31 | Through The Fire And Flames

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Livia's Sicht


Ich versuchte die Empfindungen auf mich einzulassen die Damien auf mich ausübte, denn auch wenn es ungewohnt war das er das hier tat, so war es nicht das erste Mal. Vor Jahren hatte er mir einen Analplug in den Hintern geschoben, wobei ich zugeben musste, dass ich ihn dazu angestachelt hatte. Es war unter anderem Teil meines Geburtstagsgeschenkes für ihn gewesen und auch wenn es unangenehm gewesen war, so hatte er mich damit um den Verstand gebracht. Dies schien er auch jetzt tun zu wollen, denn mit einem Mal spürte ich einen harten Gegenstand zwischen meinen feuchten Falten und dies war gewiss kein Vibrator. «Verdammt, hast du das alles geplant, oder woher hast du all diese Dinge so schnell parat?», stöhnte ich unbeholfen auf, als er das Ding in mich schob und mich damit reizte. Vorne und hinten bearbeitet zu werden war ein ultimatives Gefühl der Lust und es lenkte mich von dem Ziehen ab, was sich bei den Bewegungen an meinem hinteren Loch ausbreitete. Ich war es schlichtweg einfach nicht gewohnt und doch würde ich ihn gewähren lassen, wenn es das war, was er wollte.

«Geplant habe ich nichts davon, eher gehofft, Prinzessin. Der Plug und die Manschetten waren dein Geschenk an mich, wobei ich die Spreizstange für Momente wie diese hier besorgt habe.», säuselte er vergnügt, ehe er das Ding aus mir zog, ebenso wie seinen Finger. Feucht von meiner eigenen Erregung setzte er den Plug nun an meinem Hintern an und mit einem tiefen Atemzug versuchte ich meine Muskeln zu lockern, weil ich durchaus wusste was nun auf mich zukommen würde. Meine Erregung wurde angestachelt tiefer zu gehen und ohne zu zögern entspannte ich mich, damit er den Plug tiefer schieben konnte. Beinahe sofort spürte ich den unnachgiebigen Druck welchen er nun ausübte, während er das Ding Millimeter für Millimeter in mich schob. Wie schon beim ersten Mal fühlte es sich merkwürdig an, brannte und war keinesfalls angenehm. Dennoch war es erträglich, weil er mich mit seinem Finger vorgedehnt hatte und so war es ein leichtes für Damien, mir das Spielzeug mit einem weiteren Ruck tief in mich zu führen.

Stöhnend ließ ich meinen Kopf zwischen meine Hände fallen, als das Spielzeug an Ort und Stelle saß und weil ich das Gefühl hatte, das mein Körper in Flammen stand und diese mich unnachgiebig zu verbrennen schienen. Seine Finger schoben sich erneut in meine pochende Mitte und berührten diesen einen bestimmten Punkt in mir, der mich förmlich erzittern ließ. Als er schlussendlich anfing den Plug zu bewegen und dies mit seinen geschickten Fingerstößen in meiner Mitte kombinierte, überkam mich eine Welle, die vorhatte mich in den Abgrund zu reißen. Ich war so kurz davor zu kommen und mit einem Mal hielt er still, was mich frustriert schreien und toben ließ. «Sind wir noch bei grün, Livia?», hakte mein Mann nach und kopfschüttelnd versuchte ich mich zu bewegen, weil ich dringend Reibung zwischen meinen Beinen brauchte. Dabei war es mir vollkommen egal, ob er seine Bewegungen nun vorne oder hinten fortsetzte, ich brauchte einfach irgendetwas. «Ich will mehr, Damien.», stammelte ich zitternd und versuchte wieder mich ihm entgegenzuschieben, was zu meiner vollsten Frustration nicht funktionierte.

«Farbe, Livia.», kam es drängend von Damien und keuchend riss ich an den Ledermanschetten, die zu meinem Bedauern jedoch nicht nachgaben. «Grün...wir sind bei grün.», keuchte ich und schrie hemmungslos auf, als er mit seinen Bewegungen weitermachte. Etwas begann sich in mir aufzubauen und obwohl ich zuvor bereits zweimal zum Höhepunkt gekommen war, sollte es mich nicht überraschen das der dritte bereits wartete. «Komm für mich, Prinzessin. Schrei meinen Namen und komm.», befahl er mit dunkler Stimme und es war mir nichts anderes möglich, als seinem Befehl sofort Folge zu leisten. Lauthals stieß ich seinen Namen hervor als er das Tempo an beiden Eingängen steigerte und genoss die Empfindungen, welche er dabei in mir auslöste. Dieser Orgasmus überrollte mich mit einer Wucht, von welcher ich nicht geglaubt hätte das sie existieren würde und doch genoss ich ihn in jeglicher Hinsicht. Die Bewegungen an meinem Hintereingang stoppten mit einem Mal, seine Finger zogen sich aus mir zurück und stattdessen spürte ich nun die Spitze seiner Erektion.

Broken LunaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt