Biancas Sicht
So wir sind schon unterwegs. Lennox schläft. Wir haben beschlossen das ich hinten bei Lennox sitze. Das wird dann auch einfacher mit Stillen. Wir haben uns wieder schöne Hotels gebucht. Eher so kleine süße. Nichts Großes. Da haben wir einfach unsere Ruhe. Lennox meldet sich. „Musst du stillen?" fragte er. „Nein ich habe ihn grad erst gefüttert. Er schlief schnell wieder ein. Wir fuhren weiter. „Du wir sollten mal rausfahren. Glaub Lennox meldet sich gleich." Meinte ich. Tom nickte und wir fuhren an einen Rastplatz raus. „Willst du einen Tee?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich Lenox weinte. Ich nahm ihn raus und stillte ihn. Tom kam mit dem Tee zurück und stellte mir den hinten in den Behälter. „Danke." Sagte ich. Als Lennox fertig war legte ich wieder in seinen Sitz und dann fuhren wir weiter. Ich trank den Tee noch nebenbei. Bald kamen wir am Hotel an. Tom und ich checkten direkt ein. „Das Babybett steht im Zimmer." Meinte die Frau. „Super. Danke." Meinte ich. „Ich hole nachher alles aus dem Auto. Wir gehen jetzt erstmal ins Zimmer." Meinte Tom. Ich nickte. Dann legte ich Lennox in das Bett. Tom ging kurz runter und holte unser Gepäck. Lennox weinte. Ich nahm ihn raus und wickelte ihn. „Kannst du mir bitte einen Strampler rausgeben." Meinte ich. Er nickte und machte seinen Koffer auf. Er gab mir einen Strampler raus und ich zog Lennox an. „Was machen wir jetzt?" fragte ich. „Wir sollten noch was essen." meinte Tom. „Aber bitte im Zimmer." Meinte ich. „Ja klar." Meinte er und wir schauten in die Speisekarte. Dann bestellte Tom unser Essen. Ich legte mich etwas auf das Bett. „Heute will ich hierbleiben." Sagte ich. „Ja das dachte ich mir schon. Wir können morgen in die Stadt." Sagte Tom. Ich nickte. Es klopfte an der Tür. Tom holte unser Essen rein. „Das sieht aber lecker aus." Sagte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. Wir aßen zusammen. Danach meldet sich Lennox. Ich stillte ihn und legte ihn wieder ins Bettchen. Ich legte mich auf das Bett. „Bist du müde?" fragte Tom. „Ja schon. Die Nacht war leider wieder sehr unruhig." Meinte ich. „Wir müssen uns was überlegen das auch ich ihn versorgen kann in der Nacht." Meinte Tom. „Ich dachte an eine Milchpumpe. Dann ich am Tag abpumpen und einfrieren oder in den Kühlschrank stellen. „Dann kann man das nachts warm machen und du kannst ihn auch füttern." Sagte ich. „Ja das wird einfach das Beste sein." Meinte er. Ich nickte. „Mal schauen wie lange ich überhaupt stille. Irgendwann wird er nicht mehr satt werden. Ich will nicht alle 2 Stunden dann stillen." Meinte ich. „Ja das ist verständlich." Meinte Tom. „Ich hätte jetzt so Bock auf einen Schokokuchen." Sagte ich. Tom grinst mich an. „Ich geh einen besorgen." Meinte er. „Danke." Meinte ich. „Gerne." Sagte er und gab mir einen Kuss. Ich schalte den Fernseher an und schalte durch das Programm. Ich fand einen Film. Tom kam wieder und brachte mir einen Schokokuchen. „Danke." Meinte ich. Wir aßen zusammen den Kuchen. „Ich dachte die Heißhunger Attacken sind vorbei." Meinte Tom. „Das hat man immer." Lachte ich. Als wir fertig waren, legte sich Tom zu mir. „Wo bekommt man so eine Milchpumpe her?" fragte Tom. „Apotheke normalerweise." Meinte ich. „Ja dann werden wir danach schauen, wenn wir wieder in London sind." Meinte Tom. „Man kann aber Pumpen auch kaufen." Meinte ich. „Wirklich?" fragte er. „Ja müssten mal einem großen Elektrohandel schauen oder in einem Drogeriemarkt." Meinte ich. „Ja dann schauen wir doch morgen mal danach." Meinte er. „Ja bitte. Flaschen können wir dann auch direkt kaufen. So lernt er gleich auch mit Flasche zu trinken." Meinte ich. „Ja genau." Meinte Tom. Lennox meldet sich. Tom nahm ihn raus und legte ihn zu uns ins Bett. „Er ist schon verwöhnt." Lachte ich. Er schlief gleich wieder ein. Ich beobachte ihn beim Schlafen. Tom hat sein Laptop in der Hand und schaute nach Milchpumpen. „Ich kann im Elektroladen eine vorbestellen." Meinte Tom. „Ja dann mach das doch. Dann können wir sie morgen abholen." Meinte ich. Tom bestellte sie. „Gut wir können sie ab morgen gegen Mittag abholen." Meinte er. Ich nickte. Dann schauten wir uns noch einen Film an. Lennox wurde wach und hat Hunger. Ich stillte ihn und dann legte ich ihn wieder ins Bett zwischen uns. „Wann willst du übermorgen weiterfahren?" fragte ich. „Ich denke so nach dem Frühstück." Meinte Tom. Ich nickte und wir schauen einen Film. Ich schrieb Lena das wir schon auf dem Weg sind und wir aber noch einen Tag dazwischen geplant haben.
Lenas Sicht
Wir sitzen im Esszimmer und frühstücken. „Dann müssen wir vorerst mit der Hand spülen." Meinte ich. „Ja das müssen wir. Solange ich nicht weiß, warum die Spülmaschine Wasser verliert." Sagte Cillian. „Ja müssen wir schauen lassen. Rufst du nachher den Handwerker an?" fragte ich. „Ich verstehe nur nicht, warum die schon kaputt ist. Da sie neu war." Meinte Cillian. „Ich denke vielleicht ist nur der Schlauch kaputt." Meinte ich. „Das hoffe ich doch." Meinte er. Wir frühstückten noch fertig. „Bis wann kommen meine Eltern?" fragte ich. „Dein Vater meinte gestern er meldet sich. Da deine Mutter irgendwie noch eine Online-Konferenz hat." Meinte Cillian. „Ja das kann etwas dauern. Dann kann ich mich noch auf die Couch legen." Meinte ich. „Mach das. Deine Nacht war unruhig. Ich habe das gemerkt." Meinte er. „Ja die kleinen haben gestrampelt." Meinte ich. „Du hättest mich schon wecken können." Meinte er. „Quatsch alles gut." Meinte ich. Cillian räumte den Tisch ab. Ich stütze mich am Tisch ab und stand auf. „Willst du nochmal einen Tee?" fragte er. „Nein sonst muss ich ständig auf die Toilette." Sagte ich. Er nickte und spülte schnell die Teller ab. Dann versuchte er den Handwerker zu erreichen. „Ja die Maschine ist neu." Meinte er am Telefon. Sie sprachen noch und dann hörte ich das er morgen kommt. „So wir müssen bis morgen ohne auskommen. Er meinte grad das könnte gut sein das er Schlauch gebrochen ist. Das passiert leider schneller als man denkt." Sagte Cillian. „Das hoffe ich doch. Nicht dass wir eine neue Maschine brauchen. Gut, dass wir noch Garantie draufhaben." Sagte ich. „Ja da hast du recht." Meinte er. Mein Vater meldet sich. „Dein Vater und deine Mutter kommen so in einer Stunde. Sie wollen dann direkt zur Lokation." Meinte Cillian. „Er will tatsächlich heute noch dekorieren. Wir haben noch ein paar Tage." Sagte ich. „Kennst du deinen Vater anders?" fragte Cillian. „Nein leider nicht." Lachte ich. Nach einer Stunde kamen meine Eltern. „Hey. Hier wird nicht geschlafen." Sagte mein Vater. „Ich schlafe nicht." Meinte ich. Ich versuche allein aufzustehen. „Hilft mir mal jemand." Sagte ich. Dad kam und half mir hoch. „Du platzt auch bald." Meinte er. „Hey. Da sind deine Enkel drin. Also halt die Klappe." Meinte ich. Er lachte nur. „Ich bin auch unfassbar stolz auf dich. Du machst das wundervoll." Meinte er noch. „Danke." Sagte ich. Wir liefen zu meiner Mutter und Cillian. „Wie schaut es mit der Spülmaschine aus?" fragte sie. „Also morgen kommt der Handwerker. Er meinte es könnte der Schlauch sein." Sagte Cillian. „Hoffentlich. Die Maschine ist doch neu, oder?" fragte Dad. „Ja klar." Meinte Cillian. „So trinken wir noch Kaffee und Tee und dann fahren wir zur Lokationen." Meinte Cillian. Dad und meine Mutter tranken Kaffee. Cillian und ich Tee. „Du willst keinen Kaffee?" fragte ich ihn. „Nein heute ist mir eher nach Tee." Meinte er. Ich nickte. Hoffentlich wird er jetzt nicht krank. Das könnte ich jetzt nicht gebrauchen. Erstens ist unsere Hochzeit und zweitens kann es bei den Zwillingen jederzeit los gehen. „Was überlegst?" fragte meine Mutter. „Mir gefällt nicht das Cillian Tee trinkt. Normalerweise liebt er Kaffee. Nicht das er jetzt auch noch krank wird." Meinte ich. „Er sieht fit aus." Meinte sie. Ich nickte. Cillian merkte sofort das was ist. „Was ist los?" fragte er. „Ich wunder mich grad nur das du Tee trinkst." Sagte ich. „Hallo ich bin Ire. Wir trinken viel Tee." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Das stimmt auch wieder. Dachte schon du wirst krank." Meinte ich. „Nein ich will einfach mal wieder einen Tee trinken." Sagte er. Ich nickte. Er brachte uns die Getränke. Wir tranken zusammen und dann machten wir uns auf den Weg zur Lokation. „Habt ihr eigentlich eine Sitzordnung?" meinte meine Mutter. „Ja bei der Standesamtlichen nicht. Das werden wir dann bei der kirchlichen Hochzeit haben." Meinte ich. „Ja da sind es ja auch mehr Gäste. Da wäre eine Sitzordnung nicht ganz so schlecht." Meinte meine Mutter. „Ja sonst sitzt jeder wie er will und dann gibt es vielleicht nur Ärger." Meinte ich. „Du sitzt dich jetzt da hin und lässt uns mal machen." Meinte Dad. „Ich bestimmte mit." Meinte ich. „Das kannst du von dem Stuhl aus machen." Sagte Cillian. „Wir besprachen so weit alles. Mein Vater schnappte sich die Leiter und hängte mal die Girlande auf. „Morgen wird schon Wetter." Meinte ich. Sie schauten mich alle an. „Wenn die Affen steigen, wird es schön Wetter." Sagte ich. „Hey ich bin kein Affe." Meinte Dad. „Ach vielleicht doch." Meinte ich. Er streckte mir die Zunge raus. Mein Magen fängt an zu knurren. „Leute ich bekomme Hunger." Meinte ich. „Oh dann sollten wir was essen gehen. Sie kann unausstehlich werden." Meinte Cillian. „Wir können ja nachher weiter dekorieren." Meinte mein Vater. „Eben wir haben doch noch Zeit." Sagte ich. Sie nickten und wir gingen zu den Autos. Gemeinsam aßen wir zu Mittag. „Seid ihr mir böse, wenn ich heimfahre. Ich möchte mich hinlegen." Meinte ich. „Nein alles gut. Leg dich schlafen." meinte meine Mutter. „Bringst du mich heim?" fragte ich Cillian. „Ja klar." Meinte er. Wir liefen zum Auto. Er brachte mich heim. „Ruf mich an, wenn was ist." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Ja das mache ich." meinte ich.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.