Biancas Sicht
Wir haben gestern erfahren das die Zwillinge da sind. Wir wollen sie heute besuchen. Lena ist noch im Krankenhaus. Sie muss noch etwas bleiben. Tom war im Bad und ich kuschle mit Lennox. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen meine zwei." Sagte er und gab mir einen Kuss. Er küsst den Kopf von Lennox. „Ich habe noch etwas verlängert. Wir bleiben noch zwei Nächte länger." Meinte Tom. „Sehr gerne." Meinte ich. „Es ist schön hier." Sagte ich. „Ja ich finde es auch schon und vor allem tut es uns auch gut." Meinte Tom. Es klopft an der Tür. Er brachte dann das Frühstück rein. Mein Magen fängt an zu knurren. „Perfektes Timing." Meinte Tom. „Ja das stimmt." Sagte ich. Wir frühstückten zusammen. Lennox liegt wieder in seinem Bett. „Wir brauchen noch Geschenke für die Zwillinge." Sagte ich. „Ja das machen wir gleich nach dem Frühstück. Wir sind mittags mit Cillian verabredet und dann gehen wir ins Krankenhaus." Meinte Tom. Ich nickte. „Wann müssen wir los?" fragte ich. „In zwei Stunden." Sagte Tom. Ich nickte. Lennox wachte auf. Ich stillte ihn. Danach pumpte ich noch Milch ab. Heute Nacht habe ich ihn gestillt. Tom braucht auch seinen Schlaf. Er fährt nun mal Auto. „Wie war die Nacht?" fragte Tom. „Es war ruhiger. Es kam nur einmal." Meinte ich. „Das ist gut." Meinte Tom. Ich wickelte Lennox und zog ihn um. Dann legte ich ihn noch in das Bett. Tom und ich unterhalten uns noch. „Wir sollten uns langsam Gedanken machen für die Kirchliche Hochzeit." Sagte ich. „Ja ich habe mir mal Gedanken gemacht. Das besprechen wir am besten mit meinen Eltern. Meine Mutter meinte sie würde uns da sehr helfen." Sagte Tom. „Ja das ist gut. Ich möchte keinen Weddingplaner haben." Sagte ich. „Nein das möchte ich auch nicht." Meinte Tom. „Da ist deine Mutter doch am besten." Meinte ich. Er nickte. „So komme wir müssen los, wenn du noch ein Geschenk kaufen willst." Sagte Tom. Ich zog mich um und dann machten wir uns auf den Weg in das Einkaufszentrum. Dort schauten wir nach Geschenken für die Zwillinge. „Hey ihr drei." Hörte ich hinter mir. Ich drehte mich. „Hey. Schön euch zu sehen. Gar nicht bei Lena?" fragte ich. „Nein noch nicht. Die Kleinen sind so süß." Meinte Susan. „Robert konnte sich von ihnen lösen?" fragte ich. „Ja dafür habe ich schon gesorgt. Er ist so stolz auf unsere Enkeltöchter." Meinte Susan. Ich musste lachen. „Ja ich kann nichts dafür. Sie sind einfach zu süß." Meinte er. „Der stolze Opa." Sagte ich. Er nickte. „Was macht ihr hier?" fragte Susan. „Wir wollen noch Geschenke holen." Meinte ich. „So wie wir auch." meinte sie. Ich nickte. Dann liefen wir zu viert weiter. Robert zog sein Handy raus. Er zeigt mir Bilder von seinem Enkel. „Sie sind wirklich sehr süß." Meinte ich. Er nickte und grinst mich an. Wir gingen in den Babyladen. Dort kauften wir was ein und auch Susan und Robert kauften ein. Als wir wieder fertig waren, gingen wir raus. „was macht ihr noch?" fragte Robert. „Wir treffen uns gleich noch mit Cillian. Danach fahren wir zusammen in die Klinik." meinte Tom. „Wisst ihr wie lange sie bleiben muss?" fragte ich. „Also wenn alles gut ist, dann dürfen sie morgen heim." Meinte Robert. „Ja dann muss sie nicht so lange bleiben." Meinte ich. „Nein sie möchte heim." Sagte Susan. „Kann ich verstehen." Meinte ich. Wir verabschieden uns von Susan und Robert. Dann fuhren wir zum Treffen mit Cillian. „Hey. Nochmal herzlichen Glückwunsch zu deinen Mädels." Meinte Tom. Auch ich gratulierte ihm. „Danke." Meinte er und wir gingen ins Restaurant. „Wir müssen nachher Lena was mitnehmen. Das Essen im Krankenhaus ist der Horror." Meinte Cillian. „Bei uns ging es eigentlich." Meinte ich. „Hier in Dublin ist es schrecklich." Sagte er. Wir aßen zusammen und der bestellte das Essen für Lena. Als es kam, zahlte er und wir fuhren in die Klinik. Im Zimmer angekommen schlief Lena. Cillian ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. Sie wachte auf. „Hey." Meinte ich. „Schön euch zu sehen." Meinte sie. Tom nahm Lennox raus. „Wie war die Nacht?" fragte ich. „Eigentlich ganz gut. Erst kam Tessa und dann Emily." Sagte sie. „Ja das ist gut." Meinte ich. „Habt ihr kein Familienzimmer bekommen?" fragte ich noch. „Nein leider alle belegt. Cillian ist der ganze Tag da und nachts helfen mir auch die Schwestern." Meinte Lena. „Ja das ist gut." Sagte ich. Wir unterhalten uns noch bisschen. Wir verabschieden uns und fuhren zurück ins Hotel. Ich wickelte Lennox und legte ihn zu uns ins Bett. Ich legte mich dazu. Tom kam dann zu uns.
Lenas Sicht
Ich bin so froh, dass die Mädels endlich da sind. Cillian ist kurz nachhause und holte die Babysafes. Nachher habe ich noch Untersuchung. Der Kinderarzt war da und meinte das wir heimkönnen. Die Hebamme kommt dann morgen. „Hey." Meinte Cilian und stellte die zwei auf den Boden. „Wann entscheidet es ob du heim darfst?" fragte Cillian. „Gleich habe ich die Untersuchung." Sagte ich. „Deine Mutter meinte das sie die Milchpumpe hat und sie bringt sie dir, sobald du zuhause bist." Sagte Cillian. Ich nickte und dann verschwand ich kurz. Der Arzt war zufrieden. „Also sie dürfen gerne heim." Meinte er. „Okay." Sagte ich. Dann verabschiede ich mich von ihm. Als ich im Zimmer war, saß Cillian auf meinem Bett und hatte Tessa im Arm. „War was?" fragte ich. „Sie fing an zu weinen." Sagte er. Ich setzte mich neben Cillian. „Und dürfen wir heim?" fragte er. „Ja dürfen wir. Der Kinderarzt war auch zufrieden." Sagte ich. Er nickte. Ich zog mich um. Die Schwester kam rein und brachte uns den Arztbrief. Cillian legt die Kinder in den Babysafes und dann liefen wir zum Auto. Die Tasche nahm ich. Schwer war sie nicht. Cillian packte unsere Kinder in das Auto. Ich legte die Tasche in den Kofferraum. Danach stieg ich ins Auto. „Endlich kann ich ohne Hilfe rein und raus. Mein Bauch sieht zwar aus, als wäre ich noch schwanger, aber das geht auch zurück. Cillian fuhr uns dann heim. Er nahm unsere Kinder und wir gingen rein. Endlich zuhause. Das erste halbe Jahr werden die zwei bei uns im Schlafzimmer sein. Danach bekommen sie ihre Zimmer. Wir legten sie in den Stubenwagen. Jetzt passen sie noch zu zweit da rein. Wir haben aber auch einen Zweiten hier stehen. Sie schliefen ganz friedlich. Ich ging in die Küche und machte mir einen Tee. Nebenbei schreibe ich meinen Eltern das wir zuhause sind. Sie schrieb zurück, dass sie nachher vorbeischauen. „Alles gut?" fragte Cillian. „Ja meine Eltern kommen nachher." Sagte ich. Er grinst nur. „Bianca und Tom kommen nicht. Da Lennox leichtes Fieber hat." Sagte Cillian. „Oh. Waren sie schon beim Arzt?" fragte ich. „Ja der Arzt meinte das es wohl das drei Tages Fieber ist." Meinte Cillian. „Okay. Schade hätte sie noch gerne gesehen bis sie abreisen." Meinte ich. „Vor erst werden sie hierbleiben." Meinte Cillian. „Mit einem Kind, das fiebert fährt man nicht heim." Sagte ich. Cilian nickt. Emily meldet sich. Ich nahm sie raus und stillte sie. „Meine Mutter bringt mich nachher die Milchpumpe mit." Meinte ich. Als Emily fertig war meldet sich Tessa. „Die Hebamme kommt morgen." Meinte ich. „Okay. Ist das normal?" fragte er. „Ja klar." Sagte ich. Er nickte und er schwand in die Küche. Als Tessa fertig war lege ich sie auch in den Stubenwagen. Meine Mutter rief Cillian an. Er ging dann zu Tür. Dann hörte ich schon meine Eltern. Dad lief direkt zum Stubenwagen. Er wird noch verrückt. Meine Mutter setzt sich zu mir auf die Couch. „Dein Vater spricht über nichts anderes mehr als über seine Enkel. Ich weiß gar nicht wie ich ihn nächste Woche nach Los Angeles bekommen sollen." Meinte meine Mutter. „Oh ihr müsst wieder nach Amerika?" fragte ich. „Ja aber nicht lange. Wir sind auch am Überlegen komplett nach Irland zuziehen und das Haus in Amerika zu verkaufen. Da wir einfach mehr hier sind." Sagte sie. „Das wäre schön. Dann habe ich euch hier und ihr könnt eure Enkeltöchter aufwachsen sehen." Sagte ich. Sie nickte. „Dad." Sagte ich. Er schaut mich an. „Komm doch her." Sagte ich. Cillian kam zu uns. „Wollt ihr was trinken?" fragte er meine Eltern. „Kaffee." Sagten beide. Er nickte und verschwand in der Küche. Dann machte er uns Tee und für meine Eltern Kaffee. „Ihr wollt hier her ziehen für immer?" fragte ich an meinen Vater. „Ja das haben wir vor." Sagte er. „Es wäre schön." Meinte ich. „Wir werden wohl mal mit einem Makler sprechen." Meinte Dad. „Wo sind eigentlich Tom und Bianca?" fragte Susan. „Lennox hat Fieber. Wohl das drei Tages Fieber wie der Arzt meinte." Sagte ich. „Oh das hattest du auch ganz früh." Sagte meine Mutter. „Sie wollen deswegen einfach herkommen. Schon auch wegen den kleinen." Sagte ich. „Das kann ich verstehen." Meinte meine Mutter. Cillian brachte mir die Tasche. Ich packte die Geschenke aus und ging damit direkt zur Waschmaschine. Als ich in das Wohnzimmer kam, wickelte Cillian einer der Mädchen. „Sie sind einige Zwillinge, oder?" fragte meine Mutter. „Ja sind sie." Sagte ich. Sie nickte. .„Soll ich kochen?" fragte meine Mutter. „Nein wir bestellen. Der Kühlschrank ist fast leer. Wir müssen morgen erst einkaufen." Sagte Cillian. „Du gehst einkaufen. Ich möchte noch nicht raus mit den Zwillingen.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanficLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.