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Biancas Sicht

Tom macht grad Frühstück. Ich war noch duschen. Lennox schlief wieder. Nun werde ich anfangen abzustillen. Es nervt mich nur noch. Wir werden heute noch Milchpulver kaufen gehen. „Kommst du zum Frühstück?" meinte Tom. Ich stand auf und lief in das Esszimmer. „So gehen wir dann danach einkaufen oder musst du ins Büro?" fragte ich. „Nein wir können dann direkt einkaufen fahren." Meinte er. Ich nickte. Nach dem Frühstück räumte ich alles auf. Tom packte die Tasche mit den Flaschen. „Wir können gleich auch noch Lebensmittel einkaufen." Meinte er. „Ja klar. Der Kühlschrank ist auch nicht mehr voll." Meinte ich. „Ja genau." Meinte Tom. Ich ging mich umziehen. Danach machten wir uns zu dritt auf den Weg zum Supermarkt. Dort kauften wir unsere Lebensmittel ein. Als wir damit fertig waren, gingen wir noch in einen Drogeriemarkt. Wir kauften dort noch Windeln und Milchpulver ein. „Brauchst du noch was?" fragte ich. „Nein ich habe noch alles." Sagte Tom. Ich nickte und wir gingen dann zur Kasse. Wir zahlten und dann brachten wir alles ins Auto. „Gehen wir noch ins Einkaufszentrum?" fragte ich. „Können wir gerne machen." Meinte Tom. Wir fuhren dann noch ins Einkaufszentrum. Tom tat den kleinen in den Kinderwagen. Gemeinsam liefen wir in das Einkaufszentrum. „Wohin willst du?" fragte er. „Wir brauchen noch Klamotten für Lennox. Er wächst wie verrückt." Sagte ich. „Ja das habe ich auch schon gemerkt." Meinte Tom. Wir gingen dann los und schaute nach Klamotten. „Schau mal die Hose. Strampler finde ich nicht mehr so toll. „Der Pullover ist auch total süß." Kam es von mir. Tom schaute mich an und packte die Klamotten in den Wagen. Danach schauten wir uns noch weiter um. Wir fanden noch ein paar Bodys. Als wir fertig waren, gingen wir an die Kasse. Wir zahlten und dann gingen wir zum Auto. Wir fuhren heim. Ich räumte die Einkäufe weg. Danach ging ich mit den Klamotten zur Waschmaschine. Ich packte alles in die Waschmaschine. Danach ging ich wieder hoch. „Tom?" fragte ich. „Ich bin hier." Meinte er und ich ging zu ihm in die Küche. „Lennox geht es besser." Meinte ich. „Ja er schläft." Meinte Tom. Ich nickte. „Morgen müssen wir noch mal zum Kinderarzt." Sagte ich. „Wann?" fragte er. „Um 10 Uhr." Meinte ich. „Okay. Das passt. Den ersten Termin habe ich morgen erst am Nachmittag. Termine." Sagte Tom. „Das ist gut." Meinte ich. Tom setzte sich an den Laptop. „Wenn der Kinderarzt morgen grünes Licht gibt, dann gehen wir nächste Woche dahin." Sagte ich. „Ja gut dann müssen wir nur dann meine Mutter Bescheid geben." Sagte Tom. „Sie meinte gestern, wenn wir gehen sollen wir ihr Bescheid geben." Meinte ich. Er nickte. Danach machte er sich an die Arbeit. Ich ging in die Küche und machte uns Essen. „Ich werde heute Nachmittag mit Lennox zu deinen Eltern gehen. Kommst du mit?" fragte ich. „Ja gerne. Ich habe heute eigentlich nichts mehr zu tun." Meinte Tom. Ich nickte und kochte dann weiter. „Deckst du den Tisch?" fragte ich ihn. Er nickte und deckte den Tisch. Lennox meldet sich. „Willst du stillen?" fragte er. „Nein ich möchte nicht stillen. Ich mache gleich noch eine Flasche." Meinte ich. Dann machte ich die Flasche für Lennox. Ich brachte die Flasche zu Tom. Er fütterte dann Lennox. Das mit der Flasche klappt schon gut. Ich stellte das Essen auf den Tisch. Tom legt Lennox in die Wippe. Wir aßen zusammen. Tom räumte danach die Küche auf. Ich nahm Lennox und wickelte ihn. Danach zogen wir ihn warm an. „Wir laufen schon zu Fuß, oder?" fragte ich. „Ja klar." Meinte Tom. Ich legte Lennox in den Kinderwagen. Danach liefen wir zu seinen Eltern. Dort kamen wir an und sie machte uns die Tür auf. Wir liefen rein. Ich nahm Lennox raus und zog ihn aus. „Wie geht es ihm?" fragte sie. „Besser." Meinte ich. Sie nickte. Dann machte sie Kaffee und Tee. Ich setzte mich mit Lennox hin. „Wir waren heute schon wieder shoppen für Lennox. Er wächst wie verrückt." Meinte ich. „Das glaub ich." sagte sie. Wir verbrachten noch einen schönen Rest Tag zusammen.

Lenas Sicht

Ich bin schon länger wach und habe auch grad die Zwillinge gefüttert. Cillian holt uns Frühstück. Ich habe den Tisch gedeckt. Er kam grad rein und gab mir direkt einen Kuss. Wir frühstückten zusammen. „Du nachher kommt mein Schulfreund." Meinte Cillian. „Ja ist doch okay. Bis wann kommt er?" fragte ich. „So gegen zwei Uhr meinte er." Kam es von Cillian. „Okay. Soll ich Kuchen besorgen?" fragte ich. „Gerne." Meinte Cillian. „Gut ich geh dann nachher mal zum Bäcker." Sagte ich. Cillian nickte. Wir frühstückten zusammen. Danach räumte ich auf. „Kann ich die Zwillinge dalassen?" fragte ich. „Ja klar. Du bist doch bestimmt nicht ewig weg." Meinte er. „Eigentlich wollte ich mich noch mit meiner Mutter treffen." Meinte ich. „Ja das ist doch okay." Meinte er. „Sie braucht eine Beratung da sie nächste Woche auf eine Gala ist und kein Kleid dafür hat." Meinte ich. „Alles gut." Meinte er. Ich zog mich um und dann verabschiede ich mich von ihm. Wir küssten uns. Dann fuhr ich meine Mutter abholen. „Komm doch noch rein. Ich bin noch nicht ganz so weit." Meinte sie. Ich nickte. Mein Vater saß am Laptop. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte er und wir umarmten uns. Danach setzte ich mich auf die Couch. „Cillian ist mit den Zwillingen allein?" fragte meine Mutter. „Ja das schafft er schon. Nachher kommt noch ein Schulfreund zu ihm." Meinte ich. „Willst du da nicht dabei sein?" fragte meine Mutter. „Ich denke so lange werden wir nicht brauchen, oder?" fragte ich. „Ich denke nicht." Meinte sie. Sie zog sich um und dann gingen wir los. Ich fuhr mit meinem Auto zum Einkaufszentrum. Dort parkten wir. Wir liefen ins Einkaufszentrum. „Hast du einen bestimmten Laden?" fragte ich. „Ja da vorne." Meinte sie. Wir liefen zu dem Laden. „Hallo." Meinte sie. „Hallo. Kann ich euch helfen?" fragte die Verkäuferin. „Ich brauche ein neues Kleid." Meinte sie. Die Frau nickte nur und ging mit uns in den Bereich. „Haben sie einen bestimmten Wunsch." Fragte sie. „Nein eigentlich nicht." Meinte meine Mutter. Die Verkäuferin suchte ein Kleid raus und meine Mutter zog es an. „Sieht nicht gut aus." Meinte ich. Sie nickte und dann zog sie das nächste Kleid an. „Das ist perfekt." Meinte ich. „Wirklich?" fragte sie. „Ja." Meinte ich. „Dann nehme ich das Kleid." Sagte sie. Wir bezahlten. „Komm wir gehen noch eine Kleinigkeit essen." meinte meine Mutter. „Ich muss nachher noch Kuchen holen. Wir bekommen Besuch." Meinte ich. „Ja der Schulfreund von Cillian." Meinte sie. „Ja genau." Meinte ich. Dann fuhren wir zu meinen Eltern. Meine Mutter nahm dann ihr Kleid und verabschiedet sich. Dann fuhr ich wieder. Ich fuhr noch am Bäcker vorbei. Dann holte ich den Kuchen. Cillian schrieb mir das ich noch ein Brot mitbringen soll. „Hallo. Was kann ich gutes tun?" fragte die Verkäuferin „Also ich bekomme den halben Schokokuchen und dann bekomme ich noch ein Brot." Meinte ich. Sie nickte und packte mir alles ein. Ich zahlte und dann fuhr ich heim. Ich ging ins Haus und legte ich alles in die Küche. „Lief es gut mit den Kindern?" fragte ich. „Es lief alles super." Meinte er. „Das freut mich." Meinte ich. Ich setzte mich auf die Couch. Cillian ging in die Küche und kochte uns das Mittagessen. „Habt ihr einem Kleide gefunden?" fragte er. „Ja es ist echt wunderschön." Sagte ich. „Das freut mich." Sagte Cillian. „Nur das erste Kleid war schrecklich. Das hing an ihr wie ine nasser Sack." Sagte ich. „Ach je." Meinte er. „Ja aber das zweite war dann perfekt." Sagte ich. Ich deckte den Tisch. Wir aßen dann zusammen. Kurz drauf melden sich die Zwillinge. „Wann hast du sie das letzte Mal gefüttert?" fragte ich. „Vor zwei Stunden." Meinte er. „Okay dann kann es nicht der Hunger sein." Meinte ich. Ich legte sie in die Wippen. Beide wurden ruhig. „Sie wollten nicht im Bett liegen." Meinte ich. Er nickte. Es klingelt an der Tür. Cillian machte die Tür auf und sein Schulfreund kam rein. Wir begrüßten uns. „Da sind zwei wach." meinte er. „Ja. Sie waren unruhig und dann haben wir sie in die Wippen gelegt. „Das hat meine Tochter auch immer geliebt in der Wippe. Sie konnte liege bekam aber genug mit." Meinte er. „Wie alt ist jetzt deine Tochter?" fragte Cillian. „Sie ist schon 16 Jahre alt." Meinte er. „Oh ein schwieriges Alter." Sagte ich. „Ja da sagst du was." Meinte er. „Wollt ihr was trinken?" fragte ich. „Ein Kaffe." Meinte er. „Ich auch." meinte Cillian. Ich ging in die Küche und machte Kaffee und für mich Tee. Dann nahm ich noch Teller raus und verteilte den Kuchen. Ich brachte ihnen schon mal den Kuchen. „Kaffee kommt gleich." Meinte ich. Ich stellte noch Milch und Zucker auf den Tisch. Mein Tee war fertig und dann brachte ich aber vorher noch den Kaffee. „Der Kuchen ist gut." Meinte er. Wir haben uns noch eine Weile unterhalten. Dann machte Cillian uns was zu essen. Ich fütterte dann die Zwillinge. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt