Biancas Sicht
Ich wurde wach und hörte Tom in der Küche. Ich stand auf und schaute nach. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen." Meinte er und gab mir einen Kuss. Wir frühstückten. „Du solltest alte Klamotten anziehen." Meinte ich. „Ja ich habe schon was rausgesucht." Meinte Tom. Ich nickte. Dann ging er sich umziehen und ich räumte noch die Küche auf. Dann fuhren wir zu seinen Eltern. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen. Kommt doch rein." Meinte seine Mutter. Wir liefen rein in das Haus. Der Vater vom Tom hat schon alles vorbereitet. Ich setzte mich mit seiner Mutter ins Wohnzimmer. „Wie geht es dir?" fragte sie. „Ich hatte letzte Nacht Hitzewallungen." Meinte ich. „Ach je das kenne ich. Das wird besser." Meinte sie. „Aber sonst geht es mir gut." Meinte ich und legte meine Hand auf meinen Bauch. „Am Montag geht es wieder zum Frauenarzt. Mal schauen, ob wir dann das Geschlecht erfahren." Meinte ich. „Ich bin gespannt, was es wird. Habt ihr ein Wunsch?" fragte sie. „Nein wir sagen Hauptsache Gesund." Meinte ich. „Ja das ist klar." Meinte sie. Sie machte uns was zu trinken. Dann stellte sie mir einen Tee auf den Tisch. Kurz ging sie raus und fragte ob die Männer auch was Trinken wollen. Sie verneinten. Dann unterhalten wir uns weiter. Irgendwann verschwand sie kurz und kam mit einem Strampler zurück. „Ich habe den gestern gesehen und musste ihn kaufen." Meinte sie. „Ist der süß." Meinte ich. Nach einer Zeit kamen Tom und sein Vater wieder rein. „Du bist ganz dreckig." Sagte ich zu Tom. „Das war auch ein blöder Busch." Meinte Tom. Er machte sich etwas sauber. Dann setzte er sich neben mich. „Seid ihr fertig?" fragte ich. „Ja wir fahren gleich noch weg. Dad fährt mich dann noch schnell heim und ich kann mich umziehen." Meinte Tom. „Ja wäre vielleicht nicht ganz schlecht." Meinte ich. Er grinst mich an. Kurz blieben sie noch und dann gingen sie. „Ich werde mal einen Kuchen backen für heute Nachmittag." Meinte seine Mutter. Ich folgte ihr und half ihr dabei. „Was willst du heute Mittag essen?" fragte sie. „Du ich esse eigentlich alles." Meinte ich. Sie nickte und holte paar Sachen aus dem Kühlschrank. Irgendwann hörten wir die Tür. Tom und sein Vater kamen wieder zurück. „So gefällst du mir besser." Sagte ich. Tom kam zu mir und küsste mich. Sein Vater machte noch schnell das Loch zu. Der Kuchen war fertig. Ich stellte den Kuchen auf die Seite. Dann machten seine Mutter und ich uns an das Mittagessen. Es gibt heute einen Nudel Gemüse Auflauf. Tom setzte sich auf die Couch. „Du kannst zu Tom gehen." Meinte sie. „Wirklich?" fragte ich. Sie nickte. Ich setzte mich zu Tom. Er legte seinen Arm um mich. „Oh du hast da ein Kratzer." Sagte ich und zeigte auf seinen Arm. Sein Vater kam. „Habt ihr Verbandsmaterial?" fragte ich. Er nickte und brachte mir was. Erst machte ich die Wunde sauber und dann klebte ich ein Pflaster drauf. „Danke." Meinte er und gab mir einen Kuss. Sein Vater deckte den Tisch. Wir setzten uns dann an den Tisch. Das Essen brachte seine Mutter rein. „Das riecht sehr lecker." Meinte ich. „Ich hoffe es schmeckt auch." sagte sie. Wir aßen es. „Das schmeckt sehr gut." Meinte ich. „Das freut mich." Sagt seine Mutter. Mich überkam die Müdigkeit. Ich gähnte. „Willst du dich etwas hinlegen?" fragte seine Mutter. Ich nickte. Tom brachte mich in sein Zimmer. Ich legte mich ins Bett. Er küsste meine Stirn und ging wieder runter. Ich schlief recht schnell ein. Nach einer Zeit ging ich wieder runter. „Willst du Kuchen?" fragte seine Mama. „Ja sehr gerne." Meinte ich. Sie stand auf und brachte mir einen Tee und einen Kuchen. „Danke." Sagte ich. „Hast du schlafen können?" fragte Tom. „Ja tat richtig gut." Meinte ich. Wir unterhalten uns. „Der Kuchen ist sehr gelungen." Meinte ich. „Danke." Sagte seine Mutter. Ich kuschelte mich an Tom. Er legte seinen Arm um mich. „Bleibt ihr noch zum Abendessen?" fragte seine Mutter. Ich schaue Tom an. „Mir ist das egal. Wir können gerne hierbleiben." Meinte Tom. „Sehr gerne." Sagte ich. „Willst du eigentlich wieder was einpflanzen?" fragte Tom. „Nein ich werde Grassamen draufschütten." Meinte sein Vater. „Okay. Hast du was da oder müssen wir zum Baumarkt?" fragte Tom. „Ja zum Baummarkt wäre nicht schlecht. Ich habe nichts hier." Meinte er. „Kommst du mit?" fragte Tom. „Ja gerne. Wollte eh noch was schauen für das Kinderzimmer." Sagte ich. Er nickte. Seine Mutter kam auch mit. Zu viert fuhren zum Baumarkt. Ich schaute nach Regale. Dann suchte ich sie wieder. „Wir müssen in ein Möbelgeschäft." Meinte ich. Tom nickte nur. Sein Vater wollte zahlen und wir gingen schon raus zum Auto. „Wollt ihr noch irgendwas?" fragte Tom. Ich schüttelte mit dem Kopf. Tom und sein Vater kümmerten sich um den Rasen. Er goss gleich noch und dann kamen sie wieder rein. Tom setzt sich neben mich und legt seine Hand auf meinen Bauch
Lenas Sicht
Als ich aufstand, war mein Dad schon wach. „Guten Morgen Dad." Meinte ich. „Guten Morgen." Sagte er. „Was machst du schon wach?" fragte ich. „Deine Mutter ist schon weg." Meinte er. „Sie hat einige Termine." Sagte er. „Hast du schon was gegessen?" fragte ich. „Nein noch nicht." Sagte er. „Schläft Cillian noch?" fragte er. „Ja ich werde ihn gleich wecken." Meinte ich. Dann machte ich mich an das Frühstück. „Willst du Kaffee?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte er. „Okay das Wecken hat sich erledigt." Meinte ich als ich unsere Schlafzimmertür hörte. „Guten Morgen." Meinte Cillian und küsste mich. „Guten Morgen." Sagte mein Dad. Cillian deckte den Tisch und ich stellte alles auf den Tisch. Wir frühstückten zusammen. „Was machst du heute?" fragte ich meinen Vater. „Ich habe nichts geplant." Meinte er. „Gut dann kommst du mit ich brauch noch ein paar Sachen für das Haus." Sagte ich. „Wir haben doch die Möbel schon gekauft." Meinte Cillian. „Ja, aber ich brauch Dekoartikel und Pflanzen." Sagte ich. Cillian schüttelt nur mit dem Kopf. „Da gibt es nichts zum Schütteln." Meinte ich und grinste ihn an. „Gut dann geh du einkaufen und ich mache mich an die Arbeit." Meinte er. Ich nickte. „Ja das mache ich auch." meinte ich. Wir küssten uns. Ich geh mich schnell umziehen. Dann kam ich wieder zu den zwei Männern. „Musst du dich noch umziehen?" fragte ich. „Nein." Meinte er. Ich nickte und küsste nochmal Cillian. Dann machten sich mein Vater und ich auf den Weg. Ich habe im Internet einen Laden gefunden dort gibt es sehr viel Deko. „Wo willst du hin?" fragte mein Dad. „Ich habe im Internet einen Deko Laden gefunden." Sagte ich. „Ich sehe es schon kommen das wir vor Stunden da nicht mehr rauskommen." Meinte Dad. „Ja das könnte sein." Meinte ich und grinste ihn an. Als wir in den Laden kamen wurden wir direkt von einer Mitarbeiterin begrüßt. „Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?" fragte sie. „Ich möchte mich erst noch umschauen." Meinte ich. „Ist in Ordnung sie geben einfach Bescheid." Meinte sie. Ich nickte. Dann schaute ich mich um. Ich fand 2 Bilder. Die stellte mein Vater direkt an die Kasse. Dann fand ich noch kleine Sachen. „Brauchst du noch was?" fragte mich mein Vater. „Nein ich will gleich zahlen." Meinte ich. Er nahm mir den Korb ab. Dann liefen wir zusammen zur Kasse. Als ich meine Karte ziehen wollte, streckte mein Vater seine Karte ihr entgegen. „Nein." Meinte ich. „Doch lass mir dir doch was zahlen." Meinte er. „Danke." Sagte ich. Wir trugen alles ins Auto. „So nun brauche ich nur noch Pflanzen." Sagte ich. Dann fuhren wir zum Baumarkt. Da gibt es genug Pflanzen. „Was willst du für Pflanzen?" fragte Dad. „Du weißt doch meine Pflanzenliebe. Kümmert ihr euch auch zuhause darum?" fragte ich. „Ja klar. Deine Mutter schaut regelmäßig nach ihnen." Meinte Dad. Als wir am Baumarkt ankamen, schnappte ich einen Wagen. Dann gingen wir rein. Sofort fand ich die Pflanzen. Ich tat direkt drei rein. Dazu noch Töpfe und dann holte ich noch Erde. „Meinst du bekommst das alles rein." Meinte Dad. „Ach bestimmt, sonst rufe ich Cillian an." meinte ich. Wir gingen dann zahlen. „Jetzt zahle ich." meinte ich und gab der Verkäuferin die Karte. Dann liefen wir zum Auto. Leider hatte ich Probleme mit allem reinzubekommen. Dann nahm ich mein Handy. „Könntest du zum Baumarkt kommen. Ich bekomme nicht alles mehr rein." Sagte ich. „Ja ich komme." Meinte er und legte auf. „Das war klar, dass wir das nicht mehr reinbekommen." Meinte Dad. „Ja ist gut." Meinte ich. Dad holte uns was zu trinken. Kurz drauf kam dann Cillian. Er schaute ins Auto. „Was hast du alles gekauft?" fragte er. „Das siehst du dann im Haus." Meinte ich. Er schnappte die Erde und packte sie in den Kofferraum. Die Pflanzen tat er auf die Rückbank. „Du hast bestimmt ein Vermögen ausgegeben." Meinte Cillian. „Den Einkauf im Deko Laden zahlte mein Vater." Sagte ich. „Das musst du doch nicht." Meinte Cillian. „Doch. Es hat mich gefreut meiner Tochter eine Freude zu machen." Sagte er. Wir nickten. „Also fahren wir es direkt ins Haus." Meinte Cillian. „Ja würde ich sagen." Meinte ich. Dann fuhren wir direkt zum Haus. Dort räumten wir die Sachen in einen Raum, der schon fertig ist. „Die Sind aber schon sehr weit gekommen." Sagte ich. „Das Stimmt. Die Maler sind sehr fleißig." Sagte Cillian. Ich lief noch durch das Haus. Dad folgte mir. „Das Haus ist echt sehr schön." Meinte er. „Ja das ist ein Traum." Meinte ich. Cillian kam zu uns. „Fahren wir gleich noch was essen, wenn wir eh schon unterwegs sind." Meinte Cillian. „Können wir gerne machen." Sagte ich. Dad nickte. „Ich gehe da ganz nach euch." Meinte Dad. Wir gingen zurück zu den Autos. „Wir treffen uns an unserem Stammrestaurant." Meinte Cillian. Wir fuhren dann schon los.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanficLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.