Biancas Sicht
Lennox und ich sind allein im Hotel. Ich wollte ihm das nicht antun. Tom meinte das er schnell wieder zurückkommt. Lennox schlief und ich lag auf dem Bett. Irgendwie war mir langweilig. Ich packte Lennox in den Kinderwagen und ging los. Wir liefen in die Stadt. Lennox und ich liefen in einem Laden. Dort gab es süße Klamotten für Babys. Ich shoppte wie verrückt. Danach ging ich raus und lief wieder zum Hotel. Ich ging rein und da stand Tom. „Hallo." Meinte ich. Er dreht sich um und lächelt mich an. „Wo kommt ihr her?" fragte er. „Wir waren shoppen." Meinte ich. Er lächelt mich und schüttelt mit dem Kopf. „Gehen wir hoch ins Zimmer?" fragte ich. „Ja können wir. Owen meldet sich, wenn sie hier sind." Meinte Tom. Dann liefen wir zum Aufzug. Wir kamen im Zimmer an und ich merkte das Lennox Hunger bekommt. Ich nahm ihn raus und stillte ihn. Tom holte sein Laptop raus. „Ich muss etwas arbeiten." Meinte er. „Alles gut." Meinte ich. Als ich fertig war mit Lennox legte ich ihn schlafen. „Sollen wir Essen aufs Zimmer bestellen oder treffen wir uns mit den zwei?" fragte ich. „Ruf mal Owen an." meinte Tom. Ich nickte und nahm sein Handy. „Hey. Hier ist Bianca du wir wollten nur fragen wie es mit Essen gehen ausschaut?" fragte ich. „Hey. Wir können uns in der Stadt treffen." Meinte er. „Okay. Wie lange braucht ihr noch?" fragte ich. „So ungefähr eine Stunde." Meinte er. „Alles klar." Sagte ich. Wir machten dann noch genau aus wo wir uns treffen. Ich legte Tom wieder sein Handy auf den Tisch. Ich setzte mich auf die Couch und las mein Buch. Lennox schlief und Tom arbeitet. Die Zeit verging und ich wickelte Lennox. Danach zog ich ihn um. „Wir sollten los." Meinte ich. Tom machte seinen Laptop zu und ich legte Lennox in den Wagen. Wir liefen dann zum Restaurant. Owen und Sophia waren schon da. „Hey." Meinte ich und wir umarmten uns. Dann gingen wir rein. Mir wurde direkt der Hochsitzt mit Liegefläche gebracht. „Danke." Sagte ich. Dann legte ich Lennox rein. Er war wach und quietschte vor sich hin. Tom spielte mit ihm. Wir bestellten unser Essen. Gemeinsam unterhalten wir. „Wie war die Veranstaltung?" fragte ich. „Ach ja. War ganz lustig. Es gibt bestimmt irgendwo Videos." Meinte Owen. „Ja gibt es. Ich habe schon welche auf Instagram gefunden." Sagte ich. „Das war klar." Meinte Sophia. „Das werden noch mehr." Meinte Owen. „Das sowieso." Meinte ich. Das Essen kam. Wir aßen und gingen dann nach dem Zahlen zurück ins Hotel. „Ich geh mit ihm auf das Zimmer. Bleibst du noch unten?" fragte ich. „Nur wenn es für dich in Ordnung ist." Meinte er. „Natürlich." Sagte ich. Dann ging ich hoch ins Zimmer. Lennox legte ich ins Bett und dann legte ich mich auf das Bett. Kurz drauf weinte Lennox. Ich stillte ihn und legte ihn wieder ins Bett. Ich legte mich auch auf das Bett. Irgendwann merkte ich das mir jemand über meinen Kopf streicht. Ich wach auf. Er küsst meine Stirn. „Ich war müde." Meinte ich. „Alles gut." Meinte Tom und legt sich zu mir. Wir kuscheln miteinander Lennox weinte. Ich nahm ihn raus. Er beruhigte sich gleich wieder. Ich lege ihn zwischen uns. Langsam fing er zu lachen an. Ich kitzelte ihn etwas. „Morgen muss ich nochmal da hin. Bleibst du dann wieder hier?" fragte er. „Ja. Das ist für Lennox besser." Meinte ich. „Ja da hast du recht." Meinte Tom. Wir sprachen noch eine Weile. „Essen bestellen wir auf das Zimmer, oder?" fragte Tom. „Gerne. Außer du willst mit den zwei wieder essen." meinte ich. „Sophia hat ein Online-Meeting und Owen will mit seiner Familie telefonieren." Meinte Tom. „Ja dann bleiben wir hier." Meinte ich. Er nickte. „Hast du schon Hunger?" fragte er. „Nein eigentlich nicht." Meinte ich. Wir schauten uns einen Film an. Mein Magen knurrte. „Sollen wir bestellen?" fragte er. „Ja gerne. Ich möchte aber nur einen Salat." Sagte ich. „Alles klar." Meinte er. Ich schaute nach welchen Salat ich will. Er bestellte dann unser Essen. Wir gingen auf die Couch. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Wann fliegen wir wieder zurück?" fragte ich. „Übermorgen." Meinte Tom. „Okay. Ich bin froh, wenn wir wieder daheim sind. Da kann ich auch zu deinen Eltern." Sagte ich. „Ja das stimmt. Du bist gerne bei meiner Familie" Meinte er. „Ja. Da ich keine Familie habe liebe ich deine Eltern." Meinte ich. Er nickte nur. „Das freut mich." Meinte Tom.
Lenas Sicht
Ich hatte eine schlechte Nacht. Die Zwillinge waren nur am Schreien. Cillian half mir. Wir wussten nicht was los ist. Meine Mutter kam. „Oh seht ihr schlecht aus." Meinte sie. „Hör mir auf. Die Nacht war der Horror. Sie haben nur geweint." Meinte ich. „Ach je. Sollen wir sie nehmen und ihr schlaft eine Weile." Meinte meine Mutter. „Oh das wäre perfekt. Milch ist im Kühlschrank." Meinte ich. „Gut dann legt ihr euch schlafen und wir kümmern uns um unsere Enkel." Meinte meine Mutter. „Danke." Meinte ich. Cillian und ich gingen hoch. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz drauf schliefen wir ein. Nach guten drei Stunden wachten wir auf. Ich gähnte und streckte mich. „Cillian schaut mich an. „Das tat jetzt gut." Meinte er. „Komm wir gehen runter." Meinte ich. Dann liefen wir runter. „Wo sind meine Eltern?" fragte ich ihn. Dann sah ich einen Zettel auf dem Tisch. Wir sind spazieren stand auf dem Zettel. „Willst du auch einen Tee?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte er. Ich ging in die Küche und machte uns Tee. „Der Schlaf tat richtig gut." Meinte ich. „Ja da hast du recht." Meinte Cillian. Wir setzten uns mit dem Tee auf die Couch. Wir unterhalten uns. Meine Eltern kamen wieder mit den Kindern zurück. „Hey." Meinte ich. „Ihr seid ja schon wieder wach." Meinte mein Dad. „Ja es tat so gut. Danke." Meinte ich. „Dafür sind wir doch da." Meinte meine Mutter. „Waren sie brav?" fragte ich. „Einmal füttern mussten wir sie." Meinte Dad. Ich nickte. „Ach so wir haben Kuchen mitgebracht." Meinte Dad. Ich ging in die Küche und holte Teller und Besteck. Wir aßen zusammen den Kuchen. „Ich muss gleich noch weg. Da ich noch ein Meeting habe." Meinte meine Mutter. „Bleibst du hier?" fragte ich an meinen Vater. „Gerne wenn ich darf." Meinte er. „Natürlich darfst du." Meinte ich. Cillian machte uns nochmal Tee und Kaffee. Dad gab meiner Mutter den Autoschlüssel. „Ich komme nachher wieder." Meinte sie. Ich nickte. Dann verschwand sie. Mit meinem Vater unterhalte ich mich. Die Zwillinge fingen an zu weinen. Ich stillte sie. Danach legte ich sie in den Hochsitz mit der Liegefläche. Da sehen sie einfach mehr. Langsam greifen sie nach Sachen. Dad spielte mit ihnen. Tessa schlief ein. Emily war hellwach. „Hätten sie nur heute Nacht so geschlafen." Meinte ich. „Hoffentlich schlafen sie heute Nacht wieder besser." Sagte Cillian. „Das hoffe ich auch." meinte ich. Cillian ging dann in die Küche. „Ich mache uns gleich noch was zu essen." meinte Cillian. „Oh gerne." Meinte ich. „Du kannst immer noch nicht kochen?" fragte mein Vater. „Nein leider nicht. Cillian kocht eh am besten." Meinte ich. Mein Vater grinst nur. „Kann jemand bitte den Tisch decken." Meinte Cillian. „Gerne." Meinte ich und stand auf. Dann deckte ich den Tisch. Wir setzten uns an den Tisch. Wir taten meiner Mutter was weg. Wir aßen zusammen. Ich räumte dann alles auf. Da Cillian gekocht hat räumte ich immer die Küche auf. „Willst du was trinken?" fragte ich meinen Vater. „Gerne." Meinte er. „Ich holte Wasser und Gläser. Dann stellte ich es auf den Tisch. Ich schenkte uns was ein. Emily schlief auch. Tessa meldet sich. Ich nahm sie raus und stillte sie. Emily meldet sich auch. Ich stillte auch sie. „Langsam habe ich keine Lust mehr zu stillen. Ich habe demnächst eh Termin mit der Hebamme. Vielleicht kann sie mir Tipps geben. Wie ich am besten abstille." Meinte ich. „Das kann ich verstehen. Vielleicht schlafen sie dann auch nachts besser." Sagte Dad. „Möglich. Das sie dann besser schlafen nachts." Meinte Cillian. Es klingelt. Ich lief zu Tür. „Hey." Meinte ich und ließ sie rein. Dann gingen wir in das Wohnzimmer. Willst du was Essen?" fragte ich. „Ja ich habe Hunger." Sagte sie. Ich ging in die Küche und machte ihr das Essen warm. Ich stellte den Teller auf den Tisch. Sie kam in das Esszimmer. „Willst du was trinken?" fragte ich. „Ja bitte ein Wasser." Meinte sie. Ich nickte und nahm ein Glas und tat ihr Wasser rein. „Ich will abstillen." Meinte ich zu ihr. „Ja kann ich verstehen. Glaub mir dann schlafen die Kinder auch besser." Meinte sie. „Das denke ich auch. Da die Pre Milch einfach auch dicker ist wie die Muttermilch." Sagte ich. „Ja genau." Meinte sie. Als sie fertig war mit dem Essen ging sie zu meinem Vater und zu Cillian. Ich räumte noch auf. Danach ging ich zu ihnen. Ich setzte mich neben Cillian. „Morgen werde ich mich mal umschauen nach den Pre Milch." Sagte ich. „Soll ich mitkommen?" fragte meine Mutter. „Gerne. Die Männer bleiben bei den Kindern und wir können einkaufen fahren." Meinte ich. „Ach das bestimmt du einfach so." lachte Cillian. „Natürlich." Sagte ich ihm und küsste ihn. Er grinste mich nur an. „Du bist der Vater." Meinte ich. „Ist ja gut." Meinte er und wir lachten nur. „Du hast Unterstützung." Meinte ich noch. Er nickte. „Ich hoffe doch das Robert auch da ist." Meinte er. „Natürlich schaue ich mit dir nach meinen Enkeln. Wir verbrachten zusammen noch einen schönen Rest Tag.
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Aus einer Affäre wird die große Liebe.
FanfictionLena lebt bei ihren Eltern in Amerika. Dort lernt sie durch die Dreharbeiten Cillian Murphy kennen. Sie verliebt sich direkt in ihn nur es besteht ein Problem. Er ist verheiratet.