Biancas Sicht
Jetzt sind schon ein paar Wochen vergangen. Lennox ist immer wacher und liegt grad in der Wippe. Tom ist im Büro und ich arbeite etwas zuhause. Da wir ausgemacht haben das ich zuhause bleibe. Lena schrieb mir letztens das sich der Alltag langsam eingespielt hat. Das habe ich ihr gesagt, dass es sich alles einspielt. Tom rief an. „Hey. Treffen wir uns in der Stadt?" fragte Tom. „Hey. Ja klar." Sagte ich. „Gut dann in einer Stunde reicht dir das?" fragte Tom. „Ja klar." Meinte ich. Erst stillte ich noch Lennox. Ich wickelte und zog ihn frisch an. Ich zog ihm sein Winteranzug an und legte ihn in den Kinderwagen. Dann richte ich mich und wir machten uns auf den Weg in die Stadt. Wir kamen im Büro an. „Hey. Ihr seid ja schon da." Meinte er. „Ja dachte wir gehen früher los." Meinte ich. Tom kam auf mich zu und er gab mir einen Kuss. Ich machte den Thermosack auf. Tom küsst seine Stirn. „Wir müssen zu einer Veranstaltung. Ich muss mit Sophia und Owen hin. Leider muss ich fliegen. Eine Frage denkst du ihr könnt mit?" fragte er. „Ich rufe mal beim Kinderarzt an und frage nach." Meinte ich. „Ja bitte, sonst fliege ich nicht." Sagte er. Ich nahm mein Handy und rief direkt beim Kinderarzt an. Als ich mit dem Arzt gesprochen habe, ging ich zurück zu Tom. Er hatte Lennox auf dem Arm. „Und?" fragte er. „Wir können mit. Sollen nur Sicherheitshalber Medikamente mitnehmen." Sagte ich. Tom nickte. „Das machen wir dann so." meinte Tom. Er suchte direkt nach Flügen. Hotel wurde von dem Veranstalter gebucht. „Hast du dem Veranstalter geschrieben das wir mitkommen?" fragte ich. „Ja habe ich und dass wir ein Babybett brauchen." Sagte Tom. „Das ist perfekt. Wann müssen wir fliegen?" fragte ich. „Übermorgen um 8 Uhr geht der Flug." Meinte Tom. „Können wir jetzt dann mal los?" fragte ich. „Ja klar." Sagte er. Tom hat den Babysafes im Auto. Er nahm Lennox aus dem Kinderwagen und legte ihn in den Sitz. Dann schnallte er ihn an. Ich packte den Kinderwagen in den Kofferraum. Danach sitze ich mich zu Lennox. „Wo fahren eigentlich hin?" fragte ich. „Wir treffen uns mit meinen Eltern bei einem Tortenhersteller." Meinte Tom. „Okay. Wir haben doch noch Zeit." Sagte ich. „Ja, aber du kennst meine Mutter." Meinte Tom. Ich nickte. Wir kamen beim Tortenhersteller an. Tom parkte. Ich holte den Kinderwagen raus und Tom legte Lennox in den Kinderwagen und dann liefen wir zu seinen Eltern. Wir umarmten uns und liefen rein. „Hallo. Wir haben einen Termin." Meinte sie. „Hallo. Schön ich hole den Chef." Meinte die Frau. Der Chef kam zu uns. „Kommen sie doch mit." Meinte er. Wir folgten ihm. Er fragte uns was wir uns so vorstellen. „Also wir bräuchten auch eine vegane Torte. Da eine Freundin von uns vegan leben muss." Sagte ich. „Das ist kein Problem. Sollen wir dann die ganze Torte direkt vegan machen?" fragte er. „Ja könnte man machen. Die Torte von Lena und Cillian war echt lecker." Meinte ich. Alle nickten. Dann brachte er uns noch einen Ordner mit Torten. Wir suchten uns da eine raus. „Wir machen dann aber noch einen Termin wegen der Füllung. Ich bereite was vor und dann können wir da weiter machen." Meinte er. „Wir sind nun aber locker eine Woche nicht da." Meinte Tom. „Das macht nichts. Wir haben genug Zeit." Meinte er. Wir nickten und verabschieden uns. „Komm wir gehen essen." meinte seine Mutter. „Ja bitte Sushi." Meinte ich. Alle nickten und wir gingen zum Essen. Danach fuhren wir noch zu seinen Eltern. „Ich habe Kuchen gebacken. Wollt ihr ein Stück?" fragte sie. „Ja gerne." Meinte ich. „Tee?" fragte sie. Ich nickte. Tom legte Lennox zu mir auf die Couch. „Da ist jemand wach." Sagte ich und kitzelte an seinem Bauch. „Er ist jetzt viel mehr wach." Meinte ich. „Das ist schön." Sagte sie und brachte mir meinen Tee. Danach stellte sie den Kuchen auf den Tisch. „Der Kuchen sieht aber lecker aus." Meinte ich. „Danke." Sagte sie. Tom setzte sich neben mich. „Wann müsst ihr los?" fragte sie. „Wir fliegen übermorgen." Meinte ich. Sie nickte. Wir aßen zusammen dann den Kuchen. „Lecker." Meinte ich. Sie lächelte mich an. Wir unterhalten uns. Lennox bekam Hunger. Ich ging nach nebenan und stillte ihn. „Wir müssen morgen unbedingt noch packen. Vor allem für Lennox. Windeln brauchen wir einige." Meinte ich. „Wir können dort auch welche dort kaufen, oder?" fragte seine Mutter. „Ja doch." Meinte Tom. Ich nickte. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Danach fuhren wir heim. Ich zog Lennox aus und legte ihn in den Stubenwagen. Er schläft. Ich holte die Koffer und fing schon an zu packen. Ich hasse es Stress zu haben. Tom kam zu mir. „Du packst schon." Sagte er. „Ja klar. Ich möchte kein Stress." Sagte ich. „Ja das ist immer blöd, wenn man unter Stress packt." Meinte ich. Als ich mit dem Packen fast fertig war, ging ich zurück zu Lennox. Ich stillte ihn. Danach ging ich in die Küche und machte uns Abendessen. Wir essen dann zusammen. Danach schauten wir noch einen Film.
Lenas Sicht
Langsam läuft es ganz gut mit den Zwillingen. Heute machen wir unseren ersten größeren Ausflug. Cillian hat ein Interview und wir sollen mitkommen. Er möchte mich nicht allein lassen mit den Zwillingen. Der Kinderwagen ist schon im Auto. Ich wickelte die Zwillinge und legte sie dann angezogen in die Babysafes. Cillian kommt runter. „Ihr seid schon fertig?" fragte er. „Ja wir sind fertig. Ich geh mich noch schnell umziehen." Sagte ich. Er nickte und brachte unsere Kinder ins Auto. Ich zog mich schnell um und schnappte noch die Wickeltasche. Danach ging ich auch zum Auto. „Wie lange fahren wir?" fragte ich. „Eine Stunde ungefähr." Meinte er. Ich nickte. Als wir ankamen, holte er direkt den Kinderwagen raus und baute ihn auf. Ich nahm Tessa raus und legte sie in den Kinderwagen. Cillian nahm Emily raus und legte auch sie in den Wagen. Danach gingen wir in das Gebäude. Cilllian ging zum Empfang. „Hallo ich habe ein Termin." Meinte er. Die Frau schaut ihn an und nickte nur. Kurz drauf kam ein Mann und holte uns an. „Oh gleich Zwillinge." Meinte er. „Ja wir haben Zwillinge." Meinte ich. Er lächelte mich an. Wir gingen dann in einen Raum. „Du kannst dich hier hinsetzen. Cillian du musst dann zu meinen Kollegen in die Kabine." Meinte der Typ. Cillian kam zu mir und gab mir noch einen Kuss. Ich machte dann die Thermosäcke der Mädels auf. Da es sehr warm hier drin ist. Sie schliefen ganz brav. Ich nahm mir ein Wasser. Ich sah Cillian zu. Er gibt grad ein Interview. Tessa meldet sich. Ich nahm sie raus und stillte sie. Dank einem Tuch sah man nichts. Als ich mit Tessa fertig war, meldet sich Emily. Auch sie stillte ich. Cillian kam zu uns. „Können wir dann los?" fragte er. „Gleich." Meinte ich. Als ich dann mit Emily fertig bin, legte auch sie wieder in den Wagen. „Fahren wir heim?" fragte ich. „Nein wir müssen zum Flughafen." Sagte er. „Wieso?" fragte ich. „Deine Eltern kommen wieder." Meinte er. „Bleiben sie jetzt für ganz hier." Meinte ich. „Das weiß ich nicht." Meinte er. Ich nickte. Wir packten die Kinder in das Auto und dann fuhren wir los. Wir kamen am Flughafen an und Cillian nahm den Kinderwagen raus. Wir legten die Kinder rein und liefen in den Flughafen. „Wann landen sie?" fragte ich. Er schaut auf die Tür. „Halbe Stunde und dann müssten sie landen." Sagte Cillian. Ich nickte. Wir setzten uns hin. Die Mädels schlafen und ich schieb den Kinderwagen hin und her. „Die Maschine ist gelandet." Meinte Cillian und zeigte auf die Wand. Ich sah New York gelandet. Wir standen auf und liefen vor. Sie standen schon am Gepäck. „Wie kommen wir zusammen heim?" fragte ich. „Deine Eltern haben ein Auto hier stehen." Meinte Cillian. Ich nickte. Sie kam mit dem Gepäck an. Wir umarmten uns. „Schön euch zu sehen." Meinte ich. Dad hing direkt am Kinderwagen. „Du und deine Enkel." Meinte ich. „Warte ab bis sie laufen. Dann rennt er nur noch mit ihnen." Meinte meine Mutter. „Ja das denke ich mir auch. Das wird dann lustig." Meinte ich. Meine Mutter nickte nur. „Wir treffen uns bei euch zuhause, oder?" fragte meine Mutter. „Wir sollten erst ins Haus zum Lüften." Meinte Dad. „Okay. Machen wir es so. Wir fahren erst zu uns dann lüften wir. Danach kommen wir zu euch. Sollen wir was mitbringen?" fragte meine Mutter. „Veganer Schokokuchen bitte." Meinte ich. „Alles klar." Meinte meine Mutter. Wir fuhren dann heim. Rechtzeitig um die Kinder zum Stillen. Ich nahm Tessa raus und stillte sie. Danach Emily. Als sie fertig waren, zog ich ihr den Winteranzug aus und legte sie in den Stubenwagen. Cillian stellte sich in die Küche und fing an zu kochen. „Deine Eltern kommen gleich." Meinte er. Ich nickte und legte mich etwas auf die Couch. „Brauchst du was?" fragte Cillian und setzt sich neben mich. „Ein Tee wäre nicht schlecht." Meinte ich. „Das mache ich dir." Meinte er und stand auf. Kurz gab er mir noch einen Kuss. Es klingelte an der Tür und ich stand auf. Meine Eltern standen mit Geschenken vor der Tür. „Dad hast du wieder übertrieben." Meinte ich. „Nein diesmal war es deine Mutter." Meinte er. Sie grinst mich nur an. Ich habe einfach verrückte Eltern. Sie kamen rein. Cillian deckte grad den Tisch. Als er die Tüten sah, schüttelte er nur mit dem Kopf. War meine Mutter." Sagte ich. „Du fängst auch so an." meinte er. Sie zuckte nur mit den Schultern. „Bleibt ihr jetzt für ganz?" fragte ich. „Ja wir haben das Haus in New York verkauft." Meinte Dad. „Das ging jetzt aber schnell." Meinte ich. „Ja wir hatten Glück." Meinte meine Mutter.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.