44 | Good Morning Beautiful

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Damien's Sicht

Freitag, 19. Mai 2023


Ich wurde augenblicklich wach, als ich warme Lippen um meinen halbsteifen Schwanz spürte. Leise stöhnend gab ich dem Drang nach und griff noch etwas benebelt vom Schlaf unter die dünnen Bettlaken und griff um Livia's Haarschopf, wobei ich meine Hände in diesem festkrallte. Siedendes Verlangen und heiße Lust pulsierten durch jeden Millimeter meines Körpers und dies gab mir den Rest, um mit einem Mal hellwach zu sein. Meine Gefährtin weckte mich also indem sie mir einen Blowjob verpasste und daran konnte ich mich durchaus gewöhnen, weil sie das hier noch nie getan hatte. Ihre feuchte Mundhöhle heizte mir augenblicklich ein und erneut gab ich ein Stöhnen von mir, als sie meinen Schwanz beinahe bis zur Gänze in diese hineinsaugte. Ich stieß gegen ihre Kehle und doch hinderte es sie nicht daran mich weiter zu bearbeiten. Livia's Würgereflex war zwar nach wie vor vorhanden und doch war er mittlerweile so gering, sodass sie kaum noch würgen musste wenn ich bis in ihre Kehle vorstieß.

Ihre Zunge begann mittlerweile meine dicke Spitze zu umwirbeln, neckte und saugte daran und so schwoll mein Schwanz innerhalb kürzester Zeit auf seine vollste Größe an. Livia nahm mich exakt so wie ich es mochte, saugte fest und vor allem gekonnt und keinesfalls zögerlich und unsicher wie zu unserer Anfangszeit. Meine Frau wusste was sie tat und dies wusste ich durchaus zu schätzen. Meine Eier begannen zu kribbeln, als sie zusätzlich zu ihrem hingebungsvollen Saugen diese massierte und mit einem erregten Knurren drückte ich ihren Kopf tiefer, sodass sie mich vollständig und bis zum Anschlag aufnehmen musste. Keinerlei Widerstand bis auf ein kurzes würgendes Geräusch kam von ihrer Seite aus und dies bestärkte mich darin, dass ich keinesfalls sanft mit ihr umgehen musste. Gierig nach mehr zog ich ihren Kopf in die Höhe, nur um ihn augenblicklich wieder auf mich zu senken. Hingebungsvoll wie zuvor leckte und saugte sie an meinem Schwanz und ihr eigenes Stöhnen verriet mir, dass keinerlei Beschwerden von ihr kommen würden.

So zögerte ich nicht länger und fickte ihren Mund mit brutalen Stößen, indem ich mein Becken benutzte um ihr entgegenzukommen, während ich mit den Händen die Schnelligkeit meiner Stöße kontrollierte. Nach und nach fickte ich sie so als würde ich ihre Pussy nehmen und meiner Gefährtin schien diese Wildheit nach wie vor nicht zu stören. «Fuck, hör bloß nicht auf, Prinzessin.», knurrte ich kehlig auf, als ich sie erneut röcheln hörte. Speichel tropfte gegen den Ansatz meines Schwanzes und irgendetwas sagte mir, dass auch Tränen mit im Spiel waren. Diese entstammten nicht aufgrund von Schmerzen, die ich ihr keinesfalls zufügte, sondern aufgrund des Reflexes keine Luft zu bekommen. Mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung zog ich die Bettlaken von uns und visierte Livia an, deren Irden in einem wunderschönen Silber blitzten und so konnte ich durchaus die Tränen erkennen, die tatsächlich in ihren Augen schimmerten. Dieser Anblick ließ mich beinahe kommen und doch riss ich mich zusammen, weil ich dem hier nicht so schnell ein Ende setzen wollte.

Dafür genoss ich diese Hingabe viel zu sehr, die trotz meiner hemmungslosen und rücksichtslosen Stöße nicht an Gewicht verlor. Livia machte mich verdammt noch einmal an und seit gestern Nacht schien es ohnehin keinerlei Grenzen mehr zwischen uns zu geben. Ich hatte mit ihr tun dürfen was auch immer ich gewollt hatte, sie hatte sich mir hingegeben als gäbe es kein Morgen und sie hatte sich sichtlich nach meinen Berührungen und Schlägen verzehrt. Sie war dabei so offensichtlich gewesen, so gierig und hatte keinerlei Scham empfunden, was mich selbst an die Grenzen meiner eigenen Kontrolle gebracht hatte. Sie war die perfekte Sub, war zu einem prachtvollen Diamanten herangewachsen und gab mir alles was ich brauchte. Stöhnend schloss ich für einen kurzen Moment die Augen, als sie mich erneut tief in ihre Kehle sog und riss sie schlagartig auf, als sie urplötzlich von mir abließ und sich lasziv über die Lippen leckte. «Guten Morgen, Mr. Kingston.» Vergnügt lächelte sie mich an, als ein gluteales Knurren meiner Kehle entwich, welches ich keinesfalls im Stande dazu war um es zurückzuhalten.

Broken LunaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt