dich." Meinte er und leckte über meine Brustwarzen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Er saugte an meinen Brustwarzen. Langsam küsst er sich zu meinem Bauch runter. Nebenbei zog er mir meine Hose aus. „Du bist schon ganz feucht." Meinte Tom. „Daran bist du nicht unschuldig." Stöhnte ihr. Langsam fuhr er mir über meinen Slip. Auch den Slip zog er mir aus. Seine Zunge leckte über meinen Kitzler. Ich stöhnte lauter. Tom verwöhnt mich weiter. Kurz drauf hörte er auf und stand auf. Ich drehte mich, so dass ich mit dem Oberkörper gegen das Rückenteil lehne. Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte. Langsam drang er ein. Mein Kopf legte ich auf die Lehne und stöhne. Seine Stöße werden härter. Ich stöhnte lauter und drücke mich mit meinem Oberkörper gegen ihn. Ich kreiste mein Becken mit. Er stöhnt mir ins Ohr. Seine Stöße werden wieder langsamer. Er küsst meinen Hals und wurde wieder schneller. Ich spürte, wie mein Orgasmus näherkommt. Tom massiert meine Brüste. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Mich überkam mein Orgasmus. Auch er kam. Schwer atmend lehnte ich mich noch mehr gegen ihn. Er zog sich aus mir raus und wir kuscheln uns auf die Couch. Tom breitet die Decke über uns aus. Mich überkam die Müdigkeit. „Schlaf ruhig." Meinte Tom. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief ein. Irgendwann merke ich küsse. „Wir müssen aufstehen. Du willst bestimmt noch duschen?" fragte Tom. „Ja will ich." meinte ich. Langsam stand ich auf und ging duschen. Danach ging Tom. Ich schaute auf die Uhr. Dann ging ich schnell ins Schlafzimmer und zog mich frisch an. Tom kam nach. Als wir angezogen waren, beschlossen wir zu seinen Eltern zu laufen. Wir küssten uns noch bevor wir klingeln. „Hey. Kommt doch rein." Meinte seine Mutter. „Danke für die Einladung." Sagte ich. „Sehr gerne." Meinte seine Mutter. Wir gingen ins Esszimmer. Der Tisch war schon gedeckt. „Der Tisch ist aber schön." Sagte ich und wir setzten uns an den Tisch. „Tom willst du ein Wein?" fragte sein Vater. Er schaut mich an und ich nickte. „Du brauchst mich nicht fragen, wenn du einen Wein trinken willst." Sagte ich und küsste ihn. Er lächelt mich an. Sein Vater schenkt ihm ein Wein ein. „Du willst Wasser?" fragte er. „Ja bitte." Sagte ich. Er schenkte mir Wasser ein. Seine Mutter brachte das Essen rüber. „Oh riecht das lecker." Sagte ich. „Ich hoffe es schmeckt auch lecker." Sagte sie. Sie verteilte das Essen. Tom, sein Vater und seine Mutter tranken Wein. Wir stoßen zusammen an. „Auf einen schönen Abend." Sagten wir. Dann aßen wir. „Das ist so lecker." Sagte ich. „Danke." Sagte sie. Wir aßen zusammen. „Wollt ihr noch was?" fragte sie. Ich nahm mir noch mal einen Löffel. Tom holte sich auch noch was. „Ich habe auch noch Nachtisch." Meinte sie. „Sag das doch früher. Ich platze jetzt schon fasst." Lachte ich. „Wir können damit auch noch etwas warten." Sagte sie. Ich nickte Als wir fertig mit Essen waren half Tom seiner Mutter. „Wie fühlst du dich?" fragte sein Vater. „Also ich fühle mich etwas rund, aber sonst ganz gut." Meinte ich. „Ja das runde wird bald weg sein und dann hast du einen wundervollen Sohn im Arm." Meinte er. „J a da hast du recht." Sagte ich. Tom und seine Mutter kamen wieder zu uns. Er gab mir einen Kuss und setzt sich neben mich. „Gehst du mit in den Kreissaal?" fragte seine Mutter. „Natürlich bin ich bei der Geburt dabei." Meinte Tom. „Ja das will ich dir auch geraten haben." Sagte ich und grinste ihn an. „Ich stehe dir bei." Meinte Tom und küsste mich. Ich verzieh mein Gesicht. „Tritt er wieder?" fragte Tom. Ich nickte. Seine Hand ging auf meinen Bauch. „Das ist aber heute fester." Meinte er. Ich nickte. Wir verbrachten noch einen schönen Abend.

Lenas Sicht

Ich wurde wach und lag allein im Bett. Die Dusche hörte ich. Ich schaute in meinem Koffer nach meiner neuen Unterwäsche. Bevor wir nach Cork fahren, habe ich noch neue Dessous gekauft. Ich finde mich zwar nicht sexy, aber Cillian steht total auf meinen Zustand. Ich zog meine Dessous an. Er kam aus dem Bad und lief zur Tür. „Wo willst du hin?" fragte ich. Er dreht sich um und er bekam große Augen. „Eigentlich wollte ich kurz zu deinen Eltern aber bei diesem Anblick bleibe ich doch lieber hier." Meinte er und kam auf mich zu. „Gefall ich dir?" fragte ich. „Du bist so heiß." Meinte er und küsste mich. „Diese Dessous wirst du nicht lange anhaben." Meinte er. „Ich dachte du willst zu meinen Eltern." Meinte ich wollte mich wegdrehen. „Nichts da. Jetzt bist du dran." Meinte er und schubste mich auf das Bett. Ich legte mich auf das Bett und schaue ihn an. Er zog sich aus und kam auf mich zu. Meine Hände massierten seinen Penis. Er stöhnte gegen meinen Hals und küsst meinen Hals. Cillian küsst sich nach oben und küsst mich. Er zog mir den Slip aus. Seine Finger umspielen meinen Kitzler. Sofort massierte er ihn. Ich stöhnte in den Kuss. Dann fing er an mich zu fingern. Ich stöhnte auf und krallte mich ins Bett fest. Er fingerte weiter. „Ich komme gleich." Stöhnte ich. Er umspielt mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich bäume mich auf und komm zum Orgasmus. Er zog seine Finger raus. Ich drehte mich auf die Seite und machte meinen BH auf. Cillian legt sich hinter mich. Er hebt mein Bein hoch und drang ein. Ich stöhne ins Kissen. „Du machst mich fertig." Stöhne ich. Langsam stößt er zu und massiert meine Brust. „Deine Brüste werden auch größer." Stöhnt er in mein Ohr. Ich stöhne auf. Seine Stöße werden immer schneller. Mein Bein hob er höher. Er rutscht weiter rein. Ich krallte mich mit einer Hand im Bett fest. Er küsst meinen Hals und meine Schulter. Wir stöhnen immer lauter. Mich überkam wieder mein Orgasmus. Mein Kopf ließ ich auf das Kissen fallen. Cillian stößt noch zweimal zu und schon kam auch er in mir. Schweratmend legt er seinen Kopf auf meine Schulter. Er zieht sich langsam aus mir raus. Wir kuscheln uns aneinander. Wir gingen dann noch zusammen duschen. Er half mir mit meiner Kugel. Dann zogen wir uns an und schauten nach meinen Eltern. „Hey. Da seid ihr ja." Meinte meine Mutter. „Ja wir hatten noch was zu tun." Sagte ich. Mein Vater zwinkert mir zu. „Wie war euer Abend gestern?" fragte meine Mutter. „Also am Anfang war es nicht so schön. Da war eine Klassenkameradin, die hinter Cillian her ist. Sie meinte zu einer das ich nicht die richtige bin. Das er sie nehmen soll und nicht mich." Meinte ich. „Sag mal spinnt die. „Ich habe dann geweint und Cillian schaute nach mir. Er hat sich dann um mich gekümmert." Sagte ich. „Ja Lena hat mir dann erzählt das sie gesagt hat. Dann bin ich mit ihr zu der Tussi. Der habe ich dann eine klare Ansage gemacht. Ein anderer meinte dann sie soll gehen." Meinte Cillian. „Ging sie dann?" fragte mein Vater. „Ja sie ging dann. Der Abend war dann noch richtig schön." Meinte ich. „Das ist gut," meinte meine Mutter. „Ja die anderen Klassenkameraden waren dann total nett. Wir haben uns gut unterhalten und viel gelacht. Sie haben dann noch nette Geschichten über Cillian erzählt." Sagte ich. „Ja natürlich die schlimmsten haben sie ausgepackt." Meinte er. Ich lachte. Mein Magen knurrte. „Sollen wir essen gehen?" fragte mein Vater. „Wäre nicht schlecht. Ich habe Hunger." Meinte ich. Alle nickten und dann standen wir auf. Wir liefen zusammen zum Auto. Wir fuhren dann in ein veganes Restaurant. „Oh nein." Meinte Cillian. Ich schaute ihn an. „Da vorne sitzt die von gestern." Sagte Cillian. „Sollen wir wo anders hin?" fragte mein Vater. „Nein jetzt erst recht nicht." Sagte ich und wir setzten uns an einen Tisch. Ich merkte ihren bösen Blick in meinem Rücken. Dann küsste ich Cillian einfach. „Du bist ganz schön frech." Lachte Cillian. Seine Hand legte er auf meinen Bauch. „Ja ich will sie Ärgern." Sagte ich und grinste ihn an. „Sie platzt gleich vor Wut." Meinte mein Vater. „Das macht nichts" sagte ich und küsste Cillian wieder. „Ich spüre ihren bösen Blick in meinem Rücken." Sagte ich. Wir bestellten das Essen und unser Trinken. „Seid wann ist die vegan" fragte ich. „Ich denke sie begleitet nur eine Freundin oder so." meinte er. „Möglich." Sagte ich. Das Essen kam und wir genossen es. Ich liebe es sie zu ärgern. „Komm wir gehen. Hier ist es nicht auszuhalten." Hörte ich und merkte das sie ging. Wir lachten los. „Ja so schnell wird man Leute los." Sagte ich und grinste Cillian an. Wir verbrachten noch einen lustigen Abend im Hotel. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt