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Biancas Sicht

Gestern waren wir unterwegs in der Stadt. Endlich habe ich eine Milchpumpe. Gestern habe ich direkt abgepumpt. Dann konnte Tom in der Nacht mich unterstützen. „Guten Morgen. Wie lief es heute Nacht?" fragte ich. „Guten Morgen. Es lief gut." Meinte er. Ich nickte. „Das freut mich." Sagte ich. Er nickte. „Komm wir bestellen Frühstück und dann fahren wir weiter." Meinte Tom. „Alles klar." Meinte ich. Das Frühstück kam und wir aßen zusammen. Ich packte den Rest noch alles ein. Tom legte Lennox noch in den Babysafe. „Ich tu alles ins Auto und dann hole ich euch." Meinte er. „Alles gut." Meinte ich. Er nickte. Dann schnappte er sich die Koffer und brachte sie zum Auto. Danach kam er wieder zu uns. Er nahm den Babysafe und ich schnappte die Wickeltasche. Gemeinsam gingen wir runter und checkten aus. Dann packte er Lennox in das Auto. Ich setzte mich neben den kleinen. Tom steigt dann ein und wir fahren weiter. Nach fast 3 Stunden meldet sich Lennox. „Du wir sollten raus." Meinte ich. „Ja da vorne ist ein Rastplatz." Meinte er. Wir fuhren raus. „Willst du was trinken?" fragte Tom. „Einen Tee bitte." Meinte ich. E nickte und verschwand schnell im Kiosk. In der Zeit stillte ich Lennox. Tom tat mir den Tee in die Halterung. Als Lennox fertig war legte ich ihn wieder zurück. Dann fuhren wir weiter. „Wie weit ist es noch?" fragte ich. „Nicht mehr lange. Wir fahren dann direkt zum Hotel. Es ist nicht so weit von Lena und Cillian weg. Da können wir dann hinlaufen." Meinte Tom. „Das ist gut. Bisschen frische Luft tut uns gut." Meinte ich. „Ja eben." Meinte Tom. Kurz drauf kamen wir im Hotel an. „Guten Tag. Ich habe für Hiddleston reserviert." Meinte er. „Ja das Babybett steht im Zimmer." Meinte sie. „Danke." Sagte ich. Sie gab uns die Karte und wir gingen hoch. Das Zimmer war klein, aber schön. Für uns reicht es. „Ich geh die Koffer holen." Meinte Tom. Ich legte Lennox ins Bett und ich pumpte die Milch dann ab. Da wir hier einen Kühlschrank haben kann ich die Milch da reinstellen. Tom brachte die Koffer. „Ich muss Lena fragen, ob ich bei ihr waschen kann. Sonst muss ich in einen Waschsaloon." Meinte ich. „Du kannst bestimmt bei ihr waschen." Sagte Tom. „Wir sollten Windeln kaufen." Meinte ich. Tom nickte. „Reicht das morgen noch oder heute noch?" fragte er. „Ich bin mir nicht sicher." meinte ich. „Ja gut dann gehen wir heute noch." Meinte er. Als ich mit dem Abpumpen fertig war tat ich die Milch in den Kühlschrank. „So für heute Nacht ist genug da." Meinte ich. „Okay." Sagte Tom. Er holte den Kinderwagen hoch und ich zog Lennox warm an und legte ihn in den Kinderwagen. Tom machte den Thermosack zu. Ich zog mich an und dann machten wir uns auf den Weg. Erst gingen wir Windeln kaufen. „Ich rufe Lena an, ob sie zuhause sind." Sagte ich. „Hey. Seid ihr zuhause?" fragte ich. „Ja ihr könnt gerne kommen." Sagte Lena. Wir legten dann auf und wir liefen zum Haus von Lena und Cillian. Lennox fing an zu weinen. „Hey. Mein kleiner. Hunger kannst du nicht haben. Vielleicht eine volle Windel." Sagte ich. „Das könnte möglich sein." Sagte Tom. Wir standen am