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Biancas Sicht

Heute fahren wir zu seinen Eltern. Tom macht grad Frühstück. Ich deckte den Tisch. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch. Langsam wird er größer. „Kommst du wir können essen." meinte Tom. Ich setzte mich an den Tisch. Wir frühstückten zusammen. Danach ging ich duschen. Ich zog meine Umstandshose an. Ich schnappte den Karton und wir fuhren dann zu seinen Eltern. Dort angekommen klingelte ich. „Hey. Kommt doch rein." Meinte sie. Ich lächelte und lief ins Haus. Dann setzte ich mich auf die Couch. „Wir haben eine Überraschung für euch." Meinte ich. Sein Vater kam runter und begrüßte uns. „Ich mache noch schnell Kaffee und Tee." Sagte sie. Ich nickte. Sie kam dann mit Tassen rein. Sie stellt mir meinen Tee hin. Ich überreichte ihr dann die Schachtel. Sie machte auf und nahm die Karte mit raus. „Es wird ein Junge?" fragte sein Vater. „Ja es wird ein Junge." Meinte ich. Sie gratulierten uns. Sein Vater strahlte voll. „Du freust dich das du einen Enkelsohn bekommst." Meinte ich. Er nickte. „Ja er hat sich einen Enkel gewünscht." Sagte seine Mutter. Ich lächelte ihn an. „Wir wollen euch nachher noch das Haus zeigen." Sagte ich. „Ja gerne." Meinte sie. Wir tranken den Tee und den Kaffee und dann machten wir uns auf den Weg. „Das Haus ist wirklich nicht weit weg." Meinte seine Mutter. Ich nickte. Wir gingen ins Haus. „Der Maler war auch schon da." Meinte Tom. „Dann könnt ihr bald einziehen." Meinte seine Mutter. „Ja die Firma ist schon bestellt." Sagte ich. „Wir können auch helfen." Meinte sein Vater. „Alles gut." Sagte ich. Wir schauten uns noch um. Dann machten wir uns wieder zurück in ihr Haus. „Ich koche noch was." Meinte seine Mutter. „Ich liebe deine Küche." Sagte ich. „Das freut mich." Sagte sie. „Soll ich dir helfen?" fragte ich. „Nein mein Sohn kann mir helfen." Sagte sie. Tom nickte und half dann seiner Mutter. Ich saß auf der Couch und trank Tee. „Kommt ihr dann essen." meinte Tom. Ich stand auf und lief ins Esszimmer. Wir aßen zusammen. Kurz drauf verabschieden wir uns wieder und fuhren heim. Tom machte noch etwas am Laptop. Ich legte mich mit meinem Buch auf die Couch. „Wir müssen nachher noch einkaufen." Meinte Tom. „Ja der Kühlschrank ist schon sehr leer." Sagte ich. Wir schnappten die Tasche mit den Flaschen. Dann gingen wir zum Auto. Wir fuhren dann in den Supermarkt. Dort kauften wir alles ein. „Komm wir gehen noch einen Kaffee bzw Tee trinken." Meinte Tom. „Gerne." Meinte ich. Wir gingen in ein kleines Café. Dort bestellten wir Tee und Kaffee. „Willst du was essen" fragte Tom. „Ein Sandwich." Meinte ich und bestellte mir noch eins. Tom wollte ein Kuchen. Wir verbrachten noch eine schöne Zeit in diesem Café. Dann fuhren wir wieder heim. Ich räumte die Einkäufe weg. „Ich könnte den ganzen Tag essen." meinte ich. „Ist doch nicht schlimm." Meinte Tom. „Doch ich nehme zu." Meinte ich. „Das ist doch egal." Meinte er. „Ich liebe dich trotzdem." Meinte er noch. „Da bin ich aber froh." Grinste ich. Ich legte mich auf die Couch und las mein Buch weiter. Tom arbeitet noch. „Soll ich dir helfen?" fragte ich. „Nein alles gut." Meinte er. Ich schaute bei Netflix nach einer Serie. Dann starte ich die Serie. Tom kam zu mir. Wir schauten zusammen die Serie. Seine Hand liegt auf meinen Bauch. Ich war einfach glücklich. Tom legte seinen Kopf auf meinen Bauch. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Als ich wieder wach wurde war es draußen schon dunkel. „Tom." Rief ich. Er kam ins Wohnzimmer. „Du bist wieder wach. Komm ich habe uns was zum Essen gemacht." Meinte er. Ich stand auf und folgte ihm. „Oh das riecht aber lecker." Meinte ich. Wir aßen zusammen. Ich machte nach dem Essen die Küche sauber. Tom half mir. Ich schalte die Spülmaschine ein. Dann schauten wir nochmal die Serie weiter. Ich kuschelte mich in seine Arme. „Ich geh schlafen." meinte ich. „Ich komme gleich nach." Meinte Tom. Vorher ging ich direkt noch ins Bad. Dann verschwand ich ins Bett. Tom kam nach. Ich kuschelte mich wieder in seine Arme. Er strich mir über den Rücken. „Wir müssen morgen paar Sachen einkaufen für das Haus." Meinte Tom. „Ja das können wir machen." Meinte ich. Ich schaute ihn an und er gab mir einen Kuss. Dann küsste er noch meine Stirn. Ich schlief glücklich ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und Tom war schon wach. Ich hörte ihn in der Küche. Dann ging ich zu ihm.

Lenas Sicht

Dank dem Mittel vom Arzt geht es mir besser. Ich muss mich nicht mehr übergeben. Nur etwas schlecht ist mir noch. Cillian packt unsere Koffer. „Wann fliegen wir?" fragte ich. „Heute Abend." Meinte Cillian. Ich nickte. „In drei Tagen sind die Oscars. Da sehen wir dann auch deine Eltern." Meinte er. „Ja ich weiß dann werden sie auch erfahren, dass sie Großeltern werden." Meinte ich. Cillian lächelte mich an und gibt mir einen Kuss. „Da werden sich zwei freuen. Passt dir das Kleid?" fragte er. „Ja ich habe noch nicht viel zugenommen. Länger dürfte es aber nicht mehr sein." Meinte ich. Er nickte. Dann schob er unsere Koffer in den Gang. „Fliegen wir mit Privatjet?" fragte ich. „Ja fliegen wir." Meinte er. Ich nickte. „Wann kommen meine Eltern?" fragte ich. „Die müssten eigentlich gleichzeitig mit uns ankommen." Meinte Cillian. „Schön. Ich freue mich schon auf sie." Meinte ich. „Dein Vater meinte das er sich auch freut auf uns." Meinte er. Ich lächelte glücklich. Dann beschlossen wir Essen zu gehen da wir nicht mehr kochen wollen. Wir fuhren in unser Stammrestaurant. „Hallo. Schön euch zu sehen." Meinte der Chef. „Hallo." Meinte ich. Wir setzten uns etwas weiterhinten. „Bald gehen die Oscars los." Meinte er. „Ja wir fliegen heute Abend auch nach Los Angeles." Meinte Cillian. „Das ist gut. Also wie immer?" fragte er. Cillian schaut mich an. Ich nickte. „Ja wie immer." Meinte er. Der Chef verschwand. Die Getränke wurden uns schon gebracht. Kurz drauf auch unser Essen. Wir genossen es. Als wir fertig waren, zahlte Cillian. „Viel Erfolg in Los Angeles." Meinte der Chef. „Danke. Schauen wir mal." Meinte Cillian. Wir verabschieden uns und dann fuhren wir nochmal heim. Cillian packte schon mal die Koffer in das Auto. Ich schaute noch, was ich noch in meine Tasche packen muss. „Wann müssen wir los?" fragte ich. „So in zwei Stunden." Meinte Cillian. Ich nickte nur. Dann machte ich noch kurz einen Tee. Es verging schnell die Zeit und wir machten uns auf den Weg zum Flughafen. Kurz mussten wir noch durch die Sicherheitskontrolle und schon konnten wir zum Privatjet. Wir stiegen ein und setzten uns direkt hin. Dann schnallte ich mich an. Der Privatjet startet. Ich wurde müde und schlief dann ein. Cillian weckte mich als das Essen serviert wurde. Wir aßen zusammen. „Wie lange fliegen wir noch?" fragte ich. „Noch gut 6 Stunden." Meinte Cillian. Als wir gegessen haben, nahm ich mein Buch raus. Ich las etwas. Cillian war an seinem Laptop. „Musst du noch viel arbeiten?" fragte ich. „Nein muss ich nicht mehr." Sagte er. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er küsst meinen Kopf. Ich schlief dann an seiner Schulter ein. „Darling. Aufwachen. Du musst dich anschnallen." Meinte er. Ich schnallte mich an und schon merkte ich das die Maschine in den Landeanflug startet. Als wir am Flughafen ankamen, konnten wir kurz drauf aussteigen. Hier ist es noch hell und total warm. Als wir im Flughafen reinkamen, sah ich schon meine Mutter. „Mam." Rief ich. „Hey meine Große." Meinte sie. Wir umarmten uns. Dad kam dazu. „Schön euch zu sehen." Meinte er. „Wir sind auch grad gelandet. Fahren wir zusammen zum Hotel." Meinte Dad. „Schön. Wir müssen euch nachher was erzählen." Meinte ich. „Oh ich kann es mir denken." Meinte meine Mutter. Ich grinste sie nur an. Wir kamen im Hotel an. Er checkten wir ein. „Treffen wir uns in einer Stunde zum Essen?" fragte ich. „Können wir gerne machen." Meinte Dad. Cillian und ich gingen zusammen auf das Zimmer. „Wow das ist schön." Meinte ich. „In diesem Hotel war ich schon öfters. Es ist sehr schön." Meinte er. Ich nickte. Dann nahm ich das Ultraschallbild raus und tat es in meine Tasche. Ich hatte es im Koffer. „Komm wir müssen runter." Meinte Cillian. Ich schnappte meine Handtasche und wir gingen runter in die Lobby. Meine Eltern waren noch nicht da. Meine Mutter kam schon mal. „Wo ist Dad?" fragte ich. „Er ist noch schnell duschen." Meinte sie. Ich nickte. Wir bestellten uns noch einen Tee. Irgendwann kam Dad und tanzte erstmal. „Dad." Meinte ich und versteckte mein Gesicht. Dann kam er zu uns. „Na mein Kind." Meinte er und setzt sich neben mich. „Was hast du uns zu erzählen?" fragte meine Mutter. Ich zog das Bild raus. „Ich bin schwanger." Meinte ich. „Ich wusste es." Meinte meine Mutter. „Herzlichen Glückwunsch." Meinte Dad und nahm mich in den Arm. Auch meine Mutter umarmte mich. „Ich dachte es mir schon." Meinte sie. „Ja eine Mutter merkte das gleich." Meinte sie. Ich lächelte sie an. „Ich werde Opa. So alt bin ich doch noch gar nicht." Meinte Dad. „Tja du wirst ein toller Opa werden." Meinte ich. Er nickte. Dann unterhalten wir uns noch eine Weile und gingen dann Essen. Ich muss nachher noch mein Kleid aufhängen. Wir lachten auch viel miteinander. Dann verabschieden wir uns und gingen auf das Zimmer. Ich wollte noch duschen. 

Aus einer Affäre wird die große Liebe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt