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Biancas Sicht

Ich bin schwanger. Das kann ich noch gar nicht glauben. Sobald wir in London sind, muss ich direkt zum Frauenarzt. Hier möchte ich es nicht tun. „Guten Morgen." Meinte Tom und kam aus dem Bad. „Guten Morgen." Meinte ich. „Wie fühlst du dich?" fragte er. „Komischerweise ganz gut. Mir ist nicht schlecht." Sagte ich. Er nickte. Tom bestellte das Frühstück. Ich ging schnell duschen. Danach konnten wir Frühstücken. „Wann müssen wir los?" fragte ich. „Auch wieder gegen Mittag." Meinte er. Ich nickte. Wir genossen das Frühstück. „Willst du hier zum Frauenarzt oder erst in London?" fragte Tom. „Erst in London." Meinte ich. Er nickte. Er zeigte auf die Kaffeekanne. Ich schüttelte den Kopf. Dann machte ich mir lieber einen Tee. Ich nahm den Tee und ging auf den Balkon. Wir hatten den Blick auf das Meer. „Wann fliegen wir zurück?" fragte ich als Tom auf den Balkon kam. „Übermorgen." Meinte er. „Hast du Flüge?" fragte ich. „Ja darum habe ich mich gestern Abend noch gekümmert." Meinte er. Ich nickte. Dann schaute ich welche Uhrzeit wir in London haben. Anrufen brauche ich noch nicht. Dann könnte ich direkt einen Termin machen. Rufe ich halt nachher an. Wir zogen uns an und dann machten wir uns auf den Weg nach unten. Das Shuttle ist schon da. Wir stiegen ein und dann wurden wir zu der Halle gebracht. Mir war etwas übel. „Alles gut?" fragte Tom. „Ja bisschen übel, aber da muss ich jetzt durch." Meinte ich. Er legte den Arm um mich. Wir liefen rein und bekamen unsere Backstage Pässe. Dann wurden wir wieder zur Garderobe gebracht. Ich setzte mich direkt auf die Couch. Mir ist etwas schwindlig. „Gibst du mir eine Flasche Wasser?" fragte ich. Er nickte und gab sie mir. Sofort nahm ich mir ein Schluck. Als Tom dann los musste blieb ich noch etwas in der Garderobe. Irgendwann ging ich dann doch hinter die Bühne. Ich lehnte mich gegen die Wand. „Ist alles gut bei dir?" fragte einer von der Produktion. „Ja alles gut." Meinte ich. Tom kam runter von der Bühne. „Hey." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Alles gut?" fragte er. „Nein nicht wirklich. Mir ist total schwindlig." Meinte ich. „Ja dann lass dich doch ins Hotel zurückfahren." Meinte er. Ich überlegte kurz. „Ja das wird am besten sein. Wie lange musst du noch?" fragte ich. „Ich habe noch einen Auftritt. Denke so in zwei Stunden bin ich wieder im Hotel." Meinte Tom. Ich nickte. Dann ging ich zur Garderobe und holte meine Tasche. Danach ließ ich mich ins Hotel fahren. Direkt ging ich auf das Zimmer. Ich zog mich um und legte mich auf das Bett. Nebenbei lies ich etwas den Fernseher laufen. Irgendwann spürte ich Tom neben mir. Er streicht mir über den Rücken. „Geht es dir besser?" fragte er. „Wenn ich liege, geht es mir gut." Meinte ich. „Dann bleib liegen." Meinte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich habe Hunger." Meinte ich. Tom nickte. Er gab mir die Speisekarte. Okay Sushi darf ich nicht mehr. „Gebratene Nudeln wären geil." Sagte ich. Er nickte und bestellte uns das Essen. „Gehen wir noch auf den Balkon." Meinte ich. Er nickte und wir setzten uns auf den Balkon. Tom hörte es an der Tür klopfen. Er stand auf und holte unser Essen. Dann aßen wir zusammen. Die Nudeln waren sehr lecker. „Ich bestellte mir noch Wassermelone. Willst du auch was?" fragte ich. Er schüttelt mit dem Kopf. Ich rief an und bestellte mir Wassermelone. Kurz drauf kam die Wassermelone. „Ich liebe es." Meinte ich. Er klaute mir eine. „Hey." Lachte ich. Er grinst mir nur an. „Du bleibst morgen gleich im Hotel, oder?" fragte er. „Ja wäre mir schon lieber." Sagte ich. Er nickte. „Es ist nicht so schön, wenn man dasteht und es einem schwindlig ist." Sagte ich. „Ja deswegen bleibst du hier. Es ist einfach besser. Vielleicht kann dir der Frauenarzt was dagegen geben." Sagte Tom. Ich nickte. Das wird am besten sein. „Wann musst du morgen dort sein?" fragte ich. „Morgen ist nur noch eine Podcast Aufnahme mehr nicht. Dann bin ich bald wieder da." Sagte Tom. Ich nickte. „Also bist du dann höchstens 3 Stunden weg, oder?" fragte ich. „Ja denke ich." meinte er. Als ich auch die Wassermelone gegessen habe, gingen wir wieder rein. Ich legte mich hin. Tom kommt mit ins Bett und wir schauten uns noch einen Film. „Ich werde es erst später sagen das ich schwanger bin." Meinte ich. „Ja ich würde sagen, wenn die gefährlichste Zeit rum ist." Sagte Tom. Ich nickte. Ich wurde müde und schlief ein. In der Nacht wurde ich wach und musste was trinken. Danach kuschelte ich mich in seine Arme.

Lenas Sicht

Wir fliegen heute schon nach Irland. Dad fliegt gleich mit. Meine Mutter ist auch schon beruflich weg. „Dad hast du alles?" fragte ich. „Ja alles da. Wir können los." Sagte er. Ich nickte und dann gingen wir raus zu Cillian ans Auto. Er stand da und wartet auf uns. „So können wir dann los." Meinte er. Wir stiegen in das Auto. Dad fuhr da es seiner war und er ihn am Flughafen stehen lässt. Dann kann er, wenn er wieder da ist mit ihm heimfahren. Als wir am Flughafen ankamen, parkte Dad und dann liefen wir in den Flughafen. Kurz mussten wir noch warten, bis wir dann endlich ins Flugzeug konnten. Dann setzte ich mich neben Cillian. Dad saß uns gegenüber. Kurz drauf flogen wir los. Wir aßen im Flieger. Nach fast 7 Stunden landen wir in Dublin. Sofort bekamen wir unser Gepäck. Danach liefen wir zum Auto. „Du kommst zu uns mit." Meinte Cillian. „Ja wir haben genug Platz." Meinte ich. Er nickte. „Schön sonst hätte ich ein Hotel genommen." Meinte Dad. „Nein du kommst mit zu uns." Sagte ich. Er nickte und packte sein Koffer in den Kofferraum. Gemeinsam fuhren wir zu uns nachhause. Cillian setzte sich mit dem Flyer des Lieferdiensts hin. „Morgen koche ich." meinte er. Ich kuschelte mich an ihn. Dann bestellten wir essen. Ich wollte meine Pizza. „Zeigst du mir kurz das Zimmer?" fragte Dad. Ich küsste Cillian und ging mit ihm ins Gästezimmer. „Ist das wirklich okay, wenn ich hierbleibe?" fragte Dad. „Natürlich. Du bist mein Vater." Sagte ich. Er lächelte mich an und umarmt mich. Dann gingen wir wieder zu Cillian. Ich holte uns was zu trinken. „Ist Wasser okay?" fragte ich. „Ja klar." Meinten beide. Das Essen kam und wir aßen zusammen. „Ich zieh mich zurück. Da ich noch mit Susan telefonieren will." Sagte mein Dad. Mich schlaucht der Jetlag aber auch ganz schön. „Ich bin müde." Meinte ich. „Dann lass uns im Bett einen Film noch schauen, wenn wir einschlafen, dann ist es okay." Sagte Cillian. Ich nickte und räumte noch die Gläser auf. Dann kuschelte ich mich zu Cillian ins Bett. Er schaltet einen Film ein. Ich schaute nicht lang dann schlief ich schon ein. Am nächsten Morgen hörte ich was aus der Küche. Ich stand auf. Cillian und Dad waren in der Küche. „Guten Morgen ihr zwei." Meinte ich. „Guten Morgen. Haben wir dich geweckt?" fragte Cillian. Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich deckte den Tisch. Dann frühstückten wir zusammen. „Was machen wir heute?" fragte ich. „Wir haben zwei Termine." Meinte Dad. Cillian nickte. „Gut dann begleite ich euch." Meinte ich. Beide nickten. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, räumte ich auf. „Ich geh kurz noch duschen." Meinte Cillian. Ich nickte und wir küssten uns. „Wie geht es Mama?" fragte ich. „Ihr geht es gut." Meinte er. „Das ist gut." Sagte ich. Dad ging nach oben. Ich setzte mich auf die Couch. Cillian kam runter und stellte seine Tasche hin. „Jetzt warten wir noch auf deinen Vater und dann fahren wir los. Willst du dich noch umziehen?" fragte er. „Ja." Sagte ich und ging mich umziehen. Dann fuhren wir zu dem Interview. Wir gingen zusammen in die Halle. Dann wurden wir zur Bühne gebracht. Ich stand da und beobachte diese Moderatorin. Erst sprach sie und dann holte sie die zwei auf die Bühne. Die soll ihre Finger von den zwei lassen. Warum fummelt die ständig an Cillian seinem Arm rum. Am liebsten würde ich auf die Bühne gehen. Er schaut zu mir. Dann gingen die Fragen los. Erst stellte sie die Fragen und dann kamen die Fragen der Fans. Ich war Mega genervt von der Moderatorin. Als die zwei wieder kamen schaute ich Cillian an. „Kann die bitte ihre Finger von dir lassen." Sagte ich. „Ich wusste es das du eifersüchtig bist." Sagte Cillian. Er grinste mich an und gab mir einen Kuss. Die Moderatorin kam grad zur Bühne runter und schaute mich von oben bis unten an. „Wer ist sie?" fragte sie an Cillian gerichtet. „Das ist meine wundervolle Freundin." Sagte er. Ich kuschelte mich an ihn und grinste sie an. Ihr Blick sagte alles und dann verschwand sie. „So eine dumme Pute." Meinte ich. Dad lachte. „Das ist nicht witzig." Sagte ich. „Nächstes Interview ist mit einem Mann. Da brauchst du dann keine Angst haben." Meinte Dad. „Außer er ist schwul und steht auch auf Cillian." Meinte ich. „Keine Sorge der ist nicht schwul. Ich kenne ihn schon länger." Meinte Dad. Ich nickte. „Da bin ich beruhigt." Sagte ich. Das nächste Interview war ganz lustig. Dann ging es ganz schnell. „So noch eins dann sind wir fertig. Gehen wir dann was Essen?" fragte Cillian. „Ja können wir gerne machen. Dann musst du nicht noch kochen." Sagte ich. Dad nickte und dann ging es für beide schon wieder auf die Bühne. Das letzte Interview war sehr lustig. Danach verabschieden wir uns und gingen zum Auto. Wir fuhren dann ins Stammrestaurant von Cillian. Der Chef kam auf uns zu. „Schön euch zu sehen." Meinte er und begrüßte uns. „Darf ich dir mein Vater vorstellen." Meinte ich. „Schön dich kennen zu lernen. Kommt mir." Sagte er und wir liefen zum Tisch. Dort schauten wir nach Essen und unterhalten uns. Wir verbrachten zu dritt einen lustigen und schönen Abend. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt