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(Vorsicht Sex)


Biancas Sicht

Tom war gar nicht zuhause als ich auf gewacht bin. Ich versuchte ihn anzurufen. „Wo bist du?" fragte ich. „Ich habe einen Termin. Bleib liegen ich bring Frühstück mit." Meinte er am Telefon. Wir legten auf und ich machte den Fernseher an. Ich schaute mir einen Film an. Irgendwann merkte ich ein Kribbeln im Unterleib. Ich machte meine Augen auf und sah Tom unter der Decke. Ich zog die Decke weg und er lag zwischen meinen Beinen und leckt mich. „So werde ich gerne geweckt." Stöhne ich. Er kam zu mir hoch und küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander. Meine Hand massiert seinen Penis. Er zog sich aus und kam wieder zu mir hoch. Wir küssten uns und er drang ein. Ich stöhnte in den Kuss. Langsam fing er an sich zu bewegen. Ich krallte mich in seinen Rücken fest. Langsam wurde er schneller. Mein Stöhnen wird lauter und ich umklammerte mit meinen Beinen um seine Hüfte. Da durch rutscht er noch tiefer. „Oh Gott." Stöhnte ich und wir küssten uns. Seine Stöße waren hart und schnell. „Ich komme gleich." Stöhnte ich. „Komm für mich Babe." Stöhnte er und um spielt meinen Kitzler. Ich bäumte mich auf und kam zum Orgasmus. Kurz drauf kam er auch. Er küsst mich und zieht sich raus. Schwer atmend zog er mich in seine Arme. „Bleib liegen ich mache Frühstück und bringe es ans Bett." Meinte er. „Ja bleibe ich." meinte ich. Er küsste mich und zog sich dann die Boxershorts an. Ich blieb liegen und streichelte mir über den Bauch. „Morgen werden wir vielleicht erfahren, was du wirst." Sagte ich. Tom kam mit einem Tablett rein. Er stellte es neben das Bett und legte sich zu mir. Dann stellte er das Tablett auf das Bett. Ich nahm meine Tasse und trank einen Schluck. Wir frühstückten zusammen und ich wollte gar nicht aufstehen. Als wir fertig waren, kuschelten wir noch etwas im Bett. Ich küsste ihn und dann stand ich auf. Direkt ging ich duschen. Danach zog ich mir ein T-Shirt von ihm an und setzte mich ins Wohnzimmer. Er duschte dann auch. Nur in Boxershors kommt er ins Wohnzimmer. „Heute werden wir einfach nur zuhause sein." Meinte Tom. „Ja gerne." Meinte ich und kuschelte mich an ihn. „Soll ich was kochen?" fragte ich. Als ich aufstehen wollte, zog mich Tom zurück auf seinen Schoß. „Bist du schon wieder geil?" fragte ich. Ich spürte seine Beule in der Hose. Seine Hand fuhr in meinen Slip. „Du bist doch auch feucht." Meinte er und umspielt meinen Kitzler. Ich lehnte mich gegen ihn und stöhnte. Ich stand auf und zog mich aus. Dann ließ ich mich langsam auf ihn sinken mit dem Rücken zu ihm. Seine Hände massieren meine Brüste. Ich lehnte mich gegen ihn und fing an mich zu bewegen. Erst langsam und dann wurde ich schneller. Seine Hände massierten weiter und küsste meinen Hals. Ich bewegte mich schneller. Mein Becken ließ ich kreisen. Dann bewegte ich mich wieder auf ihn. Seine eine Hand massiert meinen Kitzler. Ich lehnte mich gegen ihn und spürte meinen Orgasmus kommen. Wir kamen gemeinsam zum Orgasmus. Ich lehnte mich gegen ihn. Ich atme schwer und ging von ihm runter. Dann setzte ich mich auf die Couch. Dann zog ich meinen Slip an und kuschelte mich an ihn. Tom beschloss das wir Essen bestellen. Ich suchte mir was raus und dann bestellte Tom das Essen. Nach dem wir gegessen haben legte ich mich ins Bett. Zweimal Sex hat mich geschlaucht. Tom kam mit ins Bett. Wir kuscheln uns aneinander und ich schlief ein. Als ich wach wurde schlief auch Tom. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Langsam streich ich über seine Brust. Ich schaue ihn an und sehe sein lächeln. „Na auch wieder wach?" fragte ich. „Ja bin ich." sagte er. „Ich geh kurz duschen." Meinte ich und verschwand im Bad. Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer. Auch Tom ging kurz duschen und dann schauten wir einen Film. Ich bekam Hunger. „Hast du etwa Hunger?" fragte er. „Ja habe ich." meinte ich. Er nickte und ging in die Küche. Er machte uns Brote. „Reicht das?" fragte er und brachte den Teller. „Ja klar." Meinte ich. Wir aßen zusammen und dann brachte er die Teller zurück. „Kannst du mir einen Tee mitbringen?" fragte ich. Dann hörte ich wie er Tassen rausstellte. Er kam mit zwei Tassen zurück. Ich schalte den Fernseher wieder an und suchte nach einem Film. Dann kuschelte ich mich in seine Arme. Wir schauten den Film zusammen. Irgendwann schlief ich ein. Der Wecker klingelte ich schalte ihn aus und weckte Tom. „Komm wir müssen aufstehen." Sagte ich und küsste seine Schulter.

Lenas Sicht

Als ich wach wurde schaute ich auf mein Handy. Das gute ist das meine Eltern heute den ganzen Tag unterwegs. Oh, ich habe heute mein Eisprung. Ich lief nur in Slip und T-Shirt zu Cillian. „Guten Morgen." Meinte er. „Guten Morgen." Sagte ich und setzt mich auf seinen Schoß. „Ich habe mein Eisprung." Meinte ich. Er grinst mich und nahm mich hoch. Ich tat meine Beine um seine Hüfte. Wir liefen zusammen ins Schlafzimmer. Er stellte mich ab und zog mir mein T-Shirt aus. Ich half ihm auch sein T-Shirt auszuziehen. Ich küsste seine Brust und leckte über seine Brustwarzen. Ich zog ihn mit auf das Bett. Er kam über mich und küsste mich. Dabei leckte er auch meine Brustwarten. Er saugt an ihnen. Ich stöhnte auf und fass in seine Haare. Langsam küsst er sich weiter runter. Dann zog er mir mein Slip aus. Ich spreizte meine Beine. Er leckt mit der Zunge über meinen Kitzler. Er saugte auch an ihm. „Du bist so feucht." Sagte er. „Nur für dich." Stöhne ich. Er nahm ein Kissen und legte es unter mein Becken. Er zog seine Boxershorts aus und kam über mich. „Warum das Kissen?" fragte ich stöhnend. „Das ich tiefer in dich komme und das Sperma auch besser reinläuft." Meinte er und drang ein. Ich stöhnte auf und er bewegte sich langsam in mir. Nebenbei leckte er meine Brustwarzen und saugt an ihnen. Leicht knabbert er auch an ihnen. Ich stöhnte und krallte mich fest. Er kam zu mir hoch und wir küssten uns. Seine Stöße wurden schneller und härter. Ich krallte mich in seinem Rücken fest. Er kam so tief in mir. „Oh Gott." Stöhnte und ich merkte das mein Orgasmus näherkommt. „Ich bin gleich soweit." Stöhnte ich. „Ich auch." stöhnte er. Ich zuckte unter ihm und durchlebe meinen Orgasmus. Auch er tief in mir. „So liegen bleiben." Meinte er und zog sich raus. Er legt sich schwer atmend neben mich. Ich schloss kurz meine Augen. Er streich mir über die Brust. „Wie lange sind deine Eltern weg?" fragte er. „Bis heute Abend." Meinte ich. „Perfekt dann können wir noch eine zweite Runde einlegen." Meinte er. Ich grinste ihn an. „Mir wird kalt." Meinte ich. „Ja dann decke dich zu." Meinte er. Ich nickte. Noch eine Weile bleibe ich auf dem Kissen liegen. Dann tat ich es runter. „Ich geh duschen." Meinte ich. Er nickte und ich verschwand ins Bad. Kurz duschte ich und ging dann wieder zurück ins Wohnzimmer. Ich zog die Couch aus und legte mich drauf. Cillian stand in der Küche. „Ich geh schnell duschen." Sagte er. Ich nickte. Dann verschwand er im Bad. Ich machte mir einen Tee. „Willst du auch was trinken?" rief ich ins Bad. „Ja ein Kaffee." Meinte er. Ich machte ihm einen Kaffee und ich meinen Tee. Danach setzte ich mich auf die Couch. Cillian kam zu mir. „Du hast viel zu viel an." sagte ich. Er grinst mich nur an. „Das kannst du nachher gerne wieder ausziehen." Meinte er. „Das werde ich." sagte ich. Wir tranken unsere Getränke. Meine Hände wandern unter sein T-Shirt. Direkt zog ich ihm sein T-Shirt aus. Ich küsste mich die Brust runter. Dann zog ich seine Short runter. Meine Zunge umspielt seine Eichel. Langsam lass ich seinen Penis in meinem Mund gleiten. Ich lutsche an ihm und kraul seine Eier. Er stöhnt auf und legt sein Kopf in den Nacken. Er stoppte mich. „Wenn du weiter machst, komme ich gleich." Stöhnte er. Ich ging auf allen vieren und streckte ihm meinen Po entgegen. Er ging hinter mich und drang ein. „So tief." Stöhnte er. Mein Oberkörper drückte er auf die Couch. Seine Hände legte er auf meine Hüfte. Dann fing er an mich zu stoßen. Ich stöhnte ihn das Kissen. „Kopf hoch ich will dich hören." Stöhnt er und zog an meinen Haaren. Ich stöhnte auf. Seine Stöße waren sanft. Ich krallte mich im Kissen fest. Mein Stöhnen wird lauter. Er haut mir auf den Hintern. „Ich liebe deinen Arsch." Stöhnt er. Seine Stöße werden jetzt härter. Ich stöhnte und merkte das mein Orgasmus näherkommt. „Verdammt." Stöhnte ich und zucke zusammen. Kurz drauf kam er auch tief in mir. Also wenn das nicht geklappt hat, dann weiß ich auch nicht. Er zog sich aus mir raus. Ich legte mein Becken auf ein Kissen. Cillian liegt neben mir und atmet schwer. „Wir sollten duschen und anziehen. Meine Eltern können jeder Zeit kommen." Sagte ich. Cillian nickte. Er zog seine Shorts an und ich verschwand ins Bad. Als ich zurückkam machte ich direkt das Fenster auf. Halbe Stunde später klingelt es an der Tür. Ich ließ meine Eltern rein. „Stören wir?" fragte er. „Nein alles gut. Kommt rein." Sagte ich. Cillian machte grad die Couch zusammen. „Habt ihr geschlafen?" fragte er. „Ja wir waren müde." Meinte ich. „Ja wir haben geschlafen." Meinte ich. Er nickte. Cillian ging in die Küche. „Ich mache Abendessen." Meinte er. Ich ging zu ihm. Ich küsste ihn. „Soll ich dir helfen?" fragte ich. „Du kannst den Tisch decken." Meinte er. Ich nickte. Meine Mutter kam zu mir. „Ihr hattet Sex, oder?" fragte sie. Ich wurde leicht rot. „Ja ich habe heute meinen Eisprung." Sagte ich. „Oh ihr plant ein Kind?" fragte sie. „Ja tun wir." Sagte ich. Sie lächelte mich an und dann aßen wir zusammen und verbrachten einen schönen Abend. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt