Das erste was ich roch war das 1 Million Perfüm von meinem Vater und Blut. Meine Augen öffneten sich, meine Sicht war noch verschmiert. Eine männliche,vertraute Stimme hallte durch meinen Kopf. Wieder wurde alles schwarz und meine Augen schlossen sich.
Stunden vergingen, vielleicht waren es auch Minuten als ich endlich aufwachte. Ich spürte extremen Schmerz in meinem Magen. Es stach jede Sekunde erneut und ich gab einen schmerzvollen Laut von mir. Ich frierte. Kein Wunder ich lag in Hausshorts und einem kurzem Top auf dem kalten grauen Marmorboden. Ich rappelte mich langsam auf.
Als ich nach oben sah, bemerkte ich das mein Vater vor mir stand. Als ich mich zurück erinnerte was geschah, bekam ich sofort eine Gänsehaut. ,,Es tut mir leid.",flüsterte er kleinlaut und verschwand leise aus meinem Zimmer.
Ein Stein fiel mir vom Herzen. Endlich war er weg. Ich seufzte laut und versuchte langsam an mein Bett ranzukommen. Verdammt diese Schmerzen. Ich möchte dass es aufhört. Egal wie.
Hauptsache es hört endlich auf und nimmt ein Ende.