Biancas Sicht
Wir sind grad im Hotel angekommen in Manchester. „Wärst du mir böse wenn ich nicht mitkomme?" fragte ich. „Nein alles gut." Meinte er. „Ich möchte mich etwas hinlegen." Sagte ich. „Klar. Ich bin in zwei Stunden wieder da." Meinte er. „Ist okay." Meinte ich. Er gab mir einen Kuss und verschwand. Ich zog mir etwas Bequemeres an und legte mich ins Bett. Irgendwie konnte ich nicht schlafen. Dann beschloss ich zu schauen, was so im Fernsehen kommt. Ich fand eine Serie und schaute sie n. Später hörte ich wie Tom zurückkommt. „Ich muss doch eingeschlafen sein." Meinte ich. „Das ist doch gut. Ich bin nachher noch zum Essen eingeladen. Kommst du mit?" fragte eere. „Ja gerne. Ich habe eh Hunger." Meinte ich. Er nickte und gab mir einen Kuss. Ich ging schnell duschen. Dann zog ich mich um und warte bis Tom fertig ist. „Komm." Meinte er. Ich nickte und folgte ihm. „Wir werden gleich abgeholt." Meinte Tom. Ich nickte und stand mit Tom draußen. Meine Hand legte ich auf meinen Bauch. „Ist er wach?" fragte Tom. Ich nickte. Seine Hand legte er auch auf den Bauch. „Er ist schon wieder sehr aktiv." Sagte Tom. „Ja sehr sogar." Meinte ich. Er gab mir einen Kuss und schon kam das Auto. Wir stiegen ein. Dann wurden wir zu dem Restaurant gefahren. Ich bin gespannt. „Jeremy?" fragte ich. „Ja." Lachte er und umarmt mich. „Schön dich zu sehen." Meinte ich. Gemeinsam gingen wir rein. Wir setzten uns mit den anderen an den Tisch. Ich kannte nur Jeremy. „Wie geht es dir und dem Baby?" fragte Jeremy. „Uns geht es gut. Er macht grad nur Party." Meinte ich. Er lachte. „Darf ich?" fragte er. Ich nickte und er legt die Hand auf meinen Bauch. „Ja das kenne ich von meiner Schwester." Sagte er. Wir bestellten uns schon mal Getränke. Das Essen wird im Buffet gebracht. „Soll ich dir was mitbringen?" fragte Tom. „Ja bitte." Meinte ich. Er gab mir einen Kuss und stand auf. Tom brachte mir erstmal einen Salat. Er weiß, wie sehr ich das liebe. Danach brachte er uns ein Hauptgang. Ich genoss es. Spätere wurde dann das Dessert serviert. „Wie lange bist du hier?" fragte ich. „Bis übermorgen." Meinte Jeremy. „So wie wir auch." meinte ich. Er nickte. Tom unterhielt sich mit den anderen. Ich kam mir etwas fehl am Platze vor. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er schaut mich an. „Alles gut?" fragte er. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Was ist los?" fragte er. „Ich komme mir etwas fehl am Platze vor. Du unterhältst dich mit anderen." Meinte ich. „Willst du zurück ins Hotel?" fragte er. „Nein ich bleibe schon." Meinte ich. Er nickte und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Jeremy und ich unterhalten uns. Ich holte mir Nachtisch. „Der Schokokuchen sieht gut aus." Meinte Tom. „Ja er hat mich auch angelacht." Sagte ich. Dann stand Tom auf und holte sich auch einen Schokokuchen. „Wie lange bleiben wir noch?" fragte ich und gähnte. „Wir gehen bald." Sagte Tom. „Treffen wir uns morgen zum Mittagessen?" fragte Jeremy. „Sehr gerne. Ich habe morgens einen Termin, aber der geht nur eine Stunde." Meinte Tom. „Ja gut dann treffen wir uns morgen." Meinte Jeremy. „Sehr gerne." Sagte ich. Ich lege meinen Kopf auf die Schulter von Tom. „Wir gehen gleich." Meinte er und küsste meine Stirn. „Ja ich bin sehr müde." Meinte ich. Er nickte. Dann verabschieden wir uns von den anderen. „Wir sehen uns morgen." Meinte ich und umarmte Jeremy. „Ja ich freue mich." Meinte er. Wir stiegen dann ins Auto und wurden zum Hotel gebracht. Tom holte die Karte und wir konnten direkt ins Zimmer. Ich zog mich um und legte mich ins Bett. Tom ging noch duschen. Danach kam er zu mir. Er legt sich zu mir ins Bett. „Was macht unser Sohn?" fragte er. „Noch schlafen." meinte ich. Seine Hand lag auf meinen Bauch. „Ich denke das ich kaum schlafe und er macht dann wieder Party." Meinte ich. „Du arme." Meinte Tom und streichelt mir über den Bauch. Wir kuscheln uns aneinander und ich schlief direkt ein. Ich wurde mitten in der Nacht, weil Tom total unruhig war. „Hey wach auf. Du träumst nur." Meinte ich und schüttelte an ihm. Tom schreckte hoch. „Es ist alles gut." Meinte ich. Er zog mich sofort in die Arme. „Euch geht es gut?" fragte er. „Ja uns geht es gut. Was ist los?" fragte ich. „Ich habe geträumt das dir und Lennox was passiert ist." Meinte Tom. „Nein alles gut. Wir sind gesund." Sagte ich. „Ich mache mir einen Tee. Willst du auch einen?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. Er stand auf und machte uns Tee. Ich merkte, wie er total durcheinander ist. Ich stand auf und nahm ihn nochmal in den Arm. „Es ist alles gut." Meinte ich. Er nickte und küsste meinen Hals. Wir setzten uns dann gemeinsam an den Tisch und tranken den Tee. Danach gingen wir wieder schlafen.
Lenas Sicht
Ich lag noch im Bett. Cillian ist schon duschen. Ich streichle über meinen Bauch und merke das sich meine Mädels melden. „Guten Morgen. Du bist schon wach." Meinte er. „Guten Morgen. Ja unsere Töchter melden sich schon." Meinte ich. Cillian kam zu mir und legte seine Hand auf meinen Bauch. „Wollen wir hier im Zimmer frühstücken?" fragte er. „Ja wäre mir schon lieber." Sagte ich. Er nickte und bestellte uns das Frühstück. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Dachte wir schauen uns die Stadt an." meinte Cillian. „Das hört sich gut an. Ich möchte auch etwas shoppen gehen." Meinte ich. „Das war mir klar." Meinte er. Ich streckte ihm die Zunge raus. Das Frühstück kam und wir aßen es dann zusammen. „Ich geh noch duschen und dann können wir los." Meinte ich. Er nickte und ich verschwand ins Bad. Dann duschte ich schnell. Ich zog mir was Bequemes an. Dann ging ich zu Cillian. „Also wir können los." Meinte ich. „Er nickte und er nahm meine Hand. Hand in Hand gingen wir runter. Wir liefen aus dem Hotel. „Heute ist mehr los." Meinte ich. Cillian nickt. Wir liefen durch die Stadt. Es war sehr schön hier. „Schau mal da ist ein Babyladen. Lass uns da rein." Meinte ich. Ich zog ihn hinter mir her. „Tu doch langsam." Meinte er. Ich blieb stehen. Er knallte gegen mich. „Ups," meinte er. Wir schauten uns im Laden um. „Schau mal." Meinte ich und zeigte auf zwei Strampler. „Nimm sie doch mit." Meinte Cillian. Ich schnappte sie mir und dann schauten wir weiter. Ich fand noch süße Schuhe. Cillian schüttelt nur mit dem Kopf. Ich ging mit den Sachen zur Kasse. „Oh das sieht nach Zwillingen aus." Meinte die Frau an der Kasse. „Ja es werden zwei Mädchen." Meinte ich. „Schön. Herzlichen Glückwunsch." Sagte sie. Dann zahlte ich. Sie packte es mir in eine Tüte. „Einen schönen Tag wünsche ich euch." Meinte sie noch. „Danke ihnen auch." meinte ich. Cillian und ich verließen den Laden. Dann liefen wir weiter. Wir schauten uns ein paar Sachen noch an. „Können wir langsam wieder zurück ins Hotel. Ich habe Hunger und ich bin müde." Meinte ich. „Ja natürlich." Sagte Cillian. Langsam liefen wir wieder zurück ins Hotel. Ich zog mich um und dann legte ich mich auf das Bett. „Alles gut?" fragte er. „Ja ich bin nur müde und will meine Ruhe." Sagte ich. „Du ich geh dann mal in den Fitnessbereich." Meinte er. „Ja mach das. Ich werde etwas schlafen." meinte ich. Er gab mir noch einen Kuss und dann verschwand er. Ich legte mich auf das Bett und schalte den Fernseher ein. Nebenbei las ich noch mein Buch weiter. Irgendwann wurde ich wach und sah das Cillian wieder da ist. „Hast du auch Hunger?" fragte Cillian. „Ja habe ich." meinte ich. „Hier essen?" fragte er. „Ja wäre mir schon ganz recht." Meinte ich. Cillian bestellte uns Essen. „Du kommst mit deinem Buch auch nicht weiter." Meinte er. „Ja ich werde immer müde, wenn ich lese." Sagte ich. Wir setzten uns an den Tisch. „Hast du schon wegen Namen überlegt?" fragte Cillian. „Ich habe gestern mal im Internet nach Namen geschaut. Emily und Tessa." Sagte ich. „Das ist schöne Namen. Wir können die nehmen oder noch nach andere schauen." Sagte Cillian. „Also mir wäre die Namen schon am liebsten." Sagte ich. Er nickte und brachte das Essen rein. Wir aßen zusammen. „Das ist lecker hier." Meinte ich. „Das stimmt. Willst du noch einen Nachtisch?" fragte Cillian. „Ich würde gerne Obst bestellen." Meinte ich. „Ja das kann ich gerne machen." Sagte Cillian. Nach dem wir fertig waren bestellte Cillian noch Obst zu üns. „Oh Wassermelone." Meinte ich und griff danach. Wir aßen den Obststeller. „Schauen wir noch einen Film?" fragte ich. „Gerne." Meinte Cillian. Wir kuscheln aneinander und suchten nach einem Film. Nach langem suchen fanden wir endlich einen Film. Nur ich schaffte den Film nicht lange. Dann schlief ich ein. In der Nacht wurde ich wach und konnte nicht mehr schlafen. Ich ging in die Küchennische und machte mir direkt einen Tee. Cillian wurde wach und schaute nach mir. „Willst du auch einen Tee?" fragte ich. „Sehr gerne." Sagte er. Ich nickte und machte uns Tee. „Kannst du nicht mehr schlafen?" fragte Cillian. „Ja irgendwie bin ich wach. Ich habe wohl zu viel geschlafen am Tag." Sagte ich. „Ja das ist manchmal blöd. „Lese doch das Buch vielleicht schläfst du dann ein." Meinte Cillian. „Ja das könnte gut möglich sein." Sagte ich. Als wir fertig waren mit dem Tee gingen wir ins Bett. Ich schnappte mir das Buch und las daraus. Leider machte mich das Buch nicht müde. Cillian schlief wieder. Ich lag leider wach und streichelte mir über den Bauch. Irgendwann schlief ich wieder ein und am Morgen wurde ich wach. Cillian holte grad das Frühstück rein. „Guten Morgen. Meinte ich. „Guten Morgen." Sagte er und kam zu mir. Wir küssten uns. Gemeinsam frühstückten wir. Danach brachten wir einen schönen Tag.
DU LIEST GERADE
Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.