Haus. Tom klingelt. Cillian macht die Tür auf. „Hey. Schön euch zu sehen. Kommt doch rein." Meinte er. Wir gingen rein. „Was weint er denn?" fragte Lena. „Ich glaub der hat eine volle Windel." Meinte ich. „Dann geh in das Zimmer hoch und wickle ihn." Meinte Lena. Ich nahm ihn raus und schnappte die Wickeltasche. Lena zeigte mir das Zimmer. „Oh das ist schön." Sagte ich und legte Lennox auf den Wickeltisch. Ich wickelte ihn. „Er ist noch süßer als auf den Bildern." Meinte Lena. „Wir haben eine Milchpumpe gekauft. Da Tom sich nachts um den kleinen kümmern will." Sagte ich. „Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Vor allem wenn beide gleichzeitig Hunger bekommen." Sagte Lena. „Ich kann es nur empfehlen." Meinte ich. Ich nahm Lennox hoch und wir gingen runter. „Hallo Robert." Meinte ich und umarmte ihn. „Oh ist er süß." Meinte er. „Ja das ist er. Ich legte ihn wieder in den Kinderwagen rein. Den Thermosack ließ ich offen. Robert steht am Kinderwagen. „Bald hast du zwei Enkel." Meinte ich. „Ja ich kann es gar nicht erwarten." Meinte er. „So bald wir geheiratet haben werden wir versuchen das die Wehen bald kommen." Meinte Lena. „Du wirst froh sein, wenn es so weit ist." Meinte ich. „Ja ich kann mich kaum mehr allein bewegen." Sagte Lena. „Wie weit sind die Vorbereitungen für die Hochzeit?" fragte ich. „So weit eigentlich fast fertig. Essen besprechen wir morgen, noch und sonst ist alles fertig. Ist nur nicht so einfach als Veganer." Meinte Lena. „Es gibt doch so viel Veganer." Meinte ich. „Ja wir haben eine Konditorei gefunden die veganen Sachen machen." Meinte Cillian. „Das ist gut." Meinte ich. Wir hatten noch einen schönen Rest tag.

Lenas Sicht

„Lennox ist so ein süßes Baby." Meinte ich. „Ja das stimmt. Unsere werden genauso süß." Meinte Cillian. „Natürlich bei so einem hübschen Mann." Meinte ich. Wir küssten uns. Ich bin froh, dass bei der Spülmaschine nur der Schlauch kaputt war. Meine Eltern sind noch da. Sie besprachen uns noch bisschen was. „Du warst ganz vernarrt in Lennox." Meinte ich und schaute Dad an. „Ja ich übe." Meinte er. „Für was?" fragte meine Mutter. „Für unsere Enkel." Meinte er. „Du hast eine Tochter also solltest du dich noch auskennen." Meinte sie. „Das ist schon lange her." Sagte er. „Das verlernt man doch nicht. Meinte meine Mutter. Ich muss lachen. „Oh Dad." Meinte ich nur. Ich setzte mich neben Cillian. Seine Hand ging direkt auf meinen Bauch. Die zwei kleinen strampeln. „So was gibt es zum Essen?" fragte ich. „Wir können kochen oder bestellen." Meinte Cillian. „Ich kann nicht kochen." Meinte ich. „Ich kochen." Meinte meine Mutter. „Der Kühlschrank ist voll." Meinte Cillian. Sie nickte und verschwand in die Küche. „Wollt ihr was trinken?" fragte Cillian. „Einen Tee." Meinte ich. „Ich einen Kaffee." Meinte Dad. Cillian nickte und ging auch in die Küche. Dad und ich unterhalten uns. Cillian brachte uns den Tee und den Kaffee. Er ging nochmal in die Küche und dann brachte er auch einen Tee für sich. Wir setzten uns auf die Couch. „Kann jemand den Tisch decken." Rief meine Mutter. Dad stand auf und deckte dann den Tisch. „Ihr könnt zum Essen kommen." Meinte meine Mutter. Cillian half mir beim Aufstehen. „Es wird langsam Zeit das es bald vorbei ist." Meinte ich. „Bald hast du es geschafft." Sagte Cillian. Er küsst mich und wir gingen zusammen in das Esszimmer. Dann setzten wir uns an den Tisch. „Das riecht aber lecker." Meinte ich. Meine Mutter stellt die Auflaufform auf den Tisch. „Ist das eine Lasagne?" fragte ich. „Ja ist eine Gemüselasagne." Meinte sie. Wir holten uns was raus. Gemeinsam aßen wir. Meine Mutter räumte dann noch auf. Ich stützte mich ab. „Ich bin im Wohnzimmer." Meinte ich. „So ich muss dann heim. Ich habe gleich noch eine Konferenz." Sagte meine Mutter. „Ja das ist okay." Sagte ich. Wir verabschieden uns. Meine Eltern waren dann weg. „Schauen wir uns noch einen Film an?" fragte ich. „Sehr gerne. Ich mache nur was zum Knabbern." Meinte er. Er machte uns zwei Obstteller. Ich stellte meinen Teller auf meinen Bauch. „Beste Tisch." Sagte ich. Cillian lacht. „Ja das stimmt." Meinte er. Wir suchten zusammen einen Film. Der Film schauten wir. Der Film war vorbei. „Gehen wir schlafen? fragte ich. „Du wir können gerne ins Schlafzimmer gehen und dort weiter schauen. Dann kannst du schlafen." meinte Cillian. „Ja das können wir gerne machen." Sagte ich. Er nahm den Teller mir ab und half mir dann hoch. Ich ging hoch ins Bad. Richte mich und dann ging ich ins Schlafzimmer. Er half mir noch schnell ins Bett. Er ging dann schnell ins Bad. Er legte sich zu mir ins Bett. Gemeinsam schauten wir noch einen Film an. Cillian kuschelt sich von hinten an mich. „Wann müssen wir morgen bei dem Probelesen sein?" fragte ich. „So gegen 11 Uhr." Sagte Cillian. „Gut dann können wir noch in Ruhe morgen frühstücken." Sagte ich. „Klar. Hast du bestimmte wünsche?" fragte er. „Ich will einfach Brötchen." Meinte ich. „Die haben wir immer." Meinte er. Ich nickte. Irgendwann schlief ich ein. In der Nacht wurde ich wach und war allein im Bett. Irgendwie versuchte ich aus dem Bett zu kommen. Als ich dann endlich stand, suchte ich nach Cillian. „Da bist du ja." Meinte ich und ging zu ihm in die Küche. „Was machst du wach?" fragte ich. „Ich konnte nicht schlafen. Dann wollte ich dich nicht wecken. Deswegen bin ich dann raus." Sagte er. „Du kannst mich jederzeit wecken. Gehen wir ins Bett?" fragte ich. „Ich trinke nur noch schnell den Tee leer." Meinte er. Ich nickte. Wir gingen dann gemeinsam wieder ins Bett. Wir schliefen dann wieder ein. Als ich wieder wach wurde war das Bett wieder leer. Cillian kam mit Frühstück ins Bett. „Oh das sieht gut aus. Ich nahm ihm den Tee ab. Wir frühstückten dann zusammen im Bett. Dann half er mir aus dem Bett. Ich ging duschen. „Kommst du klar?" fragte Cillian. „Ja passt." Meinte ich. Danach ging ich wieder ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich schaute auf mein Handy. „Wir sollten los." Sagte ich. Cillian nickte und wir gingen zum Auto. Wir fuhren zu dem Caterer. „Hallo. Wir haben ein Termin." Sagte Cillian. Die Frau nickte und holte den Chef. Dann gingen wir nach hinten. Wir besprachen alles und probierten. Als das fertig war fuhren wir wieder heim. Meine Eltern kamen auch wieder. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt