Biancas Sicht
Heute schauen wir uns ein Haus an. Das ist sogar in der Nähe seiner Eltern. Irgendwie war mir das wichtig. Schon wegen ihrem Enkel. Sie sollen viel von ihm haben. Vielleicht erfahren wir nächste Woche, was es wird. Ich habe wieder Untersuchung. „Schatz kommst du nächste Woche mit zum Frauenarzt?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er. Wir küssten uns. „Wir gehen nachher mit Lena und Cillian Mittagessen. Hier hat ein neues Veganes Restaurant geöffnet. Cillian möchte es Testen." Sagte Tom. „Ja gerne. Ich bin offen für sowas." Meinte ich. Wir arbeiten miteinander weiter. Ich war heute so müde. „Was ist los?" fragte Tom. „Ich bin müde." Meinte ich. „Dann fahr heim und legt dich schlafen." meinte Tom. „Ich muss doch arbeiten." Meinte ich. „Nein musst du nicht. Geh schlafen ich hole dich dann ab." Sagte er. Ich nickte. Wir küssten uns und ich fuhr heim. Ich legte mich auf die Couch. Der Schlaf tat mir gut. Kurz drauf kam Tom. Wir fuhren zusammen zum Restaurant. Dort warten schon Cillian und Lena. Wir begrüßten die zwei und dann gingen wir rein. Tom hat einen Tisch reserviert. Wir wurden zu dem Tisch gebracht. „Ist jetzt alles geklärt wegen der Oscarverleihung?" fragte Lena. „Ja alles geklärt." Meinte Cillian. „Dann können wir zurück nach Irland und unseren Umzug planen." Meinte Lena. „Ich dachte wir fliegen morgen zurück." Meinte Cillian. „Ja das passt." Meinte Lena. „Wir schauen uns nachher auch noch ein Haus an." meinte ich. „Echt?" fragte Lena. „Ja In der Nähe seiner Eltern." Meinte ich. „Das ist perfekt." Meinte Cillian. Tom nickte. Wir genossen das Essen und unterhalten uns noch. Cillian zahlte für uns und dann gingen wir wieder raus. Wir verabschieden uns. „Kommt morgen gut heim." Meinte ich. „Ja danke." Sagte Lena. Wir umarmten uns und dann liefen wir zum Auto. Wir fuhren dann direkt zu der Besichtigung des Hauses. Es sah von außen schon super aus. Der Makler stand da und begrüßte uns. Dann gingen wir ins Haus. Wir schauten es uns an. „Also ich finde es wunderschön." Meinte ich. „Ja das ist super." Meinte Tom. Wir machten mit dem Makler alles fertig. „Ich rufe sie an, wenn der Notar Termin bekannt ist." Meinte er. „Ja ist okay." Sagte Tom. Wir verabschieden uns und beschlossen noch zu seinen Eltern zu gehen. Tom klingelt und wir warten. Seine Mutter macht die Tür auf. „Hey. Schön kommt doch rein." Meinte sie. Wir gingen mit rein. Sein Vater war im Garten. „Was verschafft uns die Ehre?" fragte sie. „Wir haben uns ein Haus angeschaut. Es ist nicht weit von hier." Meinte ich. „Das ist schön." Meinte seine Mutter. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Wollt ihr was trinken?" fragte seine Mutter. „Gerne ein Tee." Meinte ich. Tom wollte Kaffee. Er schaute nach seinem Vater. „Was macht er denn?" fragte ich. „Er will einen Busch rausmachen." Sagte sie. „Da soll Tom ihm helfen. Nicht das er sich verletzt." Sagte ich. „Ja da wollte er Tom eh noch fragen." Sagte sie. Ich nickte. Tom kam mit seinem Vater rein. „Schön dich zu sehen." Sagte er und umarmte mich. „Du willst im Garten arbeiten." Meinte ich. „Ja dieser Busch muss raus. Der ist kaputt." Meinte er. „Lass dir aber von Tom helfen. Das können wir am Wochenende machen." Meinte ich. Er nickte. „Ich mache nachher essen. Wollt ihr dableiben?" fragte seine Mutter. Ich schau Tom an. „Gerne." Meinte er. „Kann ich dir helfen?" fragte ich. „Nein alles gut." Meinte sie. Wir unterhalten uns. Sie ging dann nach einer Zeit in die Küche. „Salat ist doch okay, oder?" fragte sie. „Ja gerne. Wir waren vorher mit Freunden essen." meinte ich. „Ja dann reicht ein Salat und Brote." Meinte sie. Ich nickte. „Tom deckst du den Tisch." Sagte sie. Tom machte es und dann konnten wir uns an den Tisch. Gemeinsam aßen wir und unterhalten uns. Ich gähnte. „Ist da jemand müde?" fragte sie. „Ja sehr. Ich könnte den ganzen nur schlafen." meinte ich. „Ja das kenne ich von meiner Schwangerschaft." Sagte sie. „Komm wir fahren heim." Meinte Tom. Ich nickte. Wir verabschieden uns und dann fuhren wir heim. Ich schlief schon bei der Heimfahrt ein. Tom weckte mich und wir liefen hoch. Dann schauten wir noch einen Film. Ich halte es nur nicht lange aus und schlafe wieder ein. Tom trug mich ins Bett. Am nächsten Morgen wurde ich wach und lag allein im Bett. Ich stand auf und ging in die Küche. Tom stand dort und telefonierte. „Ja ist okay. Wir kommen morgen." Meinte er. Ich schaute ihn an. Wir können morgen zum Notar." Meinte er. Ich nickte und wir machten zusammen Frühstück. Danach fuhren wir ins Büro. Tom hat heute einige Termine. Ich machte die Arbeit am Computer. Tom gab mir einen Kuss und dann verließ er das Büro.
Lenas Sicht
Heute fliegen wir nach Irland zurück. Dann kann ich mich an die Planung für unseren Umzug machen. Cillian telefoniert nachher noch mit meinem Vater. Da es um die Oscarverleihung geht. Ich muss dafür noch ein Kleid kaufen. Das werde ich heute auch noch in Angriff nehmen. Ich telefonierte mit einigen Umzugsfirmen. Ich meinte zu den Firmen sie sollen uns Angebote schicken. Ich gesellte mich zu Cillian. „Hallo Dad." Meinte ich. „Hey. Schön dich zu sehen. Wie geht es dir?" fragte er. „Mir geht es gut und dir?" fragte ich. „Mir geht es auch gut." Meinte er. Ich lächelte ihn an. „Du ich geh mir ein Kleid kaufen." Sagte ich. „Alles klar." Meinte Cillian und gab mir einen Kuss. Dann schnappte ich mein Autoschlüssel und machte mich auf den Weg zu einem Laden der lauter Kleider hat. „Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?" fragte die Frau. „Ich brauch ein Kleid für eine Preisverleihung." Sagte ich. „Kommen sie mit." Meinte sie und ich folgte ihr. Sie zeigte mir wunderschöne Kleider. Ich probierte zwei an. Ich überlegte noch etwas. „Ich nehme das." Meinte ich. Sie packte mir das Kleid ein. Danach fuhr ich wieder heim. Die Angebote waren da. Ich druckte sie aus und legte sie Cillian vor. Er schaute die Zettel an. „Die nehmen wir. Wann haben sie Termine frei?" fragte Cillian. „Ich kläre das gleich noch mit ihnen." Meinte ich. Er nickte und haute mir auf den Hintern. „Hey." Grinste ich ihn an und gab ihm einen Kuss. Ich rief dann bei der Firma an und machte mit ihnen einen Termin aus. Kurz besprachen wir noch alles. Dann legte ich auf. Nächste Woche Montag kommen sie und machen den Umzug. Ich checkte noch die E-Mails. Zwei schickte ich Cillian direkt weiter. „Ich geh noch einkaufen." Meinte ich. Er nickt. Danach fuhr ich wieder los. Ich fuhr zum veganen Supermarkt. Ich kann mir gar nichts mehr anders vorstellen als vegan zu leben. Cillian ist Gott sei Dank auch vegan. So muss man nicht zweimal kochen. Nach dem ich einkaufen war fuhr ich noch schnell im Einkaufszentrum vorbei. Ich brauch noch passende Unterwäsche für das Kleid. Direkt fand ich was Schönes. Das zahlte ich und fuhr dann heim. Ich trug das Kleid und auch die Tüte rein. „Hast du was gefunden?" fragte er. „Ja habe ich." meinte ich. Dann packte ich das Kleid aus. „Oh das ist schön." Meinte er. Ich lächelte ihn an und holte noch die Einkäufe. Dann räumte ich die Einkäufe ein. „Soll ich was kochen?" fragte Cillian. Ich nickte und er suchte was raus. Ich deckte dann mal den Tisch und machte den Salat. Als Cillian dann mit dem Essen fertig war stellte das Essen auf den Tisch. Ich verteilte das Essen auf die Teller. Danach aßen wir. Ich räumte dann die Küche auf und Cillian schaltet unsere Serie ein. Ich schnappte eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Wir schauten zusammen die Serie. Ich gähnte irgendwann. „Sollen wir schlafen gehen?" fragte Cillian. „Du kannst gerne noch wach bleiben aber ich geh schlafen." meinte ich. Er nickte und gab mir einen Kuss. Dann ging ich noch schnell ins Bad und dann ging ich ins Schlafzimmer. Ich legte mich direkt schlafen. Irgendwann merkte ich das sich das Bett senkt. Cillian zieht mich in seine Arme. Ich kuschelte mich an ihn. Am nächsten Morgen weckte mich Cillain. „Guten Morgen." Meinte er und küsste meinen Hals. „Guten Morgen." Meinte ich. „Ich will nachher noch Möbel kaufen." Meinte Cillian. „Ja können wir gerne machen." Meinte ich. Dann machten wir erstmal Frühstück. Als wir dann fertig waren, fuhren wir ins Möbelhaus. Dort schauten wir uns um. Cillian bestellte die Möbel und meinte das er sie gerne Liefern lassen will. Danach fuhren wir zu einem Maler. Da wir noch streichen lassen müssen. „Ich musste nur das Haus anschauen. Sonst kann ich kein Angebot machen." Meinte er. Wir nickten. „Ja klar. Wollen wir das gleich machen?" fragte Cillian. „Gibt mir die Adresse. Ich komme dann in so einer Stunde zu euch." Meinte der Maler. Cillian gab ihm die Adresse und wir verabschieden uns. Dann fuhren wir ins Haus. „Ich muss noch Deko kaufen." Meinte ich. Cillian nickte. „Das machst du schon." Meinte er. Ich nickte. Wir warten auf den Maler. Er kam wirklich nach einer Stunde. „Das ist sehr groß. Das wir Teuer." Meinte er. „Geld ist egal. Ich habe genug." Meinte Cillian. Der Maler nickte und schrieb so weit alles auf. „Ich komme dann morgen mit 3 Mitarbeiter. Sonst werden wir nicht fertig. Habt ihr bestimmte Farbwünsche?" fragte er. Ich schaute Cillian an und er zuckte mit den Schultern. „Also im Schlafzimmer würde ich gerne eine Grüne Wand wollen. Sonst bin ich eigentlich wunschlos glücklich." Sagte ich. Der Maler verabschiedet sich und ging dann. Ich schaute mich um. „Ich kann es noch gar nicht vorstellen das es uns alles gehört." Meinte ich. Er nickte und gab mir einen Kuss. Dann fuhren wir noch in die Wohnung. Bald haben wir das Haus.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.