"Wach auf Chérie", wurde mir leise in mein Ohr gefüstert. Brummend drehte ich mich auf die andere Seite und schlug die Decke üer den Kopf. Leises, raues Lachen ertönte. Plötzlich spürte ich feuchte Küsse an meinem Hals. Meine Mundwinkel zuckten nach oben.
"Du bist wach, ich weiss es."
"Nein, gar nicht wahr", ups.Die Küsse hörten auf, das Bett fühlte sich leer und verlassen an. Ich wagte einen kleinen Blick nach draussen.
Wo war er denn?!
Naja, egal. Ich kuschelte mich wieder in mein heissgeliebtes Kissen, als mir ohne Vorwarnung die Decke vom Leib gerissen wurde. Ich schrie auf. "Bis du noch ganz bei Trost, was soll dass?!"Justin räusperte sich. Seine Augen wanderten von oben nach unten. Da fiel mir auf, dass ich nackt war, genauso wie er. "Uhm..." Etwas unsicher versuchte ich meine Brü mit den Händen zu verdecken. Justin schüttelte belustigt den Kopf und nahm meine Hände in seine.
"Lass uns duschen"
"Du kannst als erster. Alleine", lächelte ich provokativ. Er hob eine Augenbraue, kam auf mich zu, bückte sich und hob mich hoch. Innerhalb kürzester Zeit befand ich mich über seiner Schulter. Mein Kopf baumelte nach unten. "Justin!" Kreischend, aber zugleich auch lachend, schlug ich ihm auf den Hintern, während er aus meinem Zimmer lief. "Was, wenn Bruno uns erwischt?"
"Wird er nicht. Er ist heute morgen früh wieder gegangen."Wahrscheinlich zur Arbeit..
Ich brummte. Lachend tätschelte er mir über meinen nackten Hintern und öffnete die Badezimmertür, die er gleich wieder schloss und mit dem Schlüssel verriegelte, als wir drinnen waren.
Langsam liess er mich wieder los. "Danke, aber ich wusste den Weg zum Badezimmer auch ohne dich", ich zwinkerte ihm zu. Er verdrehte grinsend die Augen und küsste mich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und lief rückwärts in die Duschkabine.
"Ich wusste, dass dir diese Idee gefällt."JUSTIN POV
"Ich wusste, dass dir diese Idee gefällt", knurrte ich erregt, als ich die Kabine schloss. Sie biss sich auf ihre rötliche, volle Unterlippe und liess ihre Augen über meinen Körper gleiten. "Lass uns duschen", erwiderte sie heiser und machte das Wasser an. Ich nahm etwas Duschgel und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Langsam begann ich ihren ganzen Körper zu massieren. "Dein Hintern... Unglaublich", sie war so wunderschön.
Als Antwort darauf stöhnte sie erleichtert und drehte sich dann um. Sie nahm etwas Duschgel in ihre Hand und ging auf die Zehenspitzen. "Jetzt bin ich dran", flüsterte sie verführerisch in mein Ohr und fuhr über meinen Oberkörper direkt zu meinem Schwanz. "Fuck", stöhnte ich bei ihrer Berührung.
Sie machte mich fertig. Sie brachte mich zum druchdrehen. Ich vergrub meine Hände in ihren nassen Haaren. Sie sah so sexy aus mit nassen Haaren.
Ich stellte das Wasser ganz heiss und genoss die Reaktion, die ihr Körper darauf machte. Ihre Brüste wurden rötlicher, genauso wie ihre Wangen und ihre unglaublichen Lippen.
Wieder stöhnte ich laut auf, als sie meinen Schwanz mit ihrer Hand fester umklammerte und schneller in ihrer Bewegung wurde. Ich küsste sie. Sie stöhnte direkt in meinen Mund."Hör auf", befahl ich und drückte sie gehen die nasse Wand. "Ich will in dir sein, wenn ich komme."
"Oh ja, bitte", flehte sie und schloss ihre Augen. Glücklicherweise nahm sie die Pille, sodass ich mir nicht Gedanken machen musste.Ich sah ihr tief in die Augen und drängte mein Knie gegen ihre Mitte. "Justin", wimmerte sie. Sie war mir ausgeliefert, es gefiel mir.
Ich hob sie hoch. Sie schlang automatisch ihre Beine um mich. Ich drang in sie hinein."Scheisse.." Fluchend umklammerte ich ihren Nacken und zwang sie, mir in die Augen zu sehen, während ich immer wieder in sie stiess. Ihre Augen waren dunkler geworden.
Ihr Blick.. Verdamm, sie hätte mich damit glatt umbringen können. "Nur du schaffst es, solche Gefühle in mir zu wecken", gab ich zu. Sie hatte mich so in der Hand. Ich war ihr verfallen, ohne dass ich es wollte. Ohne, dass ich es geplant hatte. Und ich konnte nichts dagegen tun. Ich war fucking verliebt in dieses unglaublich heisse Biest. "Du gehörst mir, verstanden?", presste ich stöhnend aus mir heraus und beobachtete ihre Reaktion. Ein kleiner Funke erschien in ihren Augen. "Nur dir", bestätigte sie atemlos und drückte mich noch mehr in sich.
"Oh Baby", knurrte ich gegen ihren Hals und biss sanft an der dünnen Haut. Ich wurde immer schneller und härter, konnte mich langsam nicht mehr kontrollieren. Ihre Hände zogen an meinen Haaren, was mich nur noch mehr anmachte."Justin, ich komme", schrie sie und zog noch stärker an meinen Haaren. Diese Geste brachte mich so weit, dass ich durch einen letzten, harten Stoss laut stöhnend mit ihr kam.
Wir blieben eine längere Zeit einfach in dieser Position. Ich, immer noch in ihr, und ihre Beine um mich geschlungen. Nur unsere unregelmässige Atmung war zu hören. Das heisse Wasser prasselte auf unsere Haut, bis ich es ausmachte und sie wieder auf die Beine stellte.
Ihre Augen funkelten mich erfreut an, während sie sich über ihre Lippen leckte. Mir fiel auf, dass ich genau das gleiche tat. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie voller Liebe, die ich gegenüber ihr empfand.
"Danke", sie grinste.
"Wofür genau?"
"Für alles. Ich..-", sie stockte und schüttelte den Kopf. "Du bist einfach wunderbar", sprach sie schliesslich.
Ich lächelte und küsste sie erneut, bevor ich die Kabine wieder öffnete und gemeinsam mit ihr aus der Dusche trat.
Ich schnappte ein Tuch und wickelte es um ihren Körper. Dann nahm ich ein weiteres und wickelte es um meine Hüfte.
"Lass uns Frühstücken", schlug ich gut gelaunt vor.Wie auf Kommando knurrte ihr Magen und sie nickte schüchtern. So sah ich sie selten. Ich kannte die vorlaute, fluchende, zickige und arrogante Scarlett. Diese Frau hier vor mir, verhielt sich aber nicht so. Pötzlich stand hier das komplette Gegenteil vor mir. Sie ging auf die Zehenspitzen und küsste mich auf die Wange.
Am liebsten hütte ich ihr gesagt, wie viel sie mir bedeutet, wie sehr ich sie liebe. Ich konnte es aber nicht. Ich brachte es nicht übers Herz. Jedenfalls noch nicht.SCARLETT POV
Ich hatte das Gefühl, dass sich zwischen Justin und mir etwas verändert hatte. Etwas wurde anders. Es war die Art, wie er mich ansah. Sein Blick wurde noch sanfter und seine Augen leuchteten in einem honiggelb. Mein Herzschlag beschleunigte sich, sobald ich ihm in die Augen sah.
'Nur du schaffst es, solche Gefühle in mir zu wecken.' Hatte er mit gesagt.
Wenn er wüsste, welche starken Gefühle er in mir weckte. Am liebsten hätte ich es ihm gesagt, aber ich konnte es nicht. Noch nicht.
"Der Frühstücks Lieferant ist da!", rief Justin mir zu und kam in die Küche. "Frische Brötchen, et très importante, Croissants pour ma Chérie."
"Du wusstest wohl nicht, wie 'Frische Brötchen' auf Französisch heisst", stellte ich schadenfroh fest. Er verdrehte die Augen und setzte sich an den Tisch.
"Gut, wenn du so frech zu mir bist, dann sind das jetzt meine", er nahm mir die zwei Schokocroissants aus der Hand und biss hinein. Ich öffnete ungläubig den Mund. "He, gib die wieder her!"
"Nein", sprach er mit vollem Mund. Ich verzog das Gesicht. "Du bist widerlich. Sprich nicht mit vollem Mund!", tadelte ich ihm. Er lachte und öffnete weit den Mund, sodass man das ganze Essen sah. "Iiih, Bieber!"
"Lass dich küssen."
"Oh nein!", ich stand auf, als er sich mir näherte. Sein Mund war immer noch voll. "Du wolltest doch Croissants."
Er packte mich und drückte seine Lippen auf meine. Im gleichen Moment schluckte er das Essen runter. "Du hast mich reingelegt!", ich drückte ihn beleidigt von mir weg. Er lachte laut los. "Du bist so süss."
"Und du ein Blödmann." Ich zog eine traurige Schnute.Er seufzte gespielt und hielt mir ein Croissant vor meinen Mund. "Hier, ich schenk ihn dir. Aber nur, weil du etwas besonderes bist."
"Was für ein schlechter Anmachspruch. Ausserdem waren das sowieso zuerst meine", trotzdem nahm ich einen grossen Bissen und nickte zufrieden."Mhh, so gut", schwärmte ich und biss nochmals ab.
Justin lachte leise und fütterte mich amüsiert weiter."Also, eines muss man dir lassen", fing ich, nachdem ich fertig gegessen hatte, an. Justin hob beide Augenbrauen. "Ach ja, und was?", er klang neugierig und erfreut.
"Du bist ein echt guter Frühstücks Lieferant."
"Du hast 'absolut heisser und unwiderstehlicher' vergessen", ermahnte er mich.
"Träum weiter, Biebs."
________________Jaja, das ist total süss, ich weiss :D
Ich wollte euch nur zwei Dinge mitteilen.
Das erste ist, dass ich morgen in den Urlaub nach Spanien; Gran Canaria, (falls es jemanden interessiert haha), fliege.
Ich weiss nicht, ob ich es schaffe, während der zehn Tage zu updaten, da ich keine Ahnung habe, ob und wie gut das Internet im Hotel ist.
Das zweite ist, dass es nur noch 6-7 Kapitel (mit Epilog) geben wird, dann ist die Story beendet.
Bald gibt es eine neue Story, aber darüber werdet ihr dann noch später irgendwann mal informiert.Falls wir uns nicht mehr sehen/hören - was auch immer, wünsche ich euch noch schöne Sommerferien und bis bald! :)
Ps. Fährt/fliegt ihr auch in den Urlaub? Wenn ja, wo? - schreibts mir in die Kommentare, würde mich mal wirklich interessieren :D
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Underground Fights
FanfictionBlack Fist; Profiboxer aus Atlanta. Er gewinnt jeden Kampf. Keiner kann sich mit ihm messen. Bis plötzlich jemand kommt, der ihn nicht nur zum ersten Mal in seinem Leben besiegt, sondern auch ziemlich den Kopf verdreht. Doch, als sich Damon - der M